Warum KI einen Körper braucht
Künstliche Intelligenz durchdringt zunehmend unseren Alltag. Sie hilft uns beim Übersetzen, Navigieren, Strukturieren – doch meist bleibt sie unsichtbar. Körperlos, eingebettet in Software. Doch was passiert, wenn man dieser Intelligenz einen Körper gibt? Wenn wir sie dazu nutzen können, die lästigsten unserer Alltagsaufgaben zu bewältigen? Diese Frage steht im Zentrum des Vortrags von Dr. Alexander Blass, Vice President Strategy bei NEURA Robotics bei der diesjährigen STREIT@Work-Veranstaltung in Gengenbach. Er eröffent darin nicht nur neue Perspektiven auf die Zukunft der Robotik, sondern beleuchtet auch größere gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge: Wie kann Deutschland wieder Technologiemotor werden, anstatt Entwicklungen hinterherzulaufen? Und wie gelingt es, aus Innovation tatsächlichen Fortschritt zu machen – nicht nur technisch, sondern auch menschlich?