Alexander Girard zählt zusammen mit Charles und Ray Eames und George Nelson zu den prägenden Figuren des amerikanischen Designs der Nachkriegszeit. Während seines vielfältigen Schaffens beschäftigte er sich auch intensiv mit der Volkskunst Südamerikas, Asiens und Osteuropas. Dabei dienten diese als wesentliche Inspirationsquelle für die dekorativen Holzfiguren Wooden Dolls, die Girard für sein Haus in Santa Fe entwarf und selbst herstellte. Die Wooden Dolls sind  halb dekoratives Element und halb Spielzeug. Nach Originalen aus Girards Nachlass im Vitra Design Museum hergestellt, ist die mal fröhlich, mal grimmig dreinblickende Holzpuppen-Gesellschaft eine charmante Bereicherung für jede Einrichtung.

Der amerikanische Designer George Nelson erhielt 1947 den Auftrag, eine Uhrenkollektion zu erarbeiten. Die Desk Clocks, eine Auswahl aus diesen Entwürfen, sind als Klassiker eine erfrischende Alternative zu herkömmlichen Uhren. Mit hochwertigen Quarzuhrwerken ausgerüstet, sind sie so zuverlässige wie dekorative Zeitmesser.

Die Akari Light Sculptures von Isamu Noguchi sind in Japan handgefertigte Leuchten aus Washi-Papier. «Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne.» (Noguchi)

Mit Behältern unterschiedlicher Form und Grösse, mit Metallhaken und -klammern schafft das Uten.Silo Ordnung in Büros, Küchen, Werkstätten, Bädern und Kinderzimmern. Das Uten.Silo gibt es sowohl in der Originalgrösse von 1969 – Uten.Silo I – als auch in der kleineren, 1970 entstandenen Version – Uten.Silo II – in den Farben Weiss, Schwarz oder Rot.

RUGXSTYLE lebt von der Dialektik, von Gegensätzen, die eine neue Sichtweise erforderlich machen: Eine weiche Optik steht einem harten Bodenbelag gegenüber.

Das extrem flache Hightech-Gewebe punktet nicht nur durch die raffinierte Eleganz, sondern auch mit hohen Komfort- und Ökologiewerten.

1949 entwickeltenCharles und Ray Eamesein neuartiges System von freistehenden, multifunktional nutzbaren Regalen und Schreibtischen, die konsequent nach den Prinzipien industrieller Serienproduktion konstruiert waren.
Zusammen mit dem Eames Office und der niederländischen Designerin Hella Jongerius wurde die Farbkomposition des ESU neu abgestimmt und verströmt einen frischen, zeitgemässen Ausdruck wobei der Geist der 1940er- und 1950er-Jahre erhalten bleibt. 

Mit seinen Entwurf des Stool-Tools hat Konstantin Grcic ein multifunktionales Arbeitsmöbel geschaffen, dass vielseitige Einsatzmöglichkeiten im Büro bietet. Die stufenförmig angeordneten Plattformen vereinen Stuhl und Tisch in einem Möbel.

Es erlaubt verschiedene Sitzpositionen und -richtungen, die pultartige Rückenlehne dient als Arbeits- und Ablagefläche. 
Stool-Tool eignet sich für unterschiedlichste Einsatzorte, von öffentlichen Räumen und kleinen Mittelzonen über Workshop- und Meetingbereiche bis hin zu Ecken und Winkel im Büro die bisher ungenutzt geblieben sind.

Dieser Lobby Chair aus massiven Nussbaum dient in einem wohnlichen Abiente als edler Hocker oder Ablagetisch.

Die sternförmigen Wall Clocks Uhren von Vitra spiegeln das Lebensgefühl der 50er Jahre wider und finden dank ihres zeitlosen Designs auch in unseren heutigen Büros Platz. Ein hochwertiges Quarz-Uhrwerk ist in jeder Ausführung integriert.

Die Resting Cat von Vitra ist eine dekorative Figur aus Keramik, die durch ihre Haltung und über das Dekorative hinaus ein Gefühl tiefer Zufriedenheit vermittelt.

Viele Arbeiten von Front widmen sich der systematischen Beobachtung des Schlafs oder Winterschlafs von Tieren. Mit den Resting Animals findet diese Auseinandersetzung ihren Ausdruck in einer Gruppe schlafender Tierfiguren, deren Form grosse Ruhe und Friedfertigkeit ausstrahlt.

Die auffällige, organisch geformte Sitzschale ist das Herzstück der Eames Plastic Armchair Familie und in 14 verschiedenen Farben erhältlich. Zusammen mit den Sitzkissen in mehreren Farben und den verschiedenen Untergestellen ergibt sich eine enorm große Variationsvielfalt.

Mit der schwenkbaren Wandleuchte Potence hat Jean Prouvé ein puristisches Meisterstück geschaffen. Entworfen hat er sie für das «Maison Tropicale». 

Petite Potence orientiert sich in ihren Proportionen an der grösseren Version Potence und eignet sich dank ihrer kompakten Abmessungen auch für kleinere Räume.

Die fröhliche Alternative zu einfachen Haken und langweiligen Garderoben stammt von Ray Eames und ist Hang it all. Kräftige Farben und Holzkugeln bringen Abwechslung in triste Garderoben. Hang it all kann beliebig oft nebeneinander montiert werden. 

Die auffällige, organisch geformte Sitzschale ist das Herzstück der Eames Plastic Armchair Familie und in 14 verschiedenen Farben erhältlich. Zusammen mit den Sitzkissen in mehreren Farben und den verschiedenen Untergestellen ergibt sich eine enorm große Variationsvielfalt.

Holzkufen in Ahorn dunkel.

1949 entwickelten Charles und Ray Eames  ein neuartiges System von freistehenden, multifunktional nutzbaren Regalen und Schreibtischen, die konsequent nach den Prinzipien industrieller Serienproduktion konstruiert waren.
Zusammen mit dem Eames Office und der niederländischen Designerin Hella Jongerius wurde die Farbkomposition des ESU neu abgestimmt und verströmt einen frischen, zeitgemässen Ausdruck wobei der Geist der 1940er- und 1950er-Jahre erhalten bleibt. 

Die Vasen Nuage in Keramik weisen charmante, kaum bemerkbare Unterschiede auf, die auf ihre aufwendige handwerkliche Fertigung schliessen lassen – und die jede Vase zu einem individuellen Einzelstück machen. Die wellenförmigen Oberflächen schaffen ein reizvolles Spiel von Licht und Schatten und die Vasen lassen sich zu ganzen «Wolkengebilden» zusammenstellen.

1949 entwickeltenCharles und Ray Eames ein neuartiges System von freistehenden, multifunktional nutzbaren Regalen und Schreibtischen, die konsequent nach den Prinzipien industrieller Serienproduktion konstruiert waren.
Zusammen mit dem Eames Office und der niederländischen Designerin Hella Jongerius wurde die Farbkomposition des ESU neu abgestimmt und verströmt einen frischen, zeitgemässen Ausdruck wobei der Geist der 1940er- und 1950er-Jahre erhalten bleibt. 

Der Compas Direction von Vitra wurde 1953 von Jean Prouvé entworfen und ist ein echter Klassiker: Damals war der Franzose mit dem Schreibtisch voll auf Höhe der Zeit, heute wird das Möbelstück von Vitra neu aufgelegt. Mit seinen schlanken Formen, glatten Oberflächen und den asymmetrischen Beinen ist er der Inbegriff guten 50er-Jahre-Designs.

Vitra fertigt den überarbeiteten Compas Direction aus pulverbeschichtetem Stahl und einer massiven Platte aus geölter Eiche. Der spannende Kontrast von Naturmaterial und basaltfarbenen Untergestell, verleiht dem Schreibtisch von Jean Prouvé eine auffällige, aber zurückhaltende Eleganz.