Alle Pressemitteilungen im Überblick

Streit office / Streit Presse office
Auszeichnung durch Great Place to Work® Streit erneut auf Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ Im bundesweiten Ranking belegt Streit Platz 4 Eine doppelte Auszeichnung sorgt beim Bürodienstleister Streit in Hausach für große Freude: Erneut wurde Streit Service & Solution als bester Arbeitgeber in Baden-Württemberg durch das Institut Great place to Work® ausgezeichnet. Streit wurde abermals der erste Platz zuerkannt. Auch bundesweit gehört Streit wieder zu den Top Arbeitgebern und spielt dabei ganz vorne mit. Auf der digitalen, per Livestream zugeschalteten Preisverleihung wurde Streit mit Platz Vier ausgezeichnet. Streit wurde damit in der Kategorie der Unternehmen mit 250 bis 500 Mitarbeitenden für sein besonderes Engagement für eine vertrauensvolle Kultur der Zusammenarbeit gewürdigt.   Hausach, 06. Mai 2021: Der Jubel in Hausach und an unzähligen Bildschirmen der rund 250 Mitarbeitenden von Streit war groß: Die zweifache Spitzenauszeichnung für Streit wurde mit großer Freude aufgenommen. „Wir freuen uns riesig und sind sehr stolz auf dieses super Ergebnis“, so Geschäftsführer Marc Fuchs, „diese fantastischen Auszeichnungen bestätigen unser Handeln und Tun, unsere Haltung und unsere gesamte Unternehmenskultur – besonders jetzt in Zeiten der Pandemie“. Anerkennung für Teamplay in der Corona-Pandemie Die diesjährige Preisverleihung stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie und den damit zusammenhängenden Belastungen für die Unternehmen. „Gerade hier zeigte sich, dass wir alle an einem Strang ziehen und mit viel Teamgeist die Krisensituation gemeistert haben“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. „Die Pandemie hat die Arbeitswelt neu definiert. Gesundheitsschutz, Homeoffice und Arbeitsplatzsicherung waren für die meisten Unternehmen eine zusätzliche Herausforderung“, so Rudolf Bischler. „Wir waren hier bereits sehr gut vorbereitet, da wir schon vorher Videokonferenzen eingeführt und technisches Know-how bereitgestellt hatten“, so Marc Fuchs, „auch Gesundheitsmanagement und die Sicherung von Arbeitsplätzen sind für uns immer schon wichtige Themen“. Aufgrund der pandemiebedingten Umstellung auf digitale Arbeitsformate hatte Streit u.a. Leitlinien entwickelt für die Kommunikation in Videokonferenzen und dazu auch seine Mitarbeitende geschult. Fürsorge und Kommunikation „In der Krise beweist sich der Charakter“, dieses Zitat des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmid hob die Rednerin des Handelsblattes in ihrer Laudatio hervor und nahm es zum Maßstab für jene Unternehmen, die in der Pandemie einen besonderen Einsatz zeigten, um ihre Belegschaft zu schützen. Vier Schwerpunktthemen haben sich laut Great place to Work® in der aktuellen Befragung herauskristallisiert: eine hohe Transparenz, die Einbeziehung aller sowie die Fürsorge gegenüber den Mitarbeitenden und die Implementierung von Kommunikationstools zum Austausch und der Stärkung des Teamgeistes. Streit ist ein exzellenter Arbeitgeber Streit konnte im Vergleich zur vorigen Befragung nochmals deutlich zulegen und erhielt von den Mitarbeitenden überdurchschnittlich gute Bewertungen Streit gilt als exzellenter Arbeitgeber. Mit zahlreichen Maßnahmen hatte Streit in den vergangenen Jahren einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur in Gang gesetzt. Dies führte zu einer Attraktivitätssteigerung des mittelständischen, familiengeführten Unternehmens. Transparente und partizipative Entscheidungsprozesse, Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten sowie u.a. auch eine offene Gestaltung der Arbeitsplätze sorgen für eine respektvolle und wertschätzende Kommunikation und ein effizientes Arbeiten. Die bewusst gelebte Offenheit ermöglicht Transparenz und Vertrauen. Investieren in die Arbeitsplatzkultur lohnt sich Die Investitionen in die Arbeitsplatzkultur wirken sich auch auf das Unternehmensergebnis aus. Alle diesjährigen Preisträger, so das Institut Great place to Work®, verzeichneten im Vergleich deutliche niedrigere Fluktuationsraten, sowie geringere, krankheitsbedingte Fehlzeiten. Und schließlich profitieren sie von einer im Vergleich zur jeweils eigenen Branche überdurchschnittlichen Umsatzentwicklung und von einer höheren Innovationskraft. Great Place to Work® Die Auszeichnung durch Great place to Work® steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, sowie für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen. Insgesamt wurden rund 230.000 Mitarbeitende im Rahmen des Wettbewerbs befragt, speziell zu den Schwerpunkten Führung, Vertrauen, Anerkennung, Förderung, Fürsorge, Zusammenarbeit, Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen. Die Kultur Audits fanden zwischen März 2020 und März 2021 statt. Partner der bundesweiten Great Place to Work® Initiative sind das „Handelsblatt“, das „Personalmagazin“, der Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und die Initiative Ludwig Erhard Preis (ILEP). Ziel ist es, Unternehmen bei der Entwicklung attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitsbedingungen zu fördern, überdurchschnittliche Arbeitgeber-Leistungen zu würdigen und den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Unternehmen durch ein unabhängiges Qualitätssiegel für hohe Arbeitsplatzqualität zu stärken.
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Streit office / Streit Presse office
Bürodienstleister Streit baut neues Logistikzentrum 70 Jahre Streit – Jubiläum als Startschuss für Invest in die Zukunft Das Hausacher Unternehmen Streit Service & Solution hat mit dem Bau seines neuen Logistikzentrums in Gengenbach begonnen. Auf dem 25.000 Quadratmeter großen Gelände im neuen Gewerbepark Kinzigtal fand der Spatenstich für eine künftig vollautomatisierte Logistikhalle mit angrenzendem Bürogebäude mit moderner Arbeitswelt statt. Der Lagerbestand kann künftig auf über das Doppelte erweitert, die Lagerfläche auf ein Viertel eingespart werden. Damit verstärkt der führende Bürodienstleister im Südwesten von Deutschland seine logistische Kernkompetenz. Geplanter Einzug ist im Frühjahr 2022. Der Invest im unteren zweistelligen Millionenbereich ist eine Investition in die Zukunft und dient der Sicherung von Arbeitsplätzen sowie einer noch stärkeren Kundenbindung. Hausach, 26. Februar 2021. „Gengenbach ist ein Meilenstein für Streit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler in seiner Ansprache, „unser neues, komplett automatisiertes Logistikzentrum wird Streit auf ein nächstes Level heben“. Der Spatenstich fand coronabedingt in kleinstem Kreise der Geschäftsführung von Streit Service & Solution sowie in Anwesenheit von Bürgermeister Thorsten Erny statt. "Ich freue mich, ein innovatives Unternehmen wie die Firma Streit im Kinzigpark begrüßen zu dürfen", so der Bürgermeister. Er bedankte sich in seiner Rede für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dass die Firma Streit schon frühzeitig das Potential des Gewerbestandortes erkannt habe und die Gesellschafter sich die Flächen gesichert hätten, spreche für die Attraktivität. "Besonders freut es mich, dass das Unternehmen und damit die Arbeitsplätze im Kinzigtal verbleiben können" so Bürgermeister Thorsten Erny. „Der Standortwechsel von Hausach nach Gengenbach ist für unsere Firma und die Belegschaft mit vielen Emotionen verbunden“, so Marc Fuchs, Co-Geschäftsführer von Streit. „Wichtig war uns bei der Standortsuche, alle Mitarbeitenden mitzunehmen und niemanden zu verlieren. Der Kinzigpark in Gengenbach ist daher für uns ein Glücksfall, denn hier können wir die Kompetenzen all unserer MitSTREITer durch die gute Anbindung und Nähe zu Hausach erhalten“. Sicherung von Arbeitsplätzen und weiterem Wachstum Mit dem Neubau reagiert Streit auf das deutliche Umsatzwachstum der letzten Jahre. „Wir werden ab dem kommenden Jahr auf Kundenwünsche noch schneller und spezifischer eingehen können“, so Rudolf Bischler, „der Neubau sichert Arbeitsplätze und weiteres Wachstum“. Der Spatenstich findet zum 70-jährigen Jubiläum der Firma statt und war als große Feier geplant. Coronabedingt wird dies zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Der Standort Hechtsberg in Hausach wird aufgegeben. Derzeit führt die Streit Gruppe Verhandlungen über einen Verkauf. Lagerung und Logistik Die eigene Logistik ist seit jeher eine der fundamentalen Kernkompetenzen von Streit. Die weitreichende Entscheidung für den Neubau eines eigenen Logistikzentrums anstelle von Outsourcing wurde nach umfänglicher Marktanalyse von Geschäftsführung, Beirat und Gesellschafterfamilie einstimmig getroffen. „Unsere hervorragende Logistik mit hohem Lagerbestand und schneller Belieferung ist eines unserer Markenzeichen und wird von den Kunden sehr geschätzt“, so Marc Fuchs, „diese Stärke wollten wir natürlich beibehalten und werden sie jetzt noch deutlich ausbauen“. Für Gengenbach werden komplett neue logistische Prozesse entwickelt. Vollautomatisiertes Lagersystem auf kleinster Fläche Auf 9.000 qm Fläche entsteht in Gengenbach ein modernes Logistikzentrum mit dem vollautomatisierten Lagersystem AutoStore®. Vor allem für die Bürobedarfsartikel von Streit office werden insgesamt 30.000 Boxen, auf engstem Raum aufeinandergestapelt auf 16 Ebenen, auf einer Fläche von 1.000 qm für noch schnellere Kommissionierung sorgen. Das sich selbst organisierende System mit Robotern bringt die Ware in Sekundenbruchteilen zu den Mitarbeitern. Es sind außerdem nur noch Förderfahrzeuge im Einsatz aufgrund der langen Transportwege in der Logistikhalle. Effizienz, Flächenverdichtung auf ein Viertel der ursprünglichen Lagerfläche sowie eine Erweiterung der bisher 11.000 lagerbestandsgeführten Artikel auf künftig 25.000 Artikel – das neue Logistikzentrum wird langfristig zu einer geplanten Verdopplung der Produktivität führen. Hochregallager und doppelte Kapazität für Paletten und Projektierungsfläche Das zweite Herzstück neben dem vollautomatisierten Lagersystem AutoStore® wird ein sieben Meter hohes Hochregal-Lager sein. Dies erfordert eine komplett neue Art des Arbeitens mit Fahrzeugen, Sprachterminals, Steuerungssoftware etc. Mitarbeitende werden derzeit darauf vorbereitet und intensiv geschult. Eine doppelte Kapazität an Palettenstellplätzen auf dann 3.000 Plätze sowie eine Verdopplung der Projektierungsfläche (ebenerdige Lager-Stellfläche für Drucksysteme, Möbel etc.) sind weitere Merkmale des neuen Streit Logistikzentrums. Das Projekt wird maßgeblich vom Leiter der Streit Logistik, Herrn Peter Navarro entwickelt und verantwortet. Von Beginn an wird er vom Beirat und Logistikexperte Prof. Johannes Fottner von der TU München begleitet. Neue Arbeitswelt „New Work“ Das neue Bürogebäude mit 2.200 qm Bürofläche entsteht auf zwei Ebenen. Es wird fast komplett mit einer Glasfassade ausgestattet und ist als zukunftsweisender Ort von „New Work“ geplant. Der neue Firmensitz wird die bisherige Arbeitswelt am Standort Hechtsberg in Hausach aufnehmen und weiterführen. New Work ist eine neue Art des Arbeitens und eine Antwort auf wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Veränderungen. Die Gestaltung der Büroarbeit im digitalen Zeitalter berücksichtigt Kollaboration, Flexibilität und Agilität. „Die Arbeitswelt in Hausach diente vielen Firmen bislang als Besuchermagnet und wird als ‚Kulturtankstelle‘ in Gengenbach im kommenden Jahr eine neue Dimension des Arbeitens einläuten“, so Rudolf Bischler. Großzügig, hell und offen gestaltet – im Kinzigpark wird Streit seine erfolgreiche Unternehmenskultur aus Wertschätzung, Zufriedenheit und Motivation noch stärker sichtbar machen durch eine Wohlfühl-Einrichtung, digitalisierte Abläufe und Flächeneffizienz. Architektur – energieeffizient und fast emissionsfrei Mit einem nahezu emissionsfreien Gebäude, ohne Gasnutzung, dafür mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaik, setzt Streit auch in der Architektur ein Zeichen. Für E-Autos und E-Bikes sind Ladestationen auf dem Gelände vorgesehen. Ziel ist mittelfristig ein komplett autarkes Energiesystem. „Wir werden über die Photovoltaik-Anlage unseren eigenen Strom erzeugen“, so Marc Fuchs, „die hohe Energieeffizienz des neuen Gebäudes war für uns auch eine klare Entscheidung für umweltfreundliches Bauen“. Bauherr ist die Streit Solution Holding GmbH & Co.KG. Für Architektur und Innenarchitektur wurde die PART.ner AG Architekturgestalter in Offenburg und Freiburg beauftragt. Die Generalplanung liegt in den Händen von Hulverscheidt und Kindler, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen in Bad Krozingen.  
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Streit office / Streit Presse office
Wachstumsziele 2020 nicht erreicht Auf dem diesjährigen und erstmals digital veranstalteten Kick Off vermeldete die Streit Gruppe gute Nachrichten. Streit Service & Solution als führender Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 52 Millionen Euro. Dies bedeutet einen leichten Rückgang um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis. 2020 war geprägt durch die Coronapandemie. Das Unternehmen sieht sich dennoch in einer guten Ausgangslage, um weiterzuwachsen. Die Pandemiesituation birgt Herausforderungen und Chancen. 2021 steht ganz im Zeichen des 70-jährigen Firmenjubiläums sowie des Neubaus eines Logistikzentrums in Gengenbach. Hausach, 22. Januar 2021. Nach sieben Jahren Umsatzwachstum in Folge hat das Pandemiejahr 2020 auch bei Streit zu einer ausgebremsten Aufwärtskurve geführt. In den drei Business Units Streit office, Streit inhouse und Streit systec erreichte Streit einen Gesamtumsatz von 52 Millionen Euro und liegt damit fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau. Damit hebt sich Streit ab vom Trend der Branche, die zum Teil deutliche Umsatzrückränge verbuchen muss. Die traditionelle Jahresauftaktveranstaltung wurde erstmalig rein digital von Streit durchgeführt. Rund 200 Mitarbeitende verfolgten an den Bildschirmen in ihrem Home Office den Kick Off, der diesmal vor allem von den fünf Beiräten gestaltet wurde. Sie besitzen seit einem Jahr auch Entscheidungsrechte. „In solch einer Krisensituation muss die gesamte Führung sprechen, um zu zeigen, dass wir hier alle zusammenstehen und die Zukunft gemeinsam mit allen Mitarbeitenden meistern“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Schwarze Zahlen und sehr gut vorbereitet für die Zukunft „Wir haben trotz der Widrigkeiten des vergangenen Jahres dennoch ein positives Ergebnis mit einem Gewinn“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „der Dank geht zunächst an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unter erschwerten Bedingungen großartig gearbeitet und dies ermöglicht haben.“ „Wir sind sehr gut eingestellt auf die veränderte Situation, haben viele Maßnahmen ergriffen und sehen Licht am Ende des Tunnels“, so Co-Geschäftsführer Marc Fuchs. „2021 wird spannend. Wir sind mehr denn je überzeugt vom Erfolg in diesem Jahr, weil wir sehr gut vorbereitet sind. Wir haben Strategien erarbeitet, bauen Produktportfolio und Leistungen aus und werden damit neue Kunden gewinnen“. Streit war als systemrelevantes Unternehmen im vergangenen Jahr immer erreichbar für seine Kunden und konnte mit voller Mannschaft unterstützen. Dadurch konnte das Unternehmen auch Lieferengpässe anderer Unternehmen auffangen. Ergebnisse der drei Business Units In der Sparte Büroeinrichtung (Streit inhouse) konnte der geplante Umsatz erreicht werden. Hier waren die Auftragsbücher durch das Vorjahr bereits gut gefüllt. Die Pandemiesituation zwingt zu einer Veränderung der Büronutzung. Hierauf reagiert Streit inhouse mit neuen Konzepten rund um Home office, Leasing und Online-shop, um der Komplexität der neuen Einrichtungs-Anforderungen gerecht zu werden. Streit office konnte im Segment Bürobedarf ein sehr gutes Ergebnis verzeichnen und damit sein Vorjahresniveau halten. Eine massive Sortimentsausweitung, die Akquise neuer Großkunden aus Gewerbe, Handel und öffentlicher Hand sowie volle Auftragsbücher auf Rekordniveau geben Anlass zu großem Optimismus für 2021. Die Business Unit Streit systec als Experte für Digitalisierung und moderne Bürotechnologie konnte mit einem leichten Umsatzrückgang ein solides Jahr abschließen. Wesentliche Gründe hierfür sind allgemeine Zurückhaltung im Coronajahr sowie verschobene Verkaufspotenziale in die Zukunft. Streit systec gehört mit seinen Partnern Canon, Kyocera, HP, ELO und Cisco zu den großen Playern im Südwesten von Deutschland. Das bereits in 2019 erweiterte Produkt- und Dienstleistungsportfolio ist Grundstein für zukünftiges Wachstum und steht ganz im Zeichen von New Work und Digitalisierung. Vor allem der Einrichter Hief+Heinzmann in Karlsruhe, der auch zur Streit Gruppe zählt, konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Unternehmen konnte seine Umsatzziele mit vielen umfangreichen Einrichtungsaufträgen erreichen. Ein herausragendes Projekt war die Ausstattung eines großen Internetdienstleisters auf einer Bürofläche von insgesamt 14.000 Quadratmetern. 70 Jahre Familienunternehmen Streit 1951 wurde die Firma durch Edgar Streit gegründet. Das Familienunternehmen wird seit einem Jahr auch in der dritten Generation mitgeführt durch Marc Fuchs. Durch Institutionen und Wertevermittlung wie Familienrat, Beirat, Familienleitbild und Familiencharta hat die Unternehmerfamilie Bischler in den vergangenen Jahren „wertvolle Systeme für die Zukunftssicherung geschaffen“, so Carolin Stoz, die als Tochter von Rudolf und Sigrid Bischler den Familienrat leitet und die Interessen der Familie im Beirat vertritt. Zum 70-jährigen Jubiläum des Unternehmens sind im laufenden Jahr Veranstaltungen geplant, die je nach Pandemielage umgesetzt werden. Planungen 2021 Das neue Logistikzentrum in Gegenbach steht in den Startlöchern. Der Spatenstich für den Neubau erfolgt im Frühjahr. „Gengenbach ist ein Meilenstein für uns“, so Carolin Stoz, „wir haben uns trotz Corona klar dafür entschieden, den Bau voranzutreiben. Das Logistikzentrum in Gengenbach wird Streit auf ein nächstes Level heben“. Ein proaktives Risikomanagement wird in absehbarer Zeit unter Leitung von Beirat Peter Bosenius implementiert, um Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. „2021 wird nicht einfacher als 2020“, so Rudolf Bischler. „Corona wird uns noch weiter beschäftigen. Aber unsere Pläne sind realistisch und machbar. Wir sind bestens vorbereitet und nutzen unsere Chancen, die sich jetzt bieten“, so Bischler weiter. Er betont: „Die Gesunderhaltung unserer Mitarbeitenden hat oberste Priorität.“
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Roundtable mit Experten von Great Place to Work und Streit Service & Solution   Die Experten sind sich einig. Das Homeoffice wird ein Teil unserer künftigen Arbeitswelt. Doch wie sieht die Arbeitswelt nach Corona aus? Wie werden wir die Zusammenarbeit künftig gestalten? Und wie kann das Büro für die Mitarbeitenden zur Kulturtankstelle werden und zur Mitarbeiterbindung beitragen? Diesen und weiteren Fragen rund um die Arbeitswelt der Zukunft ging man im gemeinsamen online-Roundtable auf den Grund.   Hausach, 03.08.2020: Das Forschungsinstitut Great Place to Work und der Hausacher Bürodienstleister Streit hatten zum gemeinsamen Workshop Ende Juli eingeladen. Breits kurz nach Veröffentlichung war die Online-Veranstaltung mit über 100 Teilnehmern ausgebucht. Die Experten waren sich einig: „Wir können die Krise als Chance nutzen, um uns für neue Arbeitsmodelle zu öffnen und uns für die Zukunft vorbereiten“. „Wir werden eine neue, veränderte Unternehmenskultur mit und nach Corona benötigen“ eröffnete Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter, Great Place to Work. „Digitalisierung und eine neue Art der Führung sind zentrale Themen, um auch in der Zukunft erfolgreich zu agieren.“ so Schubert weiter. Aus mehreren Studien geht hervor, dass sich die Arbeitnehmer künftig weitere Homeoffice-Möglichkeiten wünschen. Andreas Schubert stellt hierzu 5 Thesen auf. Das Homeoffice wird „New Normal“ und ein echter Konkurrent zur Arbeit Ein fehlendes Homeoffice-Angebot kann in Zukunft ein Wettbewerbsnachteil am Arbeitsmarkt sein. Unternehmen und HR wird durch die neue Flexibilisierung gefordert, denn die Flexibilität fordert verstärkt betriebliche Regelungen und Vereinbarungen. Abgestimmte digitale Tools und Infrastruktur sind Voraussetzung Die Systeme müssen das hybride Arbeiten (Homeoffice und Büro) unterstützen. Insgesamt wird von steigenden Investitionen in IT-Infrastruktur ausgegangen Anstelle von Präsenzkultur tritt Vertrauenskultur Die Führung durch Kontrolle wird in der neuen dezentralen Struktur nicht mehr funktionieren. Agile Arbeitsweisen sind daher mehr denn je gefordert. Unternehmen müssen Führungskräfte unterstützen, eine neue Kultur zu etablieren, die Mitarbeitende für eine höhere Eigenverantwortung und -steuerung und -entscheidung unterstützt. Das schönste Büro wird zur leeren Hülle, wenn die Kultur dazu nicht stimmt. Damit das funktioniert müssen NewWork und neue Raumkonzepte mit der Entwicklung der Unternehmenskultur einhergehen. Parallel zur Konzeption neuer Räume muss auch die Kultur systematisch entwickelt werden. Mitarbeitende müssen hierbei befragt und eingebunden werden. Das Büro muss zur KulturTankstelle werden, wo Unternehmenswerte durch gute Interaktion erlebbar wird Hierzu sollte der Raum die Beziehungsqualität (Begegnung, Austausch, Innovation aber auch Raum für vertrauliche Gespräche) unterstützen und die Unternehmenskultur sollte im Raum spürbar sein (Architektur, Möblierung, Arbeitsplatzgestaltung, Raumangebote, Bilderwelt) Und was bedeutet dies nun auf die Gestaltung der Büros der Zukunft? Clemens Imberi, Leiter der Business Unit Streit inhouse, ist sich sicher: „Wir brauchen unsere Büros als Kulturtankstelle und soziale Heimat der Arbeitnehmer“. Hier sollen sich die Mitarbeitenden in erster Linie wohlfühlen. Aber es geht auch um den wichtigen sozialen Kontakt untereinander und den kollegialen Austausch. Durch die zunehmende Flexibilisierung, Etablierung von agilen Arbeitsweisen und erforderlicher Kreativität müssen auch die Raumkonzepte den Anforderungen gewachsen sein. „Wir sehen die Zukunft in Multispace-Büros“, so Clemens Imberi, „Büroflächen, welche, je nach Anforderung einfach und flexibel auf die jeweiligen Bedürfnisse adaptiert werden können.“ Doch nur alleine die Gestaltung der Büroräume reicht nicht aus. Das Thema Digitalisierung ist zwingend für ein stimmiges Gesamtkonzept erforderlich. Angefangen von einer perfekten WLAN-Ausleuchtung im gesamten Raum über Datensicherheitskonzepten und workflowbasiertem Dokumentenmanagement bis hin zu digitalen Raumbuchungssystemen und Collaboration-Tools müssen die Arbeitswelten der Zukunft digital gestärkt werden. Und schließlich sollten die Arbeitswelten der Zukunft „C-Safe“, also Corona-sicher gestaltet werden. Hierzu wurden von Clemens Imberi verschiedene Ansatzpunkte aufgezeigt, wie mit einfachen Mitteln Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen in die bestehenden Büros implementiert werden können. Der gesamte Workshop bot darüber hinaus die Möglichkeit sich in Kleingruppen auszutauschen und weitere Impulse mit einzubringen. Abschließend wurde den Teilnehmern eine Roadmap an die Hand gegeben, wie das Office nach Corona, die eigene Kulturtankstelle, erfolgreich im Unternehmen implementiert werden kann. Aufgrund der großen Resonanz, wurde bereits ein Folgetermin im Oktober für diese Veranstaltung festgelegt. Wir werden rechtzeitig wieder informieren.   Hier finden Sie die Aufzeichung des ersten Online-Workshops & Roundtables vom 28.07.2020:   Über Great Place to Work®: Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsnetzwerk, das Unternehmen in über 100 Ländern weltweit bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau von Vertrauen, Begeisterung und Teamgeist. Neben unternehmensspezifischen Analyse- und Beratungsangeboten zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität, ermittelt das Institut im Rahmen überregionaler, regionaler und branchenspezifischer Zertifizierungen und Arbeitgeberwettbewerbe und in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.greatplacetowork.de – www.greatplacetowork.com
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Streit office / Streit Presse office
Erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben Hausach, 01.09.2020: Heute begann für insgesamt 8 Auszubildende in den Bereichen Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement, Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkraft für Lagerlogistik der Start in das Berufsleben bei Streit. Mit einem gemeinsamen Einführungstag wurden die jungen Menschen heute auf Ihren neuen Alltag vorbereitet - Ein Tag voller Eindrücke und Informationen, die nun in den nächsten Tagen und Wochen vertieft werden. Auch die Geschäftsleitung von Streit kam für eine Weile in die Runde und begrüßte die neuen MitSTREITer. Für jeden neuen MitSTREITer gab es einen individuellen Ordner vollgepackt mit allen Themen rund um Streit, damit alles auch in aller Ruhe zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal nachgeschlagen werden kann. In diesem Jahr war vieles anders. So treffen sich normalerweise die „Neuen“ noch vor dem eigentlichen Start mit den aktuellen Auszubildenden des Unternehmens zu einem gemeinsamen Hüttenwochenende, um sich bereits im Vorfeld kennenzulernen. Aufgrund der aktuellen Situation war dies zwar nicht möglich, aber man hatte dennoch zumindest einen gemeinsamen Nachmittag für ein erstes Kennenlernen unter Beachtung der geltenden Hygienevorschriften veranstaltet. So fällt der Start etwas leichter, wenn man schon erste bekannte Gesichter sieht. Doch auch für die Auszubildenden, die dieses Jahr alle Ihre Ausbildung erfolgreich abschlossen, war seit dem Frühjahr einiges auf den Kopf gestellt. Prüfungsvorbereitung ohne Präsenzunterricht, Klausuren über eine online-VPN-Verbindung oder Arbeiten im HomeOffice sind nur einige Beispiele dafür. „Wir sind stolz auf die hervorragende Leistung unserer Auszubildenden“, so Julia Koch, Ausbildungsleiterin von Streit. „Die Auszubildenen und Studenten sind in höchstem Maße motiviert und das spiegelt sich auch in den Prüfungsergebnissen wider“. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass alle Auszubildenen des Jahrgangs nach ihrer Prüfung von Streit weiterbeschäftigt werden. Während der Ausbildungszeit erhielten sie Einblicke in alle Unternehmensbereiche und konnten so Ihre eigenen Stärken und Vorlieben erkennen. Heute arbeiten sie alle in verantwortungsvollen Stellen. Im ServiceCenter, im Vertragsmanagement oder im Angebotswesen. Auch die Möglichkeit eines weiterführenden Bachelor-Studiums (DH) wurde von einer Auszubildenden bei Streit wahrgenommen. Jedes Jahr suchen wir neue, motivierte Nachwuchskräfte, die ihren Karriereweg gemeinsam mit Streit einschlagen möchten. Auch bzw. gerade in der schwierigen Corona-Situation möchte Streit in die Zukunft investieren und junge Talente zu qualifizierten MitSTREITern zu entwickeln. Einblicke in die Ausbildung bei Streit gibt es hier:   Und auch einen Rundgang durch die Streit Arbeitswelt möchten wir nicht vorenthalten:  
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Streit office / Streit Presse office
Begeisterung für die neue ECM Lösung ELO ECM Suite Streit startet jetzt mit einem starken Partner! Mit ELO hat Streit systec einen der führenden Hersteller von Systemen für Enterprise-Content-Management (ECM) im Portfolio. Streit hat hausintern auf die ELO ECM Suite umgestellt und damit Archivierung, Dokumentenmanagement, Wissensmanagement, Kollaboration und Kommunikation auf einer einzigen Plattform userfreundlich gebündelt. Hausach, 22. Juni 2020. Schon seit über 25 Jahren sammelt Streit Erfahrungen rund um Archivierung und Dokumentenmanagement und bietet profundes Know-how. Streit systec berät entlang der gesamten IT-Hardware-Peripherie, unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung und gestaltet medienbruchfreie Prozesse. „Mit ELO sind wir jetzt einen Schritt weiter gegangen. Und natürlich geben wir auch unsere Begeisterung für ELO ECM Suite an unsere Kunden weiter“. Es ist wirklich beeindruckend, mit welch intuitiven Bedienungsmöglichkeiten, technischen Features sowie fertigen Geschäftslösungen unsere neue ELO-Plattform den digitalen Alltag gestaltet und das Leben spürbar vereinfacht“, so Thimo Zoeller, ECM Sales Consultant bei Streit systec. Das Verkaufs- und Beratungsteam von Streit systec steht künftig als ELO-Berater allen Kunden zur Seite und unterstützt rund um die Einführung einer Enterprise Content Management-Lösung.   Viele alte Tools über Bord geworfen Mit dem Einsatz von ELO ECM Suite hat Streit die eigene Software-Landschaft verschlankt und sich u.a. vom firmeneigenen Wiki verabschiedet sowie vom gesamten Intranet. Eine umfangreiche Schlagwortsuche, Bildersuche sowie Chat unterstützen jetzt die Zusammenarbeit im Unternehmen auf einer einzigen Plattform. ELO bündelt viele Vorgänge und schafft unglaubliche Transparenz. Kein lästiges Herumsuchen in einzelnen Ordnern mehr - die Schlagwortsuche ist aufgebaut wie eine Google-Suche – und liefert sofort alle Ergebnisse mit den entsprechenden Links. „Einfach traumhaft“, freut sich Consulting Leiterin Simone Rudmann, die bei Streit systec die Implementierung von ELO ECM Suite koordinierte. Warum ELO ECM Suite? Die Vielfalt der Möglichkeiten ist unschlagbar! Das Archivieren von Abläufen, Vorgängen, Dokumenten – kurz gesagt das Managen von Wissen und Kommunikation in einem Unternehmen - wird immer komplexer. Umso wichtiger ist eine Software, die userfreundlich und leistungsstark dieses Wissen sammelt und mit einem Mausklick sofort allen Mitarbeitenden zur Verfügung stellt. Und dies ist genau die Stärke der ELO ECM Suite. In das Tool können die verschiedenen Unternehmensbereiche mit individuellen Modulen integriert und miteinander verzahnt werden. Hier ein paar einfache Beispiele der zahlreichen Möglichkeiten: Vertragsmanagement und der schnelle Überblick über Fristen Die Übersicht zu Verträgen und Verpflichtungen: Wer hat noch die Laufzeiten im Kopf? Wo steht, wann gekündigt wird? Wie lange gilt die Frist? Fragen wie diese setzen oft eine mühsame Verwaltungsmaschinerie in Gang. ELO zeigt automatisch Fristen, Laufzeiten o.ä. an und informiert blitzschnell. So hat man auch das Kleingedruckte immer im Blick. Bewerbungen managen mit einem strukturierten Auswahlverfahren Das Sichten von Personalakten braucht kontrollierte interne Abläufe. So kann man schnell auf Bewerbungen reagieren. Ein strukturiertes internes Auswahl- und Beurteilungsverfahren bei gleichzeitigem Datenschutz wird mit ELO im Handumdrehen ermöglicht. Den passenden Mitarbeiter gefunden? Dann übergeben Sie die Daten doch direkt in die elektronische Personalakte. Personalakten führen und Personalarbeit neu denken Der gelungene Start für neue Kollegen und Kolleginnen ist das A und O guter Personalführung. Es braucht eine gute Vorbereitung. Die Archivierung personenbezogener Daten in einer Personalakte samt Sicherheit und Datenschutz läuft mit ELO transparent und übersichtlich. Dies erleichtert den Arbeitsstart neuer Kollegen und die Arbeit in der Abteilung Human Ressources. Rechnungsmanagement und so geht die Rechnung auf Rechnungsdokumente schnell erfassen mit automatisierten Prüflogiken und digitalen Freigaben – ELO beschleunigt die interne Abwicklung. So lassen sich auch mögliche Zahlungsfristen absichern. ELO erhöht die Compliance für interne Abläufe und kann ganz individuell auf die jeweiligen Anforderungen und Prozesse des Unternehmens angepasst werden. Weiterbildungen organisieren und gemeinsam lernen ELO bietet ein modernes Learning-Management-System. Es vereint Lernplattform und Kursverwaltung unter einem Dach. Organisation, Durchführung und Auswertung sind automatisiert, nutzerfreundlich und intelligent umsetzbar. Wissensmanagement und das Rad nur einmal erfinden Geballtes Wissen im Unternehmen ist oft breit verstreut, man findet es in einzelnen Häppchen. Mit der Business Solution ELO Knowledge steht ein zentrales Wissensportal zur Verfügung. Es bündelt und vernetzt unternehmensweit verstreutes Wissen. So kann das Know-how und die Erfahrung jedes einzelnen Mitarbeiters genutzt werden. Wer auf bereits vorhandene Erfahrungen und Ideen zurückzugreifen kann, findet schneller gemeinsam eine Lösung. „Wir haben damit alte Zöpfe abgeschnitten und sorgten hausintern für ein großes WOW“, sagt Marc Fuchs, Geschäftsführer und Leiter von Streit systec, „mit ELO gehen wir neue Wege und straffen unser gesamtes Content-Management“. Konkret bedeutet das: Bessere Nutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und viele vorkonfigurierten Standards auf einer einzigen Plattform, die gleichzeitig eine enorme Bandbreite an Individualisierbarkeit ermöglicht. „ELO beeindruckt durch viele, optionale Business-Lösungen, sodass man sofort loslegen kann“, so Marc Fuchs begeistert, „in unserer digitalen Welt ist es wichtig, schnell zu reagieren und dafür Tools zu haben, die sofort einsatzbereit und verzahnt sind, ohne dass ich mich lange einarbeiten oder sogar umprogrammieren oder neue Schnittstellen einrichten muss“. Über ELO Die ELO Digital Office GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Systemen für Enterprise-Content-Management (ECM). Laut einer Umfrage des Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO steht ELO für das ECM-System mit dem höchsten Bekanntheitsgrad in Deutschland. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt digitale Geschäftsprozesslösungen für alle Branchen und Fachbereiche sowie für jede Unternehmensgröße. ELO Digital Office ist seit über 20 Jahren am Markt, die Produkte sind weltweit in rund 20 Sprachen und in über 40 Ländern erhältlich. Die ELO Digital Office GmbH ist aus der traditionsreichen Unternehmensgruppe Louis Leitz hervorgegangen. 1996 wurde dort der Elektronische Leitz-Ordner entwickelt, das erste Produkt für digitales Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung. Seine Kurzform, ELO, ist Namensgeber der Marke. Für seine innovativen Lösungen und Produkten hat ELO Auszeichnungen und Awards erhalten. Denn ELO bietet Struktur und Überblick. Im ELO Archiv werden alle Informationen verwaltet und bearbeitet und in digitalen Akten zusammengefasst. Egal ob Kunden-, Lieferanten- oder Personalakten: alle Dokumente, E-Mails, Dateien werden dem Vorgang zugeordnet archiviert. So sind Informationen blitzschnell verfügbar.   weitere Informationen unter: ECM-DMS-Solutions und ECM-DMS-Software.
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Streit-Firmengruppe feiert mit den Jubilaren des Jahres 2019 Hausach, 27. Februar 2020: Seit Jahren investiert Streit Service & Solution in seine Mitarbeiter. Dass sich die Investition lohnt zeigt sich auch an der jahrelangen Treue, die die Mitarbeiter dem Unternehmen zur Seite stehen. Insgesamt 33 Mitarbeiter konnten geehrt werden. Geschäftsführer Rudolf Bischler und seine Ehefrau Sigrid Bischler bedankten sich bei den Jubilaren für ihr Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre Treue mit einer Einladung zu einer gemeinsamen Feier. Die Jubilare, die seit bis zu 45 Jahren für Streit arbeiten, wurden im Rahmen einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Zuverlässig, fleißig und kundenorientiert Rudolf Bischler nahm während der Feier die Gelegenheit wahr, persönlich auf die einzelnen Jubilare einzugehen. „Zuverlässigkeit, Fleiß und Kundenorientierung zeichnen Sie alle aus. Ich bin stolz darauf, dass Sie seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind und durch ihr Engagement dazu beitragen, dass Streit ein „Great Place to Work“ wurde,“ so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. „Sie alle repräsentieren Streit bei Kunden und Lieferanten mit ihrer sympathischen Kommunikation und ihrem großen Fachwissen und tragen damit zum Unternehmenserfolg bei,“ so Bischler weiter. Jubilare von Materialwirtschaft bis Kundenservice und Verkauf Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen, im Verkauf und Kundenservice ebenso im Einsatz wie in Logistik, Materialwirtschaft, EDV und in der Servicetechnik. Einige von Ihnen konnten über die Jahre Ihren Weg im Unternehmen finden, andere sind konstant seit Beginn an in ihrer Position aufgegangen. Viele der Jubilare engagieren sich außerdem in der Gestaltung der internen Prozesse und den Themen rund um die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Vom Motorradfahrer und Radsportlern oder Pferdebegeisterten, über den Musikliebhaber bis hin zum Kakteenzüchter sind die privaten Interessen breit gestreut. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Dass Streit über eine erfolgreiche Personalpolitik verfügt, beweist die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren. Aktuell hat Streit eine durchschnittliche Betriebszugehöhrigkeit von 16,7 Jahren. Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Arleta Addivinola Sabrina Brohammer Jörg Wichmann Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Zimmer Steffen Ukat Matthias Knosp Stefan Albrecht Kerstin Nock Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Isabelle Warnecke Wilhelm Edte Oliver Gür Eva Armbruster Michael Ruscher Sabine Lautenschläger Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Lilia Geier Larisa Barthuly Niels Meinhardt Steffen Richter Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Waidele Peter Navarro Christian Wussler Tanja Preuß Thomas Kürz Oliver Grell Geehrt wurden für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Hans-Ulrich Kessler Robert Kohmann Meinrad Faist Erika Neumaier Geehrt wurden für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Birgit Wagner Maria Schülli Bernhard Allgeier Geehrt wurde für 45 Jahre Betriebszugehörigkeit: Michael Heck
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Bürodienstleister Streit weiter auf Wachstumskurs Die Streit Gruppe gab auf ihrem Kick Off in Hausach wieder Rekordmeldungen bekannt: Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands konnte erneut seinen Umsatz steigern. Streit Service & Solution erreichte 55 Millionen Euro. 2019 war geprägt durch die Umstrukturierung der Firmengruppe und die Erweiterung der Geschäftsführung von Streit Service & Solution. Hausach, 24.01.2020. Die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung von Streit zeigte einmal mehr: Streit kann sich trotz eines hart geführten Verdrängungswettbewerbes erfolgreich und innovativ behaupten. „Wir haben das siebte Jahr in Folge eine Umsatzsteigerung“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „das ist angesichts der Situation der Branche ein fantastisches Ergebnis, das mich sehr stolz macht“. In den drei Business Units Streit office, Streit inhouse und Streit systec erreichte Streit einen Gesamtumsatz von 55 Millionen Euro und damit knapp zwei Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Trotz der Umsatzsteigerung blieb der Gewinn leicht unter Plan. Ergebnisse der drei Business Units Ein bemerkenswertes Ergebnis lieferte die Sparte Büroeinrichtung (Streit inhouse). Sie konnte einen Zuwachs von 19 Prozent erzielen. Mit einer Imageerweiterung am Standort Freiburg hat Streit inhouse neue Zielgruppen erschlossen. Da die Auftragsbücher jetzt schon gut gefüllt sind, erwartet Streit inhouse für das Jahr 2021 gute Wachstumschancen. Die Bürobedarfsbranche kämpft bundesweit mit rückläufigen Zahlen. Trotzdem konnte Streit office im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von knapp über einem Prozent verzeichnen. „Angesichts der äußerst schwierigen Situation der Branche haben wir hier ein fantastisches Ergebnis“, so Rudolf Bischler. Streit office akquirierte über 90 neue große Kunden und ist mittlerweile auch in Stuttgart und Rheinland-Pfalz stark vertreten. Im vergangenen Jahr konnte Streit office viele Ausschreibungen für das Jahr 2020 gewinnen und startete daher mit vollen Auftragsbüchern. Die Business Unit Streit systec sieht sich weiterhin einem harten Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Der Spezialist rund um Digitalisierung von Dokumenten und moderner Arbeitswelttechnik schloss mit einem soliden Jahr 2019, blieb jedoch hinter den Umsatzerwartungen. Streit systec gehört mit seinen Partnern Canon, Kyocera, HP und Cisco zu den großen Playern im Bereich Bürotechnologie im Südwesten von Deutschland und forciert den digitalen Arbeitsplatz. Bereits gewonnene Aufträge sorgten für einen guten Start in das Jahr 2020 und für Optimismus. Auch die Streit Büroausstattung und Leasing GmbH sowie Hief+Heinzmann, die zur Streit Gruppe zählen, vermelden Zuwachszahlen. Vor allem der Einrichter Hief+Heinzmann in Karlsruhe blickt auf ein Rekordjahr zurück: Die Umsatzsteigerung um 42 Prozent lässt sich auf ein überarbeitetes Image und den erfolgreichen Umbau am Standort Karlsruhe zu einer modernen Arbeitswelt zurückführen. Strukturelle Veränderungen: Für die Zukunft gut gerüstet Zusammen mit rund 250 Mitstreiterinnen und Mitstreitern hielt Streit auf dem traditionellen Kick Off Rückschau auf viele Veränderungen und Weiterentwicklungen, die in 2019 stattgefunden hatten. Die Neustrukturierung der Firmengruppe, in der nun auch die vier Kinder von Rudolf und Sigrid Bischler als Gesellschafter vertreten sind, die Erweiterung des Beirates sowie die Erweiterung der Geschäftsführung von Streit Service & Solution waren wichtige Schritte im vergangenen Jahr, um das Familienunternehmen für die Zukunft zu rüsten und einen Generationenwechsel vorzubereiten. Gesundes agiles Arbeiten Auch das Unternehmens-Organigramm hat sich durch agiles Arbeiten verändert. „Das agile Arbeiten als zunächst zarte Pflanze ist deutlich gewachsen“, so Rudolf Bischler. Streit hat hier viel investiert und neue Strukturen eingeführt für selbstverantwortliches agiles Arbeiten. „Wir spüren, wieviel sich durch die agile Arbeitsweise bei uns bewegt hat. Das ist großartig“, so Rudolf Bischler. „Denn Arbeiten soll Spaß machen, und das tut es bei uns. Unser Team ist hochmotiviert. Wir streiten für eine gesunde und bessere Arbeitswelt“, so der Geschäftsführer weiter. Streit hatte den renommierten Neurowissenschaftler Professor Joachim Bauer als externen Referenten zur Kick Off Veranstaltung eingeladen. Joachim Bauer unterfütterte mit vielen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen die Bedeutung einer positiven Arbeitsplatzkultur. Er referierte über „Motivation, Zusammenarbeit und gute Führung am Arbeitsplatz“. Einmal mehr wurde im Vortrag deutlich, dass Streit mit der Etablierung einer guten Arbeitsplatzkultur Vorreiter ist und seinen Mitarbeitenden damit eine hohe Wertschätzung entgegenbringt und für ein gesundes Arbeitsklima sorgt. Nicht zuletzt die Auszeichnung durch das Beratungsnetzwerk Great Place to Work – hier hatte Streit im vergangenen Jahr die Spitzenposition in Baden-Württemberg als Top-Arbeitgeber errungen sowie Platz drei im bundesweiten Wettbewerb – sowie eine Sonderauszeichnung Ende des vergangenen Jahres für hervorragende Personalarbeit durch den Human Capital Club München verdeutlichen, dass Streit konsequent einen arbeitnehmerfreundlichen Weg geht und mit einem kooperativen Führungsstil überzeugt. Planungen 2020 Streit wird auch weiter auf Wachstumskurs bleiben. Denn wichtige Projekte wie der Ausbau der Digitalisierung sowie das geplante neue Logistikzentrum in Gegenbach erfordern hohe Investitionen. „Wir arbeiten derzeit an der architektonischen Entwicklung und Finanzplanung und wollen 2020 mit den Bauarbeiten für unser neues Logistikzentrum beginnen“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler.
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Zum wiederholten Mal wurde der Erlös der jährlichen Weihnachtstombola vom Bürodienstleister Streit für einen guten Zweck gespendet Am Montag, 13.01.2020 besuchte uns die kleine Emma mit ihrer Mama Lucia und Opa Salvatore in unserer Firmenzentrale in Hausach. Über das Ganze Jahr sammeln wir die Geschenke unserer Lieferanten. Die Geschenke werden in Form von Losen an die Mitarbeiter beim Weihnachtshock verkauft. Zusammen mit der Geschäftsleitung kam somit ein stolzer Betrag von 1.500 Euro zusammen den wir Emma und ihrer Familie überreichen durften. Emma leidet von Geburt an ARKPD, autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung, ein sehr seltener Gendefekt. Durch die Erkrankung muss Emma jeden Abend für 12,5 Stunden an die Dialyse angeschlossen werden. Täglich werden bei dem Kind mehrfach der Blutdruck gemessen, Temperatur und Gewicht kontrolliert Trotz ihrer schweren Krankheit ist Emma ein sehr fröhliches und aufgewecktes Kind und zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht
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Breit gefächertes Experten-Wissen bei Streit Service & Solution Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach hat seinen Beirat um eine weitere Persönlichkeit aus dem Bereich Wissenschaft & Forschung erweitert. Insgesamt fünf Beiräte mit jeweiligen Schwerpunktthemen beraten und unterstützen Streit bei Veränderungsprozessen und der Erreichung der ambitionierten Wachstumsziele. Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner ist Spezialist im Bereich Materialfluss Logistik und bietet damit wichtiges Expertenwissen für den geplanten Neubau eines Logistikzentrums. Hausach, den 10.12.2019: Seit 2014 hat Streit einen Beirat aus namhaften Persönlichkeiten der regionalen Wirtschaft installiert. Der Streit Beirat setzt sich bisher zusammen aus Hanns-Peter Cohn, vormals geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vitra AG, sowie Rudolf Kast, Inhaber der Beratungsfirma Kast Personalmanufaktur, Peter Bosenius von der Schweizer Electronic AG, der dort die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortet und Carolin Stoz, Vorsitzende des Streit Familienrats. Am vergangenen Freitag wurde Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner im Rahmen der regelmäßigen Beiratssitzung in den Beirat aufgenommen. Er ist Professor für technische Logistik am Lehrstuhl für Fördertechnik und Materialfluss Logistik an der Technischen Universität München. „Über die Zusage habe ich mich ganz besonders gefreut. Wir durften Herrn Prof. Johannes Fottner bereits im Rahmen der Vorbereitungen auf unser geplantes neues Logistikzentrum kennenlernen“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Sein tiefgreifendes Wissen im Bereich Materialwirtschaft und Logistik wird uns in der nächsten Zeit eine tragende Stütze sein“ so Bischler weiter. Die Geschäftsleitung sieht die Beiräte als wichtige Impulsgeber für das Unternehmen Streit. Mit ihrem externen Blick und der jeweiligen Expertise geben die Beiräte wichtige und konstruktive Rückmeldung. Auch die Zukunftssicherung des Unternehmens Streit ist klarer Fokus. Rudolf Bischler freut sich auf die Zusammenarbeit mit den fünf Beiräten: „Hanns-Peter Cohn ist für mich ein großes Vorbild im Bereich Marketing, von ihm kann man sehr viel lernen. Rudolf Kast liefert einen unglaublich erhellenden Input zu den Themen Personalmanagement, Weiterbildung, Aufbau von Unternehmensnachwuchs, demographischer Wandel und die Einbindung von älteren Mitarbeitern in einem Unternehmen. Peter Bosenius schätze ich sehr für seine Fachkompetenz im Bereich Finanzen, Controlling und der dazugehörigen Prozessoptimierung. Meine Tochter Carolin Stoz ist für mich eine persönliche Unterstützung. Sie bringt immer wieder den Blick der Familie in die Runde. Und Johannes Fottner bereichert uns mit seinem besonderen Expertenwissen zu Materialfluss und Logistik insbesondere im Hinblick auf unser geplantes Logistikzentrum. Kurzprofil Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner (48) hat eine Professur für technische Logistik am Lehrstuhl für Fördertechnik und Materialfluss Logistik an der Technischen Universität München. Prof. Fottner studierte Maschinenwesen an der TUM und promovierte dort 2002 auf dem Gebiet Fördertechnik, Materialfluss und Logistik. Von 2002 bis 2008 hatte er verschiedene Managementfunktionen bei der Schweizer Swisslog Gruppe inne. Im Jahre 2008 übernahm er die Geschäftsführung der Münchner MIAS Group. Prof. Fottner ist seit 2015 Landesverbandsvorsitzender Bayern und stellvertretender Vorsitzender der Fachgesellschaft Produktion und Logistik im Verein Deutscher Ingenieure (VDI). 2016 wurde er auf die Professur für Technische Logistik an die TUM berufen.
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Marc Fuchs wird zum Geschäftsführer ernannt Rainer Betz und Clemens Imberi erhalten Einzelprokura Um die Marktposition zu stärken und auszubauen, hat der Bürodienstleister aus Hausach die Geschäftsführung verstärkt. Mit Marc Fuchs steigt die dritte Generation in die Führung des Hausacher Bürodienstleisters ein. Gleichzeitig positioniert sich Streit mit der erweiterten Geschäftsleitung neu für die Zukunft und die weitere Wachstumsstrategie des Unternehmens und erteilt den heutigen Leitern der Business Units Streit office und Streit inhouse Einzelprokura. Hausach, den 20.11.2019. Mit Wirkung zum 18.11.2019 wurde Marc Fuchs zum Geschäftsführer bestellt. Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Rudolf Bischler wird er das Familienunternehmen künftig leiten. Marc Fuchs wird die Bereiche Vertrieb, Marketing und Einkauf weiter professionalisieren und ausbauen. Rudolf Bischler konzentriert sich auf die strategische Entwicklung des Unternehmens. Marc Fuchs begann 2017 seine Tätigkeit bei Streit. Nach einer kurzen, intensiven Einarbeitungsphase in die Strukturen und Prozesse des Unternehmens übernahm er die Leitung der Business Unit Streit systec und ist Teil des Lenkungskreises. Auf Grundlage der Familiencharta und unter Einbeziehung des Streit-Beirats wurde Herr Marc Fuchs nun zum Geschäftsführer bestellt. Gleichzeitig erhalten der Leiter der Business Units Streit office, Rainer Betz und der Leiter der Business Unit Streit inhouse, Clemens Imberi jeweils Einzelprokura. Geschäftsführer Rudolf Bischler würdigt damit das besondere Engagement und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre. Gemeinsam mit Simon Gewald, dem kaufmännischen Leiter und Prokuristen ist die Streit Geschäftsführung nun für die Zukunft mit zwei Geschäftsführern und drei Prokuristen bestens aufgestellt. „Unser Logistikprojekt, Digitalisierung und neue Arbeitsformen erfordern eine gute und vor allem auch eine kontinuierliche Geschäftsführung.“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Um für die Zukunft, die weitere Entwicklung und das Wachstum des Unternehmens gerüstet zu sein, ist es für mich eine logische Konsequenz, mein Vertrauen und das jeweilige Engagement mit der Erweiterung der Geschäftsleitung und der Übertragung der Prokura zu bestätigen.“ So Bischler weiter. „Ich freue mich sehr, mit einem starken Team das Unternehmen in die Zukunft zu führen.“ Kurzprofil Marc Fuchs Marc Fuchs, 38 Jahre alt, verheiratet mit Alice Fuchs (geb. Bischler) und Vater von drei Kindern. Nach seiner Industriekaufmann- Ausbildung und Studium zum Bachelor o.A. (jeweils mit Schwerpunkt EBWL und Fremdsprachen) begann die berufliche Laufbahn als Projekt Manager im Bereich Entwicklung & Gestaltung von Logistik- & Serviceprozessen in der Telekommunikationsbranche (u.a. bei Herstellern & Service Dienstleistern wie Marconi Com., Ericsson GmbH, CTDI Konzern Gruppe). Es folgen mehr als 10 Jahre Erfahrung in Funktionen als Geschäftsführer, Niederlassungs- und Bereichsleiter im In- und Ausland. Unterschiedlichste Firmensituationen begleiten ihn in diesen Jahren - vom Start Up zur Erschließung neuer Märkte im europäischen Ausland bis hin zum Management von Firmenzusammenschlüssen und Reorganisationen. Im Jahr 2014 erfolgt ein Branchenwechsel als Berater, Projekt Manager und Coach zur Entwicklung, Vermarktung und Implementierung von eProcurement Software Lösungen für unterschiedlichste Kunden aus Industrie und der Energieversorgungswirtschaft in der DACH Region. „Streit ist für mich ein Sinnbild für ein Ergebnis aus Fleiß, Mut und Spaß an der Arbeit.“, so Marc Fuchs. „Nur ein tolles Team und gute Führung schaffen diese stetige Veränderung und Wachstum ohne dabei die Wurzeln zu vergessen.“ Sein Slogan: Be, know and love the change - never disrespect the past!   Kurzprofil Rainer Betz Rainer Betz ist 56 Jahre alt, Vater zweier Söhne und begeisterter Radsportler und Klavierspieler. Er schloss Schule und ein praxisorientiertes betriebswirtschaftliches Studium in Boston in den USA ab. Die erste berufliche Erfahrung erfolgte im elterlichen Familienunternehmen, einer Lohnfertigung von Sportbekleidung für die Firma Adidas. Bei der Mauser Office GmbH, einem Hersteller von Büromöbeln sowie Lager- und Betriebseinrichtungen, war er anschließend als Exportleiter für die Akquise im Projektgeschäft tätig und verantwortete die Entwicklung und Umsetzung internationaler Vertriebskonzepte. Zuletzt bei Hans Soldan mit dem Schwerpunkt Weiterentwicklung des Vertriebes zu einer kundenorientierten und kostenbewussten Vertriebsorganisation. Seit 7 Jahren leitet Rainer Betz die Business Unit Streit office. In seiner bisherigen Führungsaufgabe hat er konsequent den ganzheitlichen Vertriebsansatz im Geschäftsbereich Bürobedarf vorangetrieben und die ambitionierten Wachstumsziele permanent erreicht. Kurzprofil Clemens Imberi Clemens Imberi ist 52 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern ist gebürtiger Freiburger und auch heute noch dort verwurzelt. Nach seinem Studium zum Diplom- Betriebswirt übernahm er diverse Marketing- und Vertriebsfunktionen in der Konsumgüterbranche (u.a. bei Mars, Privatbrauerei Ganter und GABA). Zuletzt war Imberi über 10 Jahre bei der Vitra Gruppe im Bereich Marketing/Vertrieb im Einrichtungsgeschäft (Retail) tätig. Clemens Imberi ist seit 2016 im Unternehmen. Er leitet seither mit Erfolg die Business Unit Streit inhouse. Mit neuen und innovativen Produkten und Dienstleistungen insbesondere im Themenbereich Streit Workwellnness© verfolgt er stetig den Wachstumskurs des Geschäftsbereich Büroeinrichtung.
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Der Human Capital Club e. V. und Great Place to Work® verleihen den Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement” Hausach, den 08.11.2019: Der Human Capital Club e.V. in München verlieh gemeinsam mit dem Forschungs- und Beratungsnetzwerk Great Place to Work® den diesjährigen Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement“ des Arbeitgeberwettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ an den Bürodienstleister Streit aus Hausach. „Die Auszeichnung steht für eine strategisch verankerte Personalführung, die das Humanpotential im Unternehmen durch integrierte Konzepte und Instrumente in besonders systematischer Weise entwickelt und evaluiert“, erläutert Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von Great Place to Work® Deutschland, den Charakter des Sonderpreises. Arbeitsplatzkultur als Wettbewerbsvorteil In einem preissensiblen Marktumfeld und in einer Region, in der nahezu Vollbeschäftigung herrscht, hat Streit früh die Bedeutung einer guten Arbeitsplatzkultur erkannt, um die Kundenbeziehungen zu pflegen und Mitarbeiter zu binden. „Für uns ist es wichtig, durch begeisterte Mitarbeitende auch Kunden zu begeistern. Und das gelingt auf Dauer nur, wenn die Beschäftigten das, was sie tun, exzellent beherrschen und gerne machen, erklärte Simon Gewald, Kaufmännischer Leiter bei Streit, das besondere Engagement. „Ein attraktiver Arbeitgeber mit einer vorbildlichen Arbeitsplatzkultur - und in der Folge engagierten Mitarbeitenden - zu sein, ist für uns daher von existenzieller Bedeutung.“ Offene Kommunikation und Fehlerkultur Die Streit-Arbeitswelt ist offen gestaltet und jedem Mitarbeitenden ist es möglich, im kleineren Kreis mit der Unternehmensführung, über Hierarchien hinweg, ins Gespräch zu kommen (Management by walking around). Es wird ein Führungsstil gelebt, bei dem der direkte persönliche Kontakt einen hohen Stellenwert einnimmt. Daneben ist es die besondere Fehlerkultur sowie das Vertrauen in die Mitarbeitenden, gepaart mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, die bei Streit zu einer besonderen Motivation führen. Der Human Capital Club e. V. Der Human Capital Club e. V. ist eine Institution mit dem Ziel, die Vision einer dem Humankapital verpflichteten Unternehmensführung umzusetzen und daraus Standards für eine nachhaltige Personalführung zu entwickeln. Der Verein bietet allen, die sich für diese Ziele engagieren eine ideale Plattform. Die Mitglieder kommen aus Industrie und Dienstleistung sowie aus Beratung und Wissenschaft. Der HCC e. V. bündelt das Potential und Engagement seiner Mitglieder im Sinne einer Denkfabrik zur Entwicklung von Ideen, Konzepten, Instrumenten und konkreten Maßnahmen, die die Verwirklichung dieser Vision befördern können. Weitere Informationen: www.humancapitalclub.de Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Great Place to Work® zertifiziert die Arbeitsplatzkultur von Unternehmen auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Personalmaßnahmen. Jedes Jahr werden besonders exzellente Arbeitgeber für ihre Leistung international, national, regional und branchenspezifisch ausgezeichnet. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende.
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Streit kooperiert als Übungsfirma mit den Kaufmännischen Schulen Hausach Hausach, den 10.10.2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach setzte heute den Startschuss für eine Übungsfirma im Rahmen der Bildungspartnerschaft mit den kaufmännischen Schulen Hausach. Mit einer Betriebsbesichtigung des Unternehmenshauptsitzes am Hechtsberg in Hausach konnten sich die Schülerinnen und Schüler einen ersten Eindruck des Kooperationspartners verschaffen. Die Übungsfirma ist ein simuliertes Unternehmen, mit dem die Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen Schule mit anderen Übungsfirmen mit virtuellen Waren und Geld handelt. Die Bildungspartnerschaft bietet jungen Menschen frühzeitig die Möglichkeit vielfältige Einblicke zu erlangen, ihre eigenen Begabungen zu erkennen, Interesse an ihrem eigenen Werdegang zu entdecken und natürlich durch Begeisterung für Neues ihre Motivation am eigenen Lernen weiter zu fördern. Um Schülerinnen und Schülern eine bestmögliche Zukunftsperspektive zu geben, ist eine enge Verzahnung zwischen Schulen und Betrieben, wie dem Bürodienstleister Streit notwendig. „Wir sehen gemeinsame Interessen als Grundlage dieser Partnerschaft“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer Streit, „die Schule kann Einblicke und Perspektiven für eine spätere Berufsfindung oder Studienorientierung geben. Im Gegenzug dazu können wir engagierte Auszubildende und Studenten für das eigene Unternehmen gewinnen. Somit ist dies für beide Partner ein Gewinn.“
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Perspektive für die Zukunft Hausach, den 02.09.2019: „Herzlich willkommen bei Streit“ hieß es heute für insgesamt 12 neue Auszubildende und DH-Studenten, welche heute von der Ausbildungsleiterin Julia Jawinski in Empfang genommen wurden. Nach der Begrüßung erhielten die neuen MitSTREITer und MitSTREITerinnen an ihrem ersten Tag einen Überblick zur Unetrnehmenskultur von Streit, vor allem aber auch darüber, was Sie in der nächsten Zeit erwarten wird. Für jeden Auszubildenden gibt es einen konkreten Plan für das erste Jahr. Natürlich nahmen sich auch die Geschäftsleitung und Führungskräfte Zeit, die Neuen kennenzulernen. Ein gemeinsamer Rundgang durch das Unternehmen mit all seinen Fachabteilungen und dem Logistikzentrum standen ebenfalls auf dem Plan des ersten Arbeitstages. Für Streit stehen die Menschen im Vordergrund. Sie sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Unternehmenskultur und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. „Unsere MitSTREITer und MitSTREITerinnen zeichnen sich durch ihr großes Fachwissen, ihre Erfahrung und die Begeisterung an der eigenen Tätigkeit aus“, so Rudolf Bischler Geschäftsführer, „es macht mich stolz, dass wir jungen Menschen diese Chance am Arbeitsmarkt geben können. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig eine Perspektive für die Zukunft zu haben“. Aus diesem Grund investiert Streit seit Jahren konsequent und gerne in die Ausbildung. Mit rund 240 Mitarbeitern beschäftigt Streit aktuell 25 Auszubildende und duale Studenten in neun verschiedenen Lehrberufen und Studiengängen.   Die neuen Auszubildenden: Groß- und Außenhandel: Joel Silzer, Angela Kiesel, Leon Kraft, Ann-Katrin Feißt Fachinformatik für Systemintegration: Tim Schwendemann DH-Studium BWL-Handel: Jana Schmieder DH-Studium BWL-Handel/Vertriebsmanagement: Johannes Kordeuter Informatikkaufmann: Jonas Baumann, Sören Leontiew Fachkraft für Lagerlogistik: Thomas Schuldeis, Elliot Adams, Marvin Neumayer
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Großer Jubel in Hausach Streit erreicht Platz 3 im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2019“ und zählt damit wiederholt zu den besten Arbeitgebern in Deutschland Hausach, 15. März 2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG erreicht beim Great Place to Work® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2019“ den dritten Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 101-250 Mitarbeitenden. Dies wurde heute vom Great Place to Work ® Institut Deutschland bekannt gegeben. Bereits im Februar erreichte das Unternehmen Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2019“. Die Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. „Nach dem fantastischen Ergebnis des ersten Platzes im Landeswettbewerb in Baden-Württemberg erfüllt uns dieses Ergebnis im Deutschland-Vergleich mit ganz besonderem Stolz,“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Es zeigt uns, dass unsere Investitionen in die permanente Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur zum Erfolg führen“ so Bischler weiter. Bewertungsgrundlage war eine ausführliche anonyme Befragung der Mitarbeitenden von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Darüber hinaus wurde das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der beiden international bewährten Untersuchungsinstrumente (Mitarbeiterbefragung und Kulturaudit) wurden im Verhältnis 2:1 gewichtet; die Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagte Frank Hauser, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, bei der Preisverleihung. Mit zahlreichen Maßnahmen hat Streit in den vergangenen Jahren einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. Mitarbeitende werden aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen, um die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeitenden haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „no door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer positiven Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeberattraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Unternehmen aller Größen und Branchen nahmen an der Befragung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer Prüfung durch das unabhängige Great Place to Work® Institut. Partner des seit 2002 stattfindenden Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ sind das „Handelsblatt“, das „Personalmagazin“, Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V. (ILEP).
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Streit erreicht Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2019“ Hausach, 26. Februar 2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH zählt zu den Siegern des diesjährigen Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ und belegt in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitenden der ersten Platz. Dies wurde heute vom Great Place to Work ® Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bieten. „Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für die stetige und unermüdliche Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur in den vergangenen Jahren,“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeitenden von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. In allen Kategorien erreichte das Unternehmen sehr hohe Zustimmungsquote der Mitarbeitenden. Herausragend ist hierbei das Team Rechnungswesen, das im Bereich Teamgeist allen gestellten Fragen zu 100% zustimmt. „Wir sind ein buntes Team mit Mitarbeitenden aus allen Altersgruppen und Betriebszugehörigkeiten, umso mehr freut es mich, dass sich der in der Abteilung spürbare Teamgeist auch in der Befragung niedergeschlagen hat,“ so Joachim Schmidt, Leiter Finanz- Rechnungswesen. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen im Kultur Audit bewertet. „Wir nehmen alle zwei Jahre am Wettbewerb teil um die Zeit zur Generierung und Umsetzung zahlreicher Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit zu nutzen“, so Julia Jawinski, Personalreferentin bei Streit Service & Solution, die in diesem Jahr die Maßnahmen auf 390 Seiten im Kulturaudit zu Papier brachte. „Wir freuen uns sehr, dass diese Arbeit auch bei den Mitarbeitenden ankommt und zu diesem fulminanten Ergebnis führte“, so Jawinski weiter. Unternehmen aller Größen und Branchen nahmen an der Befragung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer Prüfung durch das unabhängige Great Place to Work® Institut. Mit Spannung wird aufgrund des hervorragenden Abschneidens in Baden-Württemberg die Platzierung im bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ erwartet. Das Ergebnis wird Mitte März im Rahmen der Preisverleihung in Berlin bekanntgegeben. Der Landeswettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ fand bereits zum vierten Mal statt. Partner der 2015 ins Leben gerufenen Initiative sind der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), Das Demographie Netzwerk (dnn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis (ILEP). Dachwettbewerb ist der bundesweite Great Place to Work ® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“.
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460 Jahre Streiterfahrung wurden gebührend gefeiert Hausach, 04.02.2019: Streit Service & Solution ist stolz darauf, dass die Mitarbeiter über viele Jahre dem Unternehmen verbunden sind. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei allen Jubilaren des vergangenen Jahres für ihren stetigen Einsatz und der Treue zum Unternehmen. 20 Jubilare und damit knapp 10 Prozent der Belegschaft wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Gleich fünf Mal wurde die Urkunde der IHK für 25-jährige Firmenzugehörigkeit überreicht. Auch der Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Hausach, Herr Bernhard Kohmann, war bei der Feier mit dabei und überreichte die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit. Individuell, zuverlässig und voller Teamgeist Unterschiedlicher können, die Wege zu Streit nicht sein. Die einen begannen direkt nach der Schule ihre Ausbildung bei Streit andere kamen als Quereinsteiger in das Unternehmen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind bei Streit geblieben und haben ihre individuellen Fähigkeiten je nach beruflichem Hintergrund eingebracht und weiterentwickelt. In Summe kommen die Jubilare aus dem vergangenen Jahr auf stolze 460 Jahre Betriebszugehörigkeit. Persönlich und sympathisch Rudolf Bischler nutzte die Ehrung, um die Menschen in den Vordergrund zu rücken. Sehr persönlich ging er dabei auf jeden Einzelnen ein. Nicht nur der berufliche Werdegang, sondern auch privates Engagement und unterschiedlichste private Interessen, zeichnen die Jubilare aus und machen sie sympathisch. „Denn letztendlich sind es die Menschen, die den Erfolg unseres Unternehmens ausmachen,“ so Rudolf Bischler. „Sie alle tragen mit dazu bei, dass Streit in den vergangenen Jahren zum Great Place to Work ® ausgezeichnet wurde. Ich bin stolz, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen Streit identifizieren.“   Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Timo Vollmer Ralf Dirr Heidi Ursic Marc Keil Geehrt wurde für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Maike Oberfell Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Bayer Manuela Schwendemann Sylvia Fuchs Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Edgar Mäntele Martina Plewa Joachim Nick Jürgen Fremd Axel Siller Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Martin Ruf Gotthard Talpasz Gisela Joos Erich Schmid Ilonka Mäntele Rainer Hucker Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christa Dürrholder
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Zum wiederholten Mal wurde der Erlös der jährlichen Weihnachtstombola vom Bürodienstleister Streit für einen guten Zweck gespendet Hausach, den 25.01.2019: Jedes Jahr spenden die Mitarbeiter von Streit Service & Solution an Weihnachten zugunsten eines guten Zwecks. Mit den Einnahmen aus der firmeninternen Tombola und einem Zuschuss der Geschäftsleitung können in diesem Jahr dem Bärenkind 1.500 Euro übergeben werden. Sarina Roser – Das kleine dreijährige Mädchen aus Haslach-Bollenbach ist das aktuelle Bärenkind. Schon sehr früh besuchte Sarina mehr Krankenhäuser als andere Kinder. Auf Grund eines nicht richtig angelegten Chromosoms ist die immer fröhliche Sarina in ihrer Entwicklung verzögert. Außerdem kann ihre im Februar 2018 gesetzte Diagnose Kleinwuchs und auffälliges Verhalten verursachen. Um Sarina in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützen sind verschiedene Therapien notwendig. Unter anderem besucht sie das Haslacher Therapiezentrum und seit September 2017 den Schulkindergarten für körperbehinderte und förderbedürftige Kinder. Streit freute sich, das kleine Mädchen und ihre Mutter Sabine Roser in der Zentrale Hausach begrüßen und kennenlernen zu dürfen. Die Spendenübergabe war für beide Seiten ein herzlicher und emotionaler Moment.
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Neues Logistikzentrum mit doppelter Fläche geplant Noch nie dagewesenes Umsatzplus sorgt beim Kick Off für Jubel Die diesjährige Kick Off Veranstaltung der Streit Gruppe in Hausach gab Anlass zu großer Freude: Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands präsentierte abermals einen Rekordumsatz, der jedoch einmalig in der bisherigen Firmengeschichte ist. Streit Service & Solution erreichte über 53 Millionen Euro und liegt damit um rund 12 Prozent höher als im Vorjahr 2017. Streit wird weiter wachsen und plant daher eine deutliche Vergrößerung der Logistikzentrale. Der Standort des Neubaus ist derzeit noch in der Prüfung. Für das großartige Engagement der Mitarbeiter bedankte sich die Geschäftsleitung mit einer Erfolgsprämie. Hausach, 18. Januar 2019. Im feierlichen Rahmen beging Streit die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung zusammen mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die einzelnen Teams und ihre Leistungen wurden diesmal besonders in den Vordergrund gerückt. Denn sie hatten im vergangenen Jahr für ein fulminantes Ergebnis ihrer Firma gesorgt. Rekordzuwachs dank engagierter Mitarbeiter Geschäftsführer Rudolf Bischler betonte die erfolgreiche Teamleistung der Mitarbeitenden, die maßgeblich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg beigetragen haben. „Eine Umsatzsteigerung von 5,5 Millionen Euro – das ist ein klasse Ergebnis und eine fantastische Teamleistung“, so Bischler. „Das geplante Umsatzziel wurde deutlich übertroffen.“ Streit schüttet als Dank erstmals eine umsatzorientierte Erfolgsprämie aus. Zusätzlich erhalten alle Mitarbeitenden jeweils 300 Euro. Rudolf Bischler unterstrich die Wertekultur, die Streit in den letzten Jahren bewusst etabliert hat. „Wir dürfen stolz sein auf unsere gelebte Kultur des Umgangs miteinander. Als Arbeitgeber haben wir zum vierten Mal ein sehr gutes Ergebnis bei den Umfragen für Great Place To Work erhalten. Wir sind auf einem sehr hohen Niveau und das werden wir weiterentwickeln“, so Bischler. Streit setzt für die gesamte Bürodienstleistungsbranche derzeit Benchmarks. „Wir wollen definitiv Vorreiter unserer Branche werden“, so Bischler, „es geht um die Digitalisierung unsres Geschäftsmodells und um permanente Prozessoptimierung. Unser e-Business wird weiter wachsen. Unsere Umsatzziele steigen ebenfalls.“ Streit hatte 2013 einen Umsatz von 35 Millionen Euro und konnte sich in den letzten fünf Jahren um rund 50 Prozent steigern. Bürobedarf, Büroeinrichtung und Bürotechnologie liegen weit über Plan Alle drei Business Units konnten im vergangenen Jahr ihren Erfolg vom Vorjahr -trotz eines harten Wettbewerbs - deutlich ausbauen. Streit office: Neue Kunden und neue Vertriebsregionen führten bei Streit office zu einer Umsatzsteigerung um neun Prozent. Die Steigerung liegt weit über Plan. Die Weiterentwicklung von Sortiment und Strategie im Bereich Bürobedarf wird auch im kommenden Jahr Wachstum generieren. Streit inhouse: Der Spezialist für Büroeinrichtungen konnte mit einer Umsatzsteigerung von über 17 Prozent ein außergewöhnliches Ergebnis präsentieren. Mit der Übernahme des Karlsruher Einrichters Hief + Heinzmann im Herbst 2017 konnten zudem wertvolle Synergien geschaffen werden. Am Standort Freiburg sorgte außerdem der Umzug in die umgebauten Lokhallen im Kreativpark für neue Kunden. Streit systec: Im Bereich Bürotechnologie lag das Ergebnis mit einer Umsatzsteigerung von über zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf einem noch nie dagewesenen Rekordniveau. Auch hier konnte das Auftrags- und Servicevolumen durch bestehende sowie neue Kunden deutlich ausgebaut werden. So intensivierte Streit systec die bisherige Zusammenarbeit mit der Edeka Südwest und betreut außerdem erstmals auch das Innenministerium Baden-Württemberg. Belegschaft mit hohem Engagement Die einzelnen Teams, von den Azubis über das Controlling und den Einkauf bis hin zur Materialwirtschaft, Servicetechnik und zum Vertrieb – sie alle stellten auf dem Kick Off ihr Unternehmen, ihre Leistungen und vor allem ihre Begeisterung vor. Der Vertrieb geht zunehmend über die Landesgrenzen hinaus. Durch die agile Organisationsstruktur und die Freiheit der Entscheidung wachsen alle Teams zur Höchstform. „Wir alle haben 2018 einen verdammt guten Job gemacht“, so der Sprecher der Mitarbeitervertretung. Die hohe Identifikation mit dem Unternehmen führte wie schon in den Vorjahren zu einer hohen Leistungsbereitschaft. „Wir haben so viel gerissen wie noch nie“ oder „Wir haben als Team immer über 100 Prozent gegeben“ – mit diesen Statements auf dem Kick Off kommentierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistert ihren Einsatz. Selbst die Auszubildenden stellten in ihrer Präsentation fest: „Wenn es brennt, dann vertreten wir zur Not eine ganze Abteilung“. Die hohe Einsatzbereitschaft „ist wesentlicher Teil unseres Erfolges“, so Rudolf Bischler, der der gesamten Belegschaft seinen Dank aussprach. Neues Logistikzentrum Der Erfolg hat Konsequenzen: Aufgrund einer extrem hohen Lagerauslastung und damit beengten räumlichen Verhältnissen sieht sich Streit gezwungen, ein neues Logistikzentrum zu bauen. In den letzten Jahren wurden bereits zusätzliche Flächen angemietet. Streit benötigt 11.500 qm Fläche. Für den Neubau bieten sich derzeit das Areal am Hechtsberg in Hausach sowie der Kinzigpark Gengenbach an. Derzeit werden beide Optionen geprüft. Die Entscheidung fällt im Sommer diesen Jahres. Mit dem Ja zu einem Neubau hat sich Streit für seine Kernkompetenz in der Logistik entschieden. „Wir sehen darin eine große Chance, ein Potenzial, das wir nutzen wollen“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. „Unsere Logistik und das Know-how, das wir hier seit vielen Jahren haben, wollen wir behalten und nicht outsourcen. Der Neubau – egal an welchem Ort – wird ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte werden.“ Geplanter Baubeginn ist im Frühsommer 2020.
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Streit office / Streit Presse office
Simone Rudmann übernimmt die Serviceleitung Bei Streit Service & Solution GmbH & Co. KG in Hausach wird die Führungsmannschaft wieder komplettiert. Frau Simone Rudmann wird ab 01. Dezember die Leitung der Servicetechnik übernehmen. Hausach, 06.11.2018: Mit Simone Rudmann konnten wir eine sehr erfahrene IT-Leiterin an Bord holen, die als Expertin im Bereich IT-Management und Security bislang im Bankenwesen gearbeitet hat. Sie wird ab 01. Dezember 2018 die Servicetechnik bei Streit Systec leiten. Simone Rudmann kennt als versierte IT-Sicherheitsbeauftragte und Mitglied in diversen Gremien zur Entwicklung von Archivierungslösungen die ganze Bandbreite IT-relevanter Fragen und Herausforderungen. Ihre Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen Abteilungen, Rechenzentren und IT-Dienstleistern bringt sie nun mit Leidenschaft bei uns ein. Mit Simone Rudmann sieht sich Streit sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Denn die Zunahme an Software im Bereich der Multifunktionsdruck-Geräte sowie die steigenden Anforderungen an die IT und Ihre Dokumentenprozesse verlangen eine kontinuierliche Transformation. Service, Sicherheit, Prozesse und die Unternehmensnetzwerke verzahnen sich immer mehr. Durch die Entwicklung kundenorientierter Service Konzepte auf Basis von ITIL Prozessstandards hat Streit Systec den störungsfreien Einsatz implementierter Lösungen im Blick. Es gilt: Prävention geht vor Reaktion! Streit systec hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und das Portfolio im Bereich IT Produkte, Lösungen und Dienstleistungen deutlich ausgebaut. Die Streit Business Connect App Lösung für digitale und strukturierte Datenerfassung und Steuerung von Arbeitsprozessen wurde 2018 für viele Kunden erfolgreich implementiert. Außerdem wurde der Client Management Bereich weiter ausgebaut und Secure Print Lösungen als Cloud Services eingeführt. „Ein klar erkennbarer Trend zum Vorteil unserer Kunden“, so Marc Fuchs, Leiter Business Unit Streit systec, „Unser Ziel sind medienbruchfreie Prozesse in den Unternehmen unserer Kunden“, so Fuchs weiter.
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Streit office / Streit Presse office
Aufsteigen und losradeln Hausach, 17.10.2018: Diesen Montag konnte der erste Mitarbeiter des Bürodienstleisters Streit Service & Solution aus Hausach sein Wunschfahrrad beim Fahrradhändler entgegennehmen. „Ich wollte mir schon länger ein neues Fahrrad anschaffen, da ich mich nach Feierabend noch etwas auspowern möchte. Raus aus dem Büro und ab in die Natur. Das ist in unserer Region ideal und deshalb freue ich mich sehr, dass Streit dieses Angebot ermöglicht hat“, so Noel Herbrik, Mitarbeiter von Streit und erster Besitzer eines JobRads. Seit September besteht bei Streit Service & Solution die Möglichkeit, ein JobRad über den Arbeitgeber zu beziehen und über eine monatliche Entgeltumwandlung zu finanzieren. Die Mitarbeiter profitieren von günstigen Leasingraten, Übernahme der Fahrradversicherung durch den Arbeitgeber und Einsparungen bei Steuer und Sozialversicherung. Streit will durch das neue Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements die Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter fördern, einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten und freut sich auf viele zukünftige JobRadler.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, den 05.09.2018 Fünf Auszubildende und zwei DH-Studenten starten in das Berufsleben bei Streit Für fünf Auszubildende und zwei DH-Studenten begann am Montag, den 03.09.2018 der Anfang eines neuen Lebensabschnittes.  Der Einführungstag beinhaltete spannende Themen rund um Streit Service & Solution. Die Auszubildenden erhielten erste Einblicke in die STREIT-Arbeitswelt.  „Für uns sind es nicht die Produkte, die Streit von Wettbewerbern unterscheidet, sondern die Menschen“, erklärt Julia Jawiniski, Ausbildungsleiterin. Innerhalb der Ausbildung entwickeln sich die jungen Menschen zu qualifizierten MitSTREITern und schaffen mit ihrem Abschluss eine solide Basis für ihr Berufsleben. Das Know-how der Mitarbeiter und ihre Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Ganz nach dem Motto „nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung“ zeigt Streit den jungen Talenten auch Entwicklungsperspektiven auf: Dieses Jahr entschieden sich zwei ehemalige Auszubildende gemeinsam mit Streit ein Duales-Studium nach ihrer Ausbildung zu beginnen.  Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach freut sich zudem, dass wieder alle ausgelernten Auszubildenden in das Unternehmen integriert werden können.   Arzu Gökkaya: Auszubildende zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel Robert Schindler: Auszubildender zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Nico Haas: Auszubildender zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Sandro Schmider: Auszubildender zum IT-Systemelektroniker Heiko Krämer: Auszubildender zum Informatikkaufmann Okan Karatas: Dualer Student BWL – Handel Marcel Waidele: Dualer Student BWL – Handel/Vertriebsmanagement  
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Streit Service & Solution / Streit Presse
Die STREIT-Arbeitswelt empfängt Schüler der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach Kurz vor den Sommerferien konnten 19 Schüler der 8. und 9. Klasse der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach an zwei Tagen das Unternehmen Streit Service & Solution GmbH & Co KG kennenlernen. Hausach, den 01.08.2018: Die BOSO-Tage (Berufs- und Studienorientierung) finden durch eine Partnerschaft mit der Gemeinschaftsschule Hausach (Graf-Heinrich-Schule) immer an den letzten Tagen des Schuljahres statt. Dies ermöglicht den Schülern frühzeitig das Interesse an ihrem Werdegang zu entdecken und Ihre Motivation am eigenen Lernen zu fördern. Die bestehende Bildungspartner-Kooperationsvereinbarung zwischen der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach und Streit bildet die Grundlage dafür. Die Schüler werden in ihrer Findungsphase unterstützt und zu Praktika oder Ferienjobs animiert. „Es hat uns sehr viel Spaß bereitet, die Schüler in lockerer Atmosphäre durch den Betrieb zu führen. Außerdem konnten wir ihnen hilfreiche Tipps für die Bewerbungsphase aus erster Hand geben“ so die Auszubildenden von Streit. Die Schüler wurden von Simon Gewald (Prokurist und Ausbildungsleiter) begrüßt und anschließend von den Auszubildenden durch die STREIT-Arbeitswelt geführt. Dies bietet Streit die Möglichkeit, sich und seine Ausbildungs- und Studienangebote vorzustellen. Darüber hinaus gewährleisten regelmäßige Treffen der beiden Bildungspartner die Qualität dieser Zusammenarbeit.  
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Streit office / Streit Presse office
Dankeschön für langjährige Treue zum Betrieb Streit Service & Solution ist dafür bekannt, dass seine Mitarbeiter über viele Jahre treu dem Unternehmen zur Seite stehen. Dieses Jahr konnten gleich vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für 40 Jahre Firmenzugehörigkeit geehrt werden. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei allen Jubilaren des vergangenen Jahres für ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit. Die einen kamen als „Frischling“ zu Streit und begannen in jungen Jahren mit einer Ausbildung. Die anderen stiegen später ein und brachten bereits berufliche Erfahrung aus anderen Unternehmen mit. Manche suchten nach ihrem dualen Studium erste berufliche Herausforderungen bei Streit, wieder andere wechselten aus einem komplett anderen Metier in den Bürofachhandel oder lernten Streit durch einen Aushilfsjob kennen. Eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie blieben bei Streit und konnten je nach beruflichem Hintergrund ihre Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen ausbauen und sich weiterentwickeln. Die Jubilare wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Auch der Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Hausach Herr Bernhard Kohmann war eingeladen und übergab den Jubilaren die Ehrenurkunden des Landes Baden-Württemberg für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit. Fleißig, sympathisch und zuverlässig Die Ehrung während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal war die Gelegenheit, persönlich auf die Vorzüge jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen und diese lobend zu erwähnen. „Fleiß, Freundlichkeit und Flexibilität zeichnen Sie alle aus sowie Kontinuität und Vertrauen. Ich bin stolz darauf, dass Sie für uns arbeiten und seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind“, so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. Die Kunden und Lieferanten von Streit, so Bischler „schätzen die höfliche und sympathische Kommunikation und die Zuverlässigkeit unseres großen Streitteams, und dazu tragen Sie Ihren Teil bei“. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. So konnten sogar gleich vier Mitarbeiter für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, wie es zuletzt durch die Auswertung von Great Place to Work bestätigt wurde, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Katharina Beil Armin Hansmann Thomas Wiehl Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Joachim Schmidt Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Marco Barbon Manfred Harter Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Regina Schmider Hans-Martin Klumpp Geehrt wurden für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Alois Eckert Christian Höllering Uwe Markgraf Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Günter Hemmler Helmut Hermann Lilian Thumm Waltraud Keppner
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Streit office / Streit Presse office
Die alljährliche Weihnachtstombola nutzte Streit dieses Jahr um Beate Störr aus Gutach, die an den Folgen einer Hirnblutung leidet, zu unterstützen. Hausach, den 25.01.2018: Im Rahmen der Weihnachtsfeier von Streit Service & Solution wurden die Geschenke der Lieferanten und Partnern unter den Mitarbeitern im Rahmen einer Tombola verlost. Dabei wurde durch die Mitarbeiter ein Betrag von 868 Euro gesammelt, dieser Betrag wurde durch die Geschäftsleitung auf 1.500 Euro aufgerundet. Beate Störr wurde im Mai 2016 mit einer Hirnblutung in die Uniklinik Freiburg eingeliefert. Sie lag 4 Wochen im Koma. Als sie wieder ansprechbar und transportfähig war wurde sie in die Neurologische Klinik nach Elzach verlegt. Dort lernte sie mühsam und langsam wieder zu sprechen. Doch der Körper streikte. Das Bewegen der Arme und Beine war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Zur weiteren Behandlung wurde sie in die Schmieder Klinik nach Allensbach verlegt. Ihr körperlicher Zustand wurde nicht besser, somit hieß es sie sei austherapiert. Es blieb nur der Weg in ein Pflegeheim. Zuerst nach Offenburg, später dann nach Oberwolfach. Sie wollte einfach noch näher zuhause sein. Dort ist sie jetzt seit Januar 2017. Und ganz, ganz langsam macht sie Fortschritte und gibt die Hoffnung nicht auf, irgendwann wieder selbständig zu sein. Ihr größter Wunsch: wieder ihren Beruf ausüben zu können. Wöchentliche, sehr kostenintensive Anwendungen wie Logopädie, Ergotherapie, Krankengymnastik und Myroreflextherapie stehen auf Ihrem Plan. Ihr persönliches Highlight ist, wenn sie einmal in der Woche mit dem Rollstuhltaxi ihre beiden Schwestern besuchen darf. Das Mitarbeiterforum von Streit und die beiden Freundinnen von Beate Störr, Tanja Preuss und Martina Schmid, übergaben am 09.01.2018 die Spende aus dem Losverkauf der Weihnachtstombola.
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Streit office / Streit Presse office
Bürodienstleister Streit wieder mit Rekordumsatz   Digitale Transformation und neue Arbeitsformen prägen den Weg   Streit Service & Solution hat erneut seinen Umsatz gesteigert. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 48,1 Millionen Euro und einer Umsatzsteigerung von 6 Prozent sein bislang bestes Ergebnis. Die diesjährige Kick Off Veranstaltung in Hausach stand ganz im Zeichen von Umbruch und Aufbruch. So werden die vier Kinder von Geschäftsführer Rudolf Bischler und Ehefrau Sigrid Bischler zu Mitgesellschaftern des Unternehmens. Der Beirat erhält zudem umfangreiche Entscheidungskompetenzen. Streit möchte sich in der Branche als Vorreiter der digitalen Transformation positionieren und strebt neue Arbeitsformen an.   Hausach, 19. Januar 2018. Die traditionelle Jahresauftaktveranstaltung von Streit Service & Solution, zu der alle rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Hausach eingeladen worden waren, zeigte sich im neuen und experimentierfreudigen Format als „Marktplatz der Information“. Interaktion, Dialog und Austausch der Mitarbeitenden bestimmten dieses Jahr das Kick Off.   Wachstum, digitale Transformation und neue Arbeitsformen Geschäftsführer Rudolf Bischler zeigte sich zufrieden mit der Umsatzsteigerung von 2,7 Millionen Euro. Er betonte die große Bedeutung der digitalen Transformation für die Branche und sieht sein Unternehmen hier in einer führenden Position, die es auszubauen gilt. „Wir müssen Vorreiter in der Bürodienstleistungsbranche werden“, so Bischler. „Für uns gilt es, die digitale Transformation voranzutreiben. Die immer komplexeren Anforderungen des Marktes verlangen kontinuierliche Optimierungsprozesse“, so Bischler weiter. Für das Unternehmen Streit sind Effizienz, Kreativität und Schnelligkeit überlebensnotwendig in einem hart umkämpften Markt. Industrie 4.0 und neue, flexiblere Arbeitsformen sind daher wichtige künftige Themen. Experimenteller Auftakt in solch neue Arbeitsformen war daher auch schon das Kick Off selbst. Das Konzept wich von der bisherigen frontalen Präsentation ab und lud zum interaktiven Mitmachen ein. So wurde die Veranstaltung zu einem lebendigen Erlebnispfad, auf dem die Mitarbeitenden ihr Unternehmen individuell und in vielen persönlichen Gesprächen erkunden konnten.   30 Jahre Geschäftsführung in Händen von Rudolf Bischler Rudolf Bischler, der seit 30 Jahren das Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, sieht Streit auf einem guten Weg. „Wir haben ein hervorragendes Potenzial und die Umwandlungsprozesse begreifen wir als große Chance“, so Bischler. Auf dem Kick Off präsentierte sich erstmals auch der Büro- und Objekteinrichter Hief + Heinzmann aus Karlsruhe. Das Unternehmen war im Herbst 2017 von Streit übernommen worden und wird seither als eigenständige GmbH unter dem bisherigen Namen fortgeführt. Fast die komplette Belegschaft von Hief + Heinzmann präsentierte sich auf der Jahresauftaktveranstaltung.   Bürobedarf, Büroeinrichtung und Bürotechnologie auf Erfolgskurs   Streit office Die Gebietsexpansion der vergangenen Jahre schlägt sich auch in einem massiven Neukundengewinn nieder. Allein die Business Unit Streit office konnte im Bereich Bürobedarf über 100 neue Kunden gewinnen, darunter namhafte Unternehmen wie etwa Fischer Dübel. „Eine sehr gute Kundenbindung und eine Top Vertriebsmannschaft sind die Gründe für diesen Erfolg“, so Rainer Betz, Leiter von Streit office.   Streit inhouse Streit inhouse, der Spezialist für Büroeinrichtungen, konnte sein außergewöhnliches Vorjahresergebnis nicht überbieten. „Solch ein historisches Großprojekt ist schwierig zu wiederholen“, so Clemens Imberi, Leiter von Streit inhouse. Mit seinem Umsatzergebnis führt Streit inhouse dennoch die Erfolgskurve von 2016 konsequent weiter. Mit USM Haller konnte zudem ein international bedeutender Hersteller zeitlosen Designs als neuer Partner gewonnen werden. Am Standort Freiburg steht außerdem der Umzug in die geschichtsträchtigen Lokhallen im zentrumsnahen neuen Stadtteil Güterbahnareal an. „Die neue Location bedeutet eine Aufwertung der Verkaufsflächen in Freiburg“, so Imberi, „zusammen mit USM Haller erschließen wir uns hier neue Zielkunden im urbanen Umfeld“. Interdisziplinäre Forschungskooperationen zu Gestaltung und Auswirkung von neuen, offenen Raumstrukturen in modernen Büros – zusammen mit dem ISF München, der Universität Freiburg und der Hochschule Offenburg - sind weitere Meilensteine von Streit inhouse.   Streit systec Streit systec konnte mit einer Umsatzsteigerung von 36 % im Bereich Bürotechnologie ein sehr erfolgreiches Jahr abschließen. Drucken, scannen und faxen sind nach wie vor wichtige Instrumente im Büro. Streit systec setzt nun aber verstärkt auf die Einbindung von Apps und Spracherkennung, um damit Prozessabläufe noch einfacher und schneller zu gestalten. Damit möchte die Technologiesparte von Streit kleine und mittlere Unternehmen unterstützen. „Lieferscheine und vieles mehr schicken wir direkt vor Ort auf die digitale Reise und entlasten damit vor allem kleine Handwerksbetriebe. Der Weg über Spracherkennung und Sprachmemos erleichtert die digitale Transformation erheblich“, so Marc Fuchs, Leiter von Streit systec. „Diktieren statt schreiben bedeutet eine enorme Arbeitsentlastung. Mit ‚Streit Business Connect‘ haben wir eine kundenfreundliche Lösung entwickelt“, so Fuchs weiter. Weitere Themen, mit denen Streit systec punktet, sind Sicherheit und Authentifizierung. Die EU Datenschutzverordnung setzt ab diesem Jahr neue Maßstäbe. „Streit systec bietet für die gesamte Druckperipherie ein eigenes Sicherheitskonzept“, so Fuchs. „Und wie seit jeher bei Streit sind eine hohe Servicequalität und das persönliche Gespräch mit dem Kunden unverzichtbar“, so Fuchs weiter. Streit systec blickt ebenfalls gut aufgestellt in die Zukunft.   Neue Organisationsstruktur bei Streit Der Umbau der Geschäftsführung wurde weiterentwickelt. So werden die vier Kinder von Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler künftig zu Mitgesellschaftern des Unternehmens. Der bisher dreiköpfige Beirat wird um zwei Personen aufgestockt, darunter befindet sich mit Tochter Caroline Stoz außerdem ein Familienmitglied. Der Beirat erhält zudem künftig umfangreiche Entscheidungskompetenzen und wird verstärkt die Geschäftsführung unterstützen.   Überraschender und bunter Marktplatz der Information Die Jahresauftaktveranstaltung wurde zu einem lebendigen Marktplatz der Information. Jeder Mitarbeiter konnte sich seine Informationen selbst aussuchen und wanderte dazu bis zu 16 Infostände ab. Dort erklärten Führungskräfte und Verantwortliche die Entwicklungen im Unternehmen und beantworteten geduldig die vielen Fragen. Man gewann überraschende Einblicke und lernte viele neue Kolleginnen und Kollegen sowie Zusammenhänge kennen. Die Überraschung jedenfalls war gelungen und die Neugier auf das Unternehmen Streit und seine Ziele geweckt.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 13. Oktober 2017. Streit expandiert in Karlsruhe  Die Gesellschafter des Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG mit Sitz in Hausach übernehmen mit Stichtag zum 1. Oktober den Büro- und Objekteinrichter Hief + Heinzmann KG in Karlsruhe. Das Unternehmen wird als eigenständige GmbH unter dem bestehenden Namen Hief + Heinzmann fortgeführt. Der bisherige Geschäftsinhaber von Hief+Heinzmann hat sich aus Gründen der Nachfolgesicherung und unter dem Aspekt des Fortschrittes zu diesem Schritt entschlossen. „Wir suchten und fanden einen leistungsfähigen Partner“, stellt Herbert Hief heraus. Hief möchte seine langjährigen gewerblichen Kunden an ein leistungsfähiges regionales Unternehmen übergeben. Seine Wahl fiel deshalb auf Streit. „Streit ist ein zukunftsfähiger Partner, ebenfalls inhabergeführt und in der Nähe ansässig. Deshalb habe ich mich bewusst im Interesse meiner Kunden für Streit entschieden und weiß sie hier in besten Händen.“, betont Herbert Hief. Streit ist ihm zudem als kollegialer Mitwettbewerber seit vielen Jahren bekannt. Die Übernahme bedeutet für Streit Service & Solution, eines der führenden Fachhandelsunternehmen im Südwesten Deutschlands, einen weiteren Wachstumsschritt. „Streit ist auf Wachstumskurs. Um im harten Wettbewerb weiterhin gut aufgestellt zu bleiben erschließen wir uns regional neue Märkte“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution. „Wir freuen uns, dass Hief + Heinzmann sich für Streit und damit für ein regional verankertes Familienunternehmen entschieden hat“, so Bischler weiter. Die Hief + Heinzmann KG hat sich seit Ihrer Gründung im Jahre 1969 in Karlsruhe zu einem weit über die Region hinaus namhaften Büro- und Objekteinrichter entwickelt. Dies ist Herrn Herbert Hief zu verdanken, welcher fast fünf Jahrzehnte lang die Firma unter liebevoller aber gerechter Hand leitete und formte. Seine Mitarbeiter, welche viele langjährig bei der Firma Hief und Heinzmann KG arbeiten und die Firma wie Familie ansehen schätzen Herrn Herbert Hief als aufrechten und ehrlichen Mann sehr und bedauern sein ausscheiden. Das Unternehmen wird mit dem bestehenden Personal und unter dem bekannten Namen fortgeführt. „Für die Kunden von Hief + Heinzmann wird sich nichts ändern. Auch die heutigen Hersteller und Produkte werden weitestgehend unverändert fortgeführt. Wir stehen für Kontinuität und einen hohen Dienstleistungsgedanken und wir werden alles daran setzen, die Kunden zu begeistern“, so Rudolf Bischler. 
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 06. Oktober 2017. Streit Service & Solution geht Bildungspartnerschaft mit der Graf-Heinrich-Schule Hausach ein Um eine bestmögliche Zukunftsperspektive für Schüler und Schülerinnen zu schaffen ist eine enge Verzahnung von Schule und Betrieb notwendig. Dies war auch der Anstoß der zu dieser Bildungspartnerschaft zwischen Streit Service & Solution und der Graf-Heinrich-Schule geführt hat. Gemeinsame Interessen der Kooperationspartner bilden dabei die Grundlagen für eine gute Zusammenarbeit. Die Schule möchte den Schülern so früh wie möglich Einblicke in das Berufsleben geben und gleichzeitig Perspektiven zur späteren Berufsfindung schaffen. Streit möchte engagierten Auszubildende und Studenten in ihr Unternehmen aufnehmen. Diese Interessen zu vereinen schafft man mit einem gemeinsamen und klar definierten Ziel. Das Ziel dieser Kooperation ist es, jungen motivierten Menschen frühzeitig die Möglichkeit zu geben ihre Begabungen und Interessen zu erkennen, diese durch vielfältige Einblicke in die Berufswelt zu fördern um damit neue Motivation am Lernen zu finden. Betriebspraktika bieten den Schülern beispielsweise die Möglichkeit erste Einblicke in das Unternehmen zu erhalten. Falls das Interesse dadurch geweckt wurde können diese Einblicke durch Ferienjobs vertieft werden. Aktive Beteiligung des Betriebs an den BOSO-Tagen (Berufs- und Studienorientierung) spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle, um die Schüler in ihrer Findungsphase zu unterstützen. Zudem sollen regelmäßige Treffen der beiden Bildungspartner die Qualität dieser Zusammenarbeit gewährleisten.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 11. Juli 2017. Steigerung von Produktivität und Kreativität im Bildungswesen. Streit Service & Solution unterstützt wissenschaftliches Forschungsprojekt CLEAR – „Creative Learning Area“ der Hochschule Offenburg. „Ich glaube ich lerne hier mehr“, diese Aussage eines Studenten während einer Unterrichtseinheit  in einem kreativ und innovativ eingerichteten Besprechungsraum war der Stein des Anstoßes zu dem Projekt CLEAR – „Creative Learning Area“. Moderne Arbeitsweltkonzepte der Unternehmen tragen seit Jahren dazu bei, Mitarbeiter effizient zu einer höheren Leistung zu motivieren und die Wettbewerbsfähigkeit sicher zu stellen. Diese Ansätze finden sich derzeit nahezu nicht im Bildungswesen wieder. Ein ehemals traditionell eingerichteter Vorlesungsraum wurde in eine „Creative Learning Area“ abgekürzt CLeAr verwandelt. Der Raum steht Professoren und Studierenden im Hochschulgebäude der Hochschule Offenburg am Campus in Gengenbach seit Juli 2017 zur Verfügung und soll im Vergleich zu Standard-Vorlesungsräumen durch die flexible, ästhetische, individualisierbare und dynamische Einrichtung und Ausstattung das Engagement fördern und das Lernen erleichtern.   Hr. Prof. Bernhard Denne sagte: „Die Forschungsfrage lautet, wie ein Konzept aussehen muss, damit es den oben genannten Anforderungen der aktuellen Arbeitswelt entspricht und eine attraktive Arbeits- und Lernumgebung bietet“ Im weiteren Verlauf dieser wissenschaftlichen Arbeit soll gezeigt werden, inwiefern sich die fortschrittlichen Ansätze aus der Industrie auf das Bildungswesen übertragen lassen. Des Weiteren soll konkret ermittelt werden, welche spezifischen Anforderungen der Nutzergruppen am Wichtigsten sind, mit dem Ziel, ein passendes Raumkonzept zu entwickeln, in welchem die Nutzerwünsche involviert sind.   Clemens Imberi, Leiter Streit Inhouse erwähnte: „Gute Raumkonzepte tragen nachweisbar zu höherer Produktivität und Kreativität von Unternehmen bei. Die Frage, ob und wie sich diese Erkenntnisse von Unternehmen auf den Bildungsbereich übertragen lässt, ist extrem spannend. Wir freuen uns schon heute auf die Ergebnisse.“   Das gemeinsame Projekt der Hochschule mit dem Unternehmen Streit beinhaltet neben der Konzepterstellung auch die operative Umsetzung.             Das gemeinsame Forschungsprojekt der Hochschule Offenburg und Streit Service & Solution wurde von folgenden Lieferanten mit unterstützt: Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Vitra AG ASSMANN BÜROMÖBEL GMBH & CO. KG Herbert Waldmann GmbH & Co. KG Moser GmbH B11 Dirk Huber Deco & Wohnideen Rolf Beiner
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 20. März 2017. Streit als offizieller EDEKA Kyocera Service Partner Eine langjährige Partnerschaft wird weiter ausgebaut. Die EDEKA Südwest gehört zu einer der langjährigsten Kunden von Streit. Mehr als 40 Jahre besteht die Geschäftsbeziehung. Zuletzt konnte Streit die offizielle Ernennung zum EDEKA Servicepartner für Kyocera Drucksysteme erlangen. Hiermit verbunden ist auch das erstmalige Auftreten von Streit als Servicepartner auf der EDEKA Innovationsmesse 2017 in Karlsruhe. Die Innovationsmesse dient zur allgemeinen Repräsentanz aller offiziellen EDEKA Lieferanten sowie zur Vorstellung der neuesten Produkte. Die Zielgruppe ist selbständige EDEKA Einzelhandel, welcher in vielen Bereichen durch die EDEKA Südwest beliefert wird. Streit präsentierte alle drei Business Units mit einem kleinem Auszug aus dem Produktportfolio. Ebenfalls waren Vertreter aller 3 Business Units aus dem Vertriebsteam vor Ort. "Mit einem preisvorteilhaften Messeangebot wollen wir einen ersten bleibenden Eindruck bei den EDEKA Einzelhändlern hinterlassen und Streit interessant machen," meint Geschäftsführer Rudolf Bischler. Darüber hinaus konnte Streit systec, durch Herrn Michael Ruscher, die brandneue TaskAlfa3011i inklusive Münzsystem präsentieren. Seitens Streit inhouse wurde eine Basisausstattung eines Assmann Büroarbeitsplatzes aufgebaut. Auf dem Wilkahn IN Bürostuhl haben viele Messebesucher Platz genommen und die Welt der neuen Trimension (3D Stuhl) erlebt. Herr Zimmer erörterte in diversen Kundengesprächen: „Dieser kann z.B. als klassischer Bürostuhl, aber auch an den Kassen zum Einsatz kommen – insbesondere bei langen Sitztätigkeiten bietet sich der Sitzkomfort des IN Stuhls an“. Streit office, mit Herrn Keil und Herrn Kisaoglu, präsentierte den neuen Streit office Bürobedarfskatalog und vervollständigten die Präsenz der 3 Streit BUs. "Eine wichtige Erkenntnis aus den vielen Gesprächen mit den Messebesuchern wird sein, dass wir Grundmuster der Bedürfnisse der Einzelhändler erkennen, um anschließend interessante Angebote offerieren zu können," so Marc Fuchs.  Die Messe dient ebenfalls zum Netzwerken und guten Gesprächen mit unseren Hauptansprechpartnern bei der EDEKA Südwest. 
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Streit office / Streit Presse office
Streit erhält erneut die Auszeichnung für mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur Hausach, 17.03.2017: Streit ist beim Great Place to Work® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Dies wurde heute vom Great Place to Work® Institut Deutschland bekannt gegeben.  Der Bürodienstleister aus Hausach belegt in diesem Jahr den 32. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Die Auszeichnung steht für besondere Leistungen bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. Rund 700 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kulturaudits gestellt. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Mitarbeitern zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Beschäftigten und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, anlässlich der Preisverleihung. „Wir haben in den letzten Jahren mit großem Engagement in eine attraktive Arbeitsplatzkultur investiert. Diese Auszeichnung bestätigt eindrucksvoll den Erfolg aller Entwicklungsmaßnahmen, die gemeinsam mit allen unseren Mitarbeitern erarbeitet wurden. Es macht uns stolz und wir freuen uns sehr über diese erneute Würdigung.“ So Simon Gewald, kaufmännischer Leiter, bei der Preisverleihung. Streit hat in diesem Jahr zum zweiten Mal am Wettbewerb teilgenommen. Nach dem ersten Erfolg 2015 hat sich das Unternehmen nicht ausgeruht, sondern hat kontinuierlich an den zentralen Arbeitsplatzthemen weitergearbeitet. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen wider, die sich im Vergleich zur letzten Teilnahme nochmals weiter verbessert haben. Die Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ setzt sich aus einer anonymen Befragung der Mitarbeiter und einem Kulturaudit zusammen. An der ausführlichen Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist, nahmen über drei Viertel der Belegschaft teil. Hierbei stimmten insgesamt 89% der Mitarbeiter der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Insgesamt erreichte das Ergebnis der Befragung die Stufe „Exzellent“. Neben der Mitarbeiterbefragung wird im Kulturaudit das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Themen reichen hierbei von der Personalauswahl und Integration neuer Mitarbeiter, über Information und Kommunikation bis hin zu Anerkennung und Teamgeist. „Bei Streit entwickeln die Mitarbeiter die Maßnahmen“, so Julia Jawinski, Personalmanagement. Beispielsweise wurden innerhalb des Unternehmens für alle Unternehmensbereiche eigene SOUL-Teams gegründet. SOUL steht hierbei für Streit-Organisation-Unternehmens-Leitbild. Diese Teams setzen sich intensiv mit den Ergebnissen der Befragung auseinander und entwickeln eigenständig Maßnahmen, die ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten ermöglichen. Außerdem sorgt die gelebte Offenheit im Umgang mit den Themen für Transparenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen. „Gerade in den Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung der Arbeitsplatzkultur und die damit einhergehende Arbeitgeber-Attraktivität ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor“, so Rudolf Bischler Geschäftsführer.  Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsnetzwerk, das Unternehmen in rund 50 Ländern weltweit bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau von Vertrauen, Begeisterung und Teamgeist. Neben unternehmensspezifischen Analyse- und Beratungsangeboten zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität, ermittelt das Institut im Rahmen überregionaler, regionaler und branchenspezifischer Arbeitgeberwettbewerbe und in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.greatplacetowork.de
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 19. Januar 2017. „Auch Führungskräfte räumen die Spülmaschine aus.“ Namhafte Neukunden, Rekordumsatz, hohe Mitarbeiterakzeptanz und Familien-Charta: Wieder viel los in 2016 bei Streit Service & Solution und ein ehrgeiziges Umsatzziel, 50 Millionen plus x, für 2017 Mit 45,3 Millionen Euro erzielte der Bürodienstleisters Streit Service & Solution aus Hausach für das Jahr 2016 einen neuen Umsatzrekord – und das zum dritten Mal in Folge. Fast noch wichtiger waren für Rudolf Bischler, den Geschäftsführer des Familienunternehmens, die exzellenten Ergebnisse  einer extern durchgeführten Befragung der Mitarbeiter. „Damit sollten wir gute Chancen haben, wieder zu den Top 100 Arbeitgebern in Deutschland zu gehören, wie das bereits 2015 der Fall war. Mit unserer mitarbeiterorientierten und innovativen Unternehmenskultur wollen wir auch um junge Talente werben, gerade hier im Kinzigtal mit seiner Vollbeschäftigung,“ so Bischler in der Hausacher Stadthalle bei der Präsentation der Unternehmensergebnisse vor mehr als 250 Mitarbeitern - darunter 34 Neuen, die namentlich vorgestellt wurden - und Gästen.   89 Prozent der Beschäftigten sind davon überzeugt an einem „sehr guten Arbeitsplatz“ tätig zu sein und schätzen auch die Fairness und den Respekt, mit denen man sich im Unternehmen begegnet. Dieser Wert bringt Streit unter die besten 5 Prozent in Deutschland. Der Vergleichswert bei Großkonzernen liegt bei 65 Prozent, wie aus einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst&Young hervorgeht. Als Gründe für diesen Unterschied gelten die Sorge um den Arbeitsplatz infolge ständiger Restrukturierungen und Entlassungen sowie das Konkurrenzdenken innerhalb der Belegschaft. Bei Streit sehe das anders aus, fasste eine Mitarbeiterin das am Rande der Veranstaltung stichwortartig zusammen: „Moderner Arbeitsplatz, gemeinsame Kaffeetheke und Pausen. Umgang und Bürokultur stimmen. Selbst Führungskräfte räumen zum Beispiel die Spülmaschine aus.“   Bei Personal- und Sozialthemen profitiert das Hausacher Unternehmen insbesondere von der Erfahrung, die Rudolf Kast, vormals 15 Jahre Personalchef der Sick AG, ins Unternehmen einbringt. Gemeinsam mit Kast sind Hanns-Peter Cohn, ehemals Vorstand der Vitra AG und Peter Bosenius, dem Finanzchef der Testo AG im Beirat des Unternehmens und damit Impulsgeber und Sparringspartner für die strategische Ausrichtung, die teilweise aber auch weit ins operative geht. Insgesamt ein ausgesprochen intensives Jahr für die MitSTREITer, wie sich die Belegschaftsmitglieder nennen. Eintausendfünfhundert Druckersysteme wurden installiert, insgesamt 13.000mal waren die Techniker bei den Kunden. Dazu gehörte auch die Abwicklung von Projektaufträgen bei großen Bestandskunden wie hansgrohe, der Universität Freiburg und der Lapp-Gruppe, einem weltweit tätigen Unternehmen der Verbindungstechologie. Vor allem auch das Neukundengeschäft trug zum positiven Gesamtergebnis bei. Das betraf sowohl die Unternehmenskunden wie auch zahlreiche aus dem öffentlichen Bereich. Dazu gehören Mitglieder der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) - der Streit beigetreten ist -, wie der Europa-Park, Ruch Novaplast aus Oberkirch sowie die Reisebürokette Rade und die Gemeinden Bühl, Ohlsbach, Seebach und Kappelrodeck.    Mit insgesamt fünf Landratsämtern aus dem Südwesten wurden Verträge geschlossen und zudem mit einer Reihe von Sparkassen, Volksbanken sowie Caritas und Diakonie, bei denen der ehemalige Wolfacher Bürgermeister Jürgen Nowak als „Türöffner“ agierte. Ein noch besseres Gesamt-Ergebnis von Streit wurde durch den preisaggressiven Wettbewerb in der Bürobranche verhindert. Mit einer Sonderzahlung für alle Beschäftigten, zusätzlich zu den bis zu vier Prozent variablen Gehaltsbestandteilen bedankte sich Bischler bei der Belegschaft. Über zusätzlich 2.500 Euro konnte sich Thomas Kürz für einen von insgesamt über 200 Verbesserungsvorschlägen freuen, die in die Umsetzung gingen.       Streit Service & Solution ist ein Familienunternehmen und steht dazu. Langfristig ist dies ein ehrgeiziges Ziel. Denn nur 12 Prozent aller Familienunternehmen schaffen es bis in die dritte Generation, die hier nun bereits mit eingebunden wird; in fünfter Generation bleibt nur noch 1 Prozent übrig. Der Wirtschaftsfaktor Familienunternehmen gerade in Deutschland ist beträchtlich und wird meist unterschätzt. Rund 1,6 Billionen Euro Umsatz haben diese Firmen in Deutschland im vergangenen Jahr erwirtschaftet - soviel wie das Bruttosozialprodukt von Kanada. Mit einem Bild führte Moderator Michael Stoz, Vorstand der Offenburger Partner AG (und Schwiegersohn Bischlers) in das Thema ein: „Ein alter Mann hält einem Mädchen einen Stock hin, und sagt: Das bist Du. Versuche ihn durchzubrechen. Sie schafft es. Dann hält er ihr ein Bündel Stöcke hin: Versuche es nochmal. Sie scheitert. Er: Siehst Du, das ist Familie.“ Mit der Verabschiedung einer Familien-Charta hat sich Streit als Familienunternehmen neu definiert und aufgestellt. Dadurch, so Carolin Stoz, die Vorsitzende des Familienrats, werde „langfristig die Grundlage für den Verbleib des  Unternehmens in der Familie gelegt“. Die Charta legt auch fest, dass die Geschäftsführung grundsätzlich aus dem eigenen Unternehmen und, soweit möglich,  aus der Familie stammen soll. Empathie, also das Verständnis sich in die Gedankenwelt der Kunden einzufühlen, nannte Bischler ausblickend das Zauberwort für das Erreichen der 50 Millionen-Euro-Marke, die Streit für 2017 anstrebt.
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Hausach, 10. Januar 2017. Mit dem Erlös aus der firmeninternen Tombola der Mitarbeiter unterstützt Streit den durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmten Klaus Dieterle aus Schapbach. Im Rahmen der Weihnachtsfeier von Streit Service & Solution wurde eine Tombola organisiert, bei der die Weihnachtsgeschenke der Lieferanten und Partner unter den Mitarbeitern verlost wurden. Insgesamt kamen so 728 Euro durch die Mitarbeiter zusammen. Die Geschäftsleitung von Streit rundete diese Summe auf 1.200 Euro auf. Das Mitarbeiterforum von Streit hat sich entschieden mit dem Erlös der Tombola Herrn Klaus Dieterle aus Schapbach bei der Finanzierung eines dreirädigen Fahrrades zu unterstützen. Klaus Dieterle erlitt im Juli 2011 einen Schlaganfall und ist seither halbseitig gelähmt. Seinen bisherigen Beruf  in der Qualitätssicherung kann er nur noch in Teilen ausüben. Obwohl die Ärzte ihm ein Leben im Rollstuhl prognostiziert hatten, ist er heute wieder selbständig zu Fuß unterwegs. Dies jedoch nur sehr eingeschränkt in einem Radius von maximal einem Kilometer. Alles darüber hinaus ist ohne fremde Hilfe nicht machbar. Besonders schlimm ist es für Klaus Dieterle, dass er die ca. 10 Kilometer entfernte Verwandschaft nicht mehr alleine besuchen kann. Durch den neuen Fahrradweg in Schapbach wäre die gesamte Strecke mit dem Rad selbständig zu bewältigen. Vergangene Woche durften zwei Vertreter des Mitarbeiterforums das Geld an Klaus Dieterle übergeben. Das Fahrrad wurde zwischenzeitlich beschafft und kann nun mit Hilfe der Spende finanziert werden. Zustandegekommen ist der Kontakt über den besten Freund des Sohnes von Klaus Dieterle und Mitarbeiter der Streit Service & Solution, Marcel Waidele. Klaus Dieterle und seine Familie freuen sich sehr auf die neue Mobilität und einen weiteren Schritt in die zurückerlangte Selbständigkeit. „Ich bin unglaublich glücklich und dankbar“ so Klaus Dieterle „ mit einer solch großen Hilfe hatte ich nicht gerechnet.“
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Hausach, 16. November 2016. Charity im Rahmen des CHI-Reitturniers in Donaueschingen Spendenübergabe von Streit Service & Solution an Refugio Der Bürodienstleister Streit Service & Solution konnte heute 2.220 Euro an die Geschäftsführerin der Refugio GmbH überreichen. Die Spenden kamen im Rahmen einer Charity-Veranstaltung beim diesjährigen CHI-Reitturnier in Donaueschingen zusammen. Insgesamt 2.220 Euro Spende durfte die Geschäftsführerin des Refugio e.V., Frau Dr. Astrid Sterzel, heute von Rudolf Bischler, GF von Streit Service & Solution entgegennehmen. Das Charity-Event fand im September diesen Jahres im Rahmen des CHI-Reitturniers in Donaueschingen statt. Die rund 40 Gäste der Abendveranstaltung spendeten für insgesamt 1.220 Euro zugunsten der Refugio e.V. in Villingen-Schwenningen, weitere 1.000 Euro wurden von Streit dem Spendenbetrag hinzugefügt. Für Streit war es wichtig, dass mit dem Charity-Event eine Hilfe in der Region geboten wird. Refugio Villingen-Schwenningen e.V. ist ein psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge. Insbesondere Frauen und Kindern, die aus den Krisengebieten geflüchtet sind und nun im Landkreis Schwarzwald-Baar untergebracht sind, bietet der Verein psychologische, psychotherapeutische, rechtliche und soziale Beratung und Begleitung. Der Verein ist auf Spenden angewiesen. „Es ist mir ein Anliegen Ihnen im Namen der von uns betreuten Flüchtlinge und im Namen des Teams herzlich Danke zu sagen,“ so Astrid Sterzel, „durch die Initiative von Streit konnte die Arbeit des Behandlungszentrums einem breiten Kreis vorgestellt werden und die Spende wird direkt in die psychotherapeutische Behandlung, in die notwendige soziale Betreuung und in Dolmetscherkosten investiert.“
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Hausach, 19. Juli 2016. Gemeinsamer Besuch der grünen Landtagsabgeordneten mit einer Delegation der Stadt Hausach bei Streit Service & Solution GmbH Am vergangenen Freitag besuchte die Landtagsabgeordnete Sandra Boser gemeinsam mit einer Delegation der Stadt Hausach den Unternehmenshauptsitz des Bürodienstleisters Streit Service & Solution GmbH in Hausach. Die grüne Landtagsabgeordnete Sandra Boser, Bürgermeister Manfred Wöhrle  und die Vertreter der Stadt Hausach, waren von der Streit Arbeitswelt und der gelebten Unternehmenskultur beeindruckt. Streit wurde im Jahr 2015 von Great Place to Work® als einer der TOP 100 Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Gerade in Bezug auf Rekrutierung von qualifiziertem Personal und Mitarbeiterbindung sind heute die sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen im Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Das Kinzigtal hat nahezu Vollbeschäftigung. „Es ist sehr wichtig, dass wir vor allem für junge Menschen hier im ländlichen Raum attraktiv sind“, so der Kaufmännische Leiter Simon Gewald. Die grüne Landtagsabgeordnete Sandra Boser pflichtet ihm bei: „Wir sind hier im Kinzigtal eine starke Wirtschaftsregion, die einiges zu bieten hat. Mit Ihrer angenehmen und innovativen Unternehmenskultur tragen Sie bei Streit auf jeden Fall dazu bei, den Standort über die Grenzen der Ortenau hinaus beliebter zu machen.“ 
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Hausach, 27. Juni 2016. Streit inhouse bot mit Dr. Christian Nocke eine Fortbildung zum Thema Raumakustik für Architekten an. Vergangenen Mittwoch folgten zahlreiche Architekten aus der Region der Einladung des Bürodienstleisters Streit Service & Solution. Im Fachvortrag stellte Herr Dr. Christian Nocke zunächst die aktuellen Anforderungen aus den Regelwerken zur DIN 18041 vor und gab den teilnehmenden Architekten Tipps und Empfehlungen für zukünftige Planungen. „Die Raumakustik hat enormen Einfluss darauf, wie wir uns in unserer gebauten Umgebung fühlen, d.h. ob wir sie als angenehm oder als belastend erleben. Insbesondere am Arbeitsplatz, wo sich neue Arbeitsformen und offene Raumstrukturen immer mehr durchsetzen.“, so Dr. Christian Nocke. „Deshalb ist es wichtig, sich bereits vor der Gestaltung des Arbeitsumfeldes, mit dem Thema Akustik auseinanderzusetzen.“ Streit Service & Solution hatte für die Neugestaltung der Büroumgebung am Unternehmenshauptsitz in Hausach ebenfalls Herrn Dr. Christian Nocke im Vorfeld zu Rate gezogen. Die Streit Arbeitswelt diente den Teilnehmern als anschauliches Praxisbeispiel. Gemeinsam wurden die eingesetzten Lösungen mit dem Fachmann erörtert. „Der enge Kontakt zu den Architekten im Zusammenhang mit der Planung, Gestaltung und Einrichtung von Büroräumen ist für Streit ein wichtiger Baustein“, so Clemens Imberi, Leiter der Business Unit Streit inhouse, „gemeinsam können wir so für unsere Kunden das ideale Arbeitsumfeld entwerfen.“ Dieser Fachvortrag war der erste Impuls für eine weiter geplante Vortragsreihe mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten rund um die Gestaltung der modernen Büroumgebung. Kurzprofil Dr. rer.nat. Christian Nocke: Dr. rer.nat. Christian Nocke ist Diplom Physiker und war nach seinem Studium als Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, tätig. Als Berater begleitet er Produktentwicklungen raumakustisch wirksamer Materialien, führt weltweit Schulungen für Hersteller durch, hält Vorträge und engagiert sich in der Normung (Er ist Mitglied im DIN-Arbeitskreis zur Neufassung der VDI 2569 sowie Obmann des DIN-Ausschusses zur Überarbeitung der DIN 18041).
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Hausach, 28. April 2016. Arbeitswelt der Zukunft: Unternehmen aus Südbaden im Dialog Veranstaltung „Unternehmen im Dialog“ auf gemeinsame Einladung von DIS AG, Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, Great Place to Work® Institut und Das Demographie Netzwerk e.V. Themenschwerpunkte: Arbeitswelt und Digitalisierung in HR, Führung der Zukunft und Einblicke zum Einfluss von Bürolandschaften  „Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr freuen wir uns, dass wir „Unternehmen im Dialog“ als feste Veranstaltungsreihe in der Region Südbaden etablieren konnten“, so Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin bei der DIS AG – Die Digitalisierung der Arbeitswelt macht auch vor den Herausforderungen des Human Resource Management nicht Halt – darin waren sich die Teilnehmer der gestrigen Veranstaltung „Unternehmen im Dialog“ in Hausach einig. Gemeinsam mit dem Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, dem Great Place to Work® Institut und dem Verein Das Demographie Netzwerk e.V. hatte die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, zum Dialog eingeladen. Und das Interesse war groß: Rund 50 Personalverantwortliche aus der Region nutzten die Gelegenheit, sich bei Expertenvorträgen und Diskussionsrunden zu informieren und auszutauschen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema „Arbeitswelt und Digitalisierung in HR: Fact or Fiction?“. So betrachtete beispielsweise Gastredner und Future Work Strategist Markus Klups in seinem Impulsvortrag die Mitarbeitersuche der Zukunft. „In Zeiten der Digitalisierung und Flexibilisierung gilt es, „Arbeit“ neu zu definieren: wann, wie und wo werden in Zukunft welche Aufgaben von welchen Talenten erledigt? Mitarbeiter von morgen suchen zudem Partner, keine Arbeit-Geber. Sie wünschen sich Aufgaben und Arbeitsbedingungen, die zu ihnen und ihrer aktuellen Lebensphase passen, und wählen Unternehmen nach diesen Kriterien aus“, so der Experte. Sind die neuen Mitarbeiter erst mal gefunden, dann geht es darum Talente an das eigene Unternehmen zu binden. Deshalb haben sich DIS AG und der Bürodienstleister Streit die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter auf die Fahnen geschrieben. Wie auch die DIS AG wurde das Unternehmen Streit bereits vom Great Place to Work® Institut im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Beide Unternehmen wissen um die Werte einer ausgeprägten Mitarbeiterorientierung. „Vertrauensvolle Beziehungen am Arbeitsplatz und attraktive Arbeitsbedingungen sind der zentrale Schlüssel für die Motivation und Bindung qualifizierter Mitarbeiter“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer bei Great Place to Work® . Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Freiburg, ergänzt „Dies ist ein bedeutender Faktor für die Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“ Die Rolle des Gastgebers der zweiten Auflage von „Unternehmen im Dialog“ übernahm das Unternehmen Streit, das seit mehr als 65 Jahren maßgeschneiderte Lösungen für Büro- und Arbeitskultur liefert. Rudolf Bischler, Geschäftsführer der Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, hob in seiner Begrüßung die Bedeutung, der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor bei Streit hervor und stellte bei einem Rundgang den Gästen die Entstehung der besonderen Arbeitswelt von Streit vor. „Die Gestaltung und Einrichtung des Arbeitsumfeldes, sowie die Art des Miteinanders sind Abbild gelebter Unternehmenskultur.“, so Rudolf Bischler. Über „Führung der Zukunft“ sprach Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender des bundesweiten Netzwerkes“ Das Demographie Netzwerk“ (ddn e.V.). Die Anforderungen an die Führungskräfte würden immer komplexer,  berichtete der Personalexperte: „Führung wird situativer, agiler und die Herausforderung wird darin bestehen, die sich dynamisch entwickelnden Netzwerkstrukturen in den Organisationen zu steuern und zu führen.“ Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Freiburg, freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung. 2015 expandierte die etablierte Veranstaltungsreihe „Unternehmen im Dialog“ des Great Place to Work® Instituts und Das Demographie Netzwerk e.V. in die Region und wird hier vor Ort  ergänzend von DIS organisiert. „Uns ist es wichtig, die Betriebe in der Region miteinander ins Gespräch zu bringen und dabei gezielt Themen in den Mittelpunkt zu rücken, die alle Unternehmen aktuell beschäftigen. Dies ist uns gemeinsam mit den Partnern der Veranstaltung erneut gelungen“, fasste sie zusammen. „Wir freuen uns jetzt schon darauf, im kommenden Jahr erneut für spannende Diskussionen zusammenzukommen.“  
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Hausach, 08. März 2016. 28 Jubilare bei Streit Service & Solution geehrt Geschäftsleitung bedankt sich für langjährige Treue Streit Service & Solution investiert seit Jahren in seine Mitarbeiter. Dass sich die Investition lohnt zeigt sich auch an der jahrelangen Treue, die die Mitarbeiter dem Unternehmen zur Seite stehen. Insgesamt 28 Mitarbeiter konnten geehrt werden. Geschäftsführer Rudolf Bischler und seine Ehefrau Sigrid Bischler bedankten sich bei den Jubilaren für ihr Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre Treue mit einer Einladung zu einer gemeinsamen Feier. Alle kamen auf ihrem ganz eigenen Weg zu Streit. Ob als Auszubildende, im Trainee-Programm, im Einzelhandel Ladengeschäft von Streit, nach der Ausbildung oder dem Studium, als Quereinsteiger oder durch die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter bei einer Unternehmensübernahme – so unterschiedlich der Start bei Streit für die Mitarbeiter auch war – geblieben sind sie alle. Die Jubilare, die seit bis zu 35 Jahren für Streit arbeiten, wurden im Rahmen einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Zuverlässig, fleißig und kundenorientiert Während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal nahm Rudolf Bischler die Gelegenheit wahr, persönlich auf die einzelnen Jubilare einzugehen. „Zuverlässigkeit, Fleiß und Kundenorientierung zeichnen Sie alle aus. Ich bin stolz darauf, dass Sie seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind und durch ihr Engagement dazu beitragen, dass Streit ein „Great Place to Work“ wurde,“ so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare.  „Sie alle repräsentieren Streit bei Kunden und Lieferanten mit ihrer sympathischen Kommunikation und ihrem großen Fachwissen und tragen damit zum Unternehmenserfolg bei,“ so Bischler weiter. Jubilare von Materialwirtschaft bis Kundenservice und Verkauf Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen, im Verkauf und Kundenservice ebenso im Einsatz wie in Logistik, Materialwirtschaft, EDV und in der Servicetechnik. Einige von Ihnen konnten über die Jahre Ihren Weg im Unternehmen finden, andere sind konstant seit Beginn an in ihrer Position aufgegangen. Viele der Jubilare engagieren sich außerdem in der Gestaltung der internen Prozesse und den Themen rund um die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Vom Langstreckenläufer oder Tennislehrer, über den Musiker bis hin zum Honigproduzent sind die privaten Interessen breit gestreut. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Dass Streit über eine erfolgreiche Personalpolitik verfügt, beweist die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren. Aktuell hat Streit eine durchschnittliche Betriebszugehöhrigkeit von 16,7 Jahren.  Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren,  dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Anette Kern Sabine Pap Thimo Zoeller Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Beate Meier Friedhelm Rees Christian Schaudel Doris Schmid Christine Stockburger Jörg Wehrle Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Yvonne Heizmann Michael Herold Markus Lehmann Robert Staiger Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Katharina Becker-Moser Holger Hartwig Andreas Lehmann Hildegard Misof Detlef Niedermaier Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gabriele Armbruster Jürgen Breithaupt Siegbert Dörflinger Michael Lehmann Karl-Heinz Monsorno Hartmut Rink Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Michaele Benz Hermelinde Joos Werner Schmid Birgit Schondelmaier Reinhard Spinner
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 21. Januar 2016. Umsatzplus und Bonus für die Mitarbeiter Verstärkte Aktivitäten in Baden-Württemberg geplant Streit Service & Solution kann erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 42,7 Millionen Euro Umsatz sein bestes Ergebnis. Streit verbucht eine Umsatzsteigerung von 5,4 Prozent. Zum Dank erhalten die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Prämie. Auf der KickOff Veranstaltung in Hausach zog die Geschäftsführung ein positives Resümee und kündigte die strategische Ausdehnung in Baden-Württemberg sowie den Ausbau des Online-Geschäftes an. Auch der Jahresabschluss 2015 ist für die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG wieder ein Grund zum Feiern. “2015 war ein sehr gutes Jahr für Streit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler auf der traditionellen Jahresauftaktveranstaltung, zu der alle Mitarbeiter eingeladen worden waren. „Wir haben die richtigen Werkzeuge und Rezepte für das Wachstum unseres Unternehmens“, so Bischler weiter. Streit verzeichnet ein Umsatzplus von 2,2 Millionen Euro und damit einen deutlichen Gewinn. Alle drei Geschäftsbereiche – Bürobedarf, Bürotechnologie und Büroeinrichtung – konnten im vergangenen Jahr zulegen. Grund dafür sind u.a. verstärkte Consultingangebote und Dienstleistungen, Kostenreduzierungen durch schlanke Prozesse, konsequente Produktivitätsverbesserungen und nicht zuletzt eine erfolgreiche Neukundenakquise. Die Auszeichnung im vergangenen Jahr als eines der 100 besten Unternehmen in Deutschland werde außerdem, so Bischler, von Lieferanten und Kunden stark wahrgenommen. Rudolf Bischler bedankte sich bei allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leistung. Durch den deutlichen Gewinn vergütet Streit einen Sonderbonus in Höhe von 400 Euro pro Person. Investitionen in Höhe von 600.000 Euro wurden 2015 vor allem für Umbaumaßnahmen und die Neuausstattung von Arbeitsplätzen, neue Mitarbeiter, EDV, einen neuen Online-Shop, sowie im Bereich Logistik getätigt. Streit wird weiter in Baden-Württemberg expandieren Auch für 2016 plant das Unternehmen ein Umsatzplus „Streit wird weiter wachsen“, so Rudolf Bischler. Innovation und Expansion über den badischen Raum hinaus sowie eine verstärkte Online-Kommunikation sind die Basis des strategischen Wachstums. „Wir werden in wirtschaftlich starken Regionen neue Märkte erschließen mit interessanten Projekten und die Synergien unserer drei Business Units Streit office, Streit systec und Streit inhouse nutzen“, so Rudolf Bischler. „Im Online-Geschäft stehen wir erst am Anfang. Auch dies werden wir für die Neukundengewinnung konsequent ausbauen“, so Bischler weiter. Streit Service & Solution hatte eine Potenzialanalyse in Baden-Württemberg durchgeführt und strebt einen höheren Marktanteil in dem Bundesland an. Der Ausbau im Geschäftsbereich Leasing und der Zukauf von Unternehmen sind ebenfalls Teil der Wachstumsstrategie von Streit. Prämierung von Verbesserungsideen Das betriebliche Vorschlagswesen bei Streit ist äußerst erfolgreich. Rund 600 Vorschläge wurden von der Belegschaft im vergangenen Jahr eingebracht, um Zeit und Kosten einzusparen und die die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Dadurch konnte das Unternehmen rund 120.000 Euro generieren. Fast die Hälfte der Vorschläge wurde von der Geschäftsleitung prämiert. Einen Sonderbonus erhielten auf der KickOff Veranstaltung außerdem zwei Mitarbeiter, die allein mit ihren Ideen für eine Kosteneinsparung von über 30.000 Euro gesorgt hatten. Auf der KickOff Veranstaltung wurden neben den Beiräten in diesem Jahr verstärkt die Mitarbeiter in die Programmgestaltung miteinbezogen. Sie berichteten in Interviews und Diskussionsrunden aus ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen im Unternehmen. Sie sorgten für eine lebendige und vielfältige, dreistündige Jahresauftaktveranstaltung und zeigten durch ihre Motivation und Identifikation, wie stark sie am Erfolg von Streit Service & Solution beteiligt sind.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 04. Januar 2016. Clemens Imberi übernimmt Leitung der Business Unit Streit inhouse Bei Streit Service & Solution GmbH & Co. KG wird die Geschäftsführungsebene vervollständigt. Die Leitung der Business Unit Streit inhouse nimmt künftig Clemens Imberi wahr. Er übernimmt die Position von Rudolf Bischler, der sich als Gesamtgeschäftsführer von Streit Service & Solution künftig verstärkt um strategische Belange kümmern wird. Clemens Imberi war zuletzt als als Head of Marketing Vitra Shop tätig. Clemens Imberi wird zum 15. Januar 2016 die Leitung des Unternehmensbereiches Streit inhouse übernehmen. Clemens Imberi, 48 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern ist gebürtiger Freiburger und auch heute noch dort verwurzelt. Nach seinem Studium zum Diplom- Betriebswirt übernahm er diverse Marketing- und Vertriebsfunktionen in der Konsumgüterbranche (u.a. bei Mars, Privatbrauerei Ganter und GABA). Zuletzt war Imberi seit über 10 Jahren bei der Vitra Gruppe im Bereich Marketing/Vertrieb im  Einrichtungsgeschäft (Läden) tätig "Bei Streit Inhouse steht die  Gestaltung von Lebensräumen für Produktivität und Kreativität im Vordergrund. Mit diesem Ansatz schafft Streit Inhouse echte Mehrwerte für die Kunden. Ich freue mich darauf, diesen Ansatz mit einem kompetenten Team weiter auszubauen“,  so Clemens Imberi. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Imberi eine erfahrene Führungskraft gewinnen konnten, die unsere Branche, unseren Markt und Wettbewerb sowie das Unternehmen Streit sehr gut kennt.“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 26. November 2015. Streit Service & Solution und Gesundes Kinzigtal arbeiten enger zusammen Es ist eine logische Partnerschaft, findet Elisa Ruhnau: „Wir verfolgen verwandte Themen und haben ähnliche Ansprüche, wenn es um gesunde Arbeitswelten geht.“ Mit „Wir“ meint die Personalreferentin von Streit Service & Solution in Hausach ihren Arbeitgeber und Gesundes Kinzigtal. Diese Meinung teilt auch Bianca Schmieder, Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei Gesundes Kinzigtal. Die beiden Unternehmen kooperieren schon seit vielen Jahren, jetzt wurde die Zusammenarbeit vertieft. Zum einen war Streit intensiv an der Planung und späteren Einrichtung der Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal in der Gesundheitswelt in Hausach beteiligt, zum anderen hat sich Streit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal angeschlossen. Dort sind mittlerweile acht Unternehmen vertreten. Ziel des Netzwerks ist es, übergreifende Angebote und Strategien für ein BGM zu entwickeln und mit Leben zu füllen – gerade für kleine und mittlere Unternehmen. „Mit jeder Firma, die sich Gesunde Betriebe Kinzigtal anschließt, entstehen natürlich mehr Angebote und Möglichkeiten“, sagt Bianca Schmieder. „Daher freuen wir uns sehr, dass Streit mitmacht.“ Und genau diese vielfältigen Möglichkeiten schätzt Streit, denn als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands wolle man den Mitarbeitern natürlich hilfreiche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit anbieten. Die Verbindung zwischen dem Unternehmen für eine ganzheitliche Bürokultur und den Gesundheitsmanagern ist darüber hinaus noch viel älter: „Wir haben unseren Bedarf an Büromaterial von Anfang mit Streit ermittelt und dort bestellt. Unsere Geschäftsbeziehung ist damit genauso alt wie Gesundes Kinzigtal“, sagt Bianca Schmieder. „Also zehn Jahre!“ Es sei schön, dass sich daraus diese dauerhafte Partnerschaft ergeben habe. Elisa Ruhnau: „Im Lauf dieser Zeit haben sich viele Parallelen herauskristallisiert. Es war also ein logischer Schritt, diese unternehmerische Verbindung zu stärken.“ Beide Unternehmen – da sind sich Elisa Ruhnau und Bianca Schmieder sicher – werden von dieser Intensivierung profitieren. „Wenn es um gesunde Arbeitswelten geht, spielen viele Faktoren eine Rolle. Mit unseren gebündelten Erfahrungen erhält dieses Thema eine zusätzliche Dimension“, resümiert Elisa Ruhnau.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 1. September 2015. Die Zukunft fängt jetzt an – das gilt insbesondere für die acht Auszubildenden, die Streit Service & Solution in Hausach heute zum Ausbildungsbeginn begrüßen durfte. Für Streit als innovatives Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind es nicht die Produkte, die die Zukunftsfähigkeit sichern, sondern die Menschen. Das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Deswegen investiert Streit gerne in junge Menschen und schafft gemeinsam mit ihnen die Grundlage für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Streit setzt auf junge Ideen und beschäftigt aktuell 22 Auszubildende und duale Studenten und bietet acht unterschiedliche Lehrberufe an.  Für den Ausbildungsstart 2016 sind noch Plätze frei. Die Auszubildenden: Groß- und Außenhandel: Jean Armbruster, Carmen Obert, Okan Karatas IT-Systemelektroniker: Steven Roßbach Informatikkaufmann: Patrick Birth Fachkraft für Lagerlogistik: Jonas Breithaupt Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice: Julian Söhner Duales Studium BWL – Handel: Adrian Dogs
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Hausach, 9. September 2015.  Plädoyer für mittelständische Unternehmenskultur Die Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei und Kordula Kovac besuchten dieser Tage die Firmenzentrale von Streit Service & Solution in Hausach. Sie wollten sich direkt ein Bild von dem Unternehmen machen, das mit seinen Produkten und Dienstleistungen einen Großteil der Wirtschaft im Südwesten Deutschlands versorgt. Bereits vor zwei Jahren hatte Thorsten Frei, der den Wahlkreis Schwarzwald-Baar und Oberes Kinzigtal vertritt, den Bürodienstleister Streit kennen gelernt. Von den Veränderungen im Unternehmen, nicht zuletzt von der Aufnahme in die Riege der deutschen Top 100 Arbeitgeber, waren er und seine Parteikollegin sichtlich beeindruckt. Die Bundestagsabgeordneten und CDU-Politiker Thorsten Frei und Kordula Kovac, letztere vertritt über die Landesliste Baden-Württemberg die Region Ortenau im Bundestag, nahmen bei einem Rundgang die neue Streit Arbeitswelt in Augenschein und zeigten sich begeistert von der offenen und kommunikationsorientieren Bürolandschaft. Geschäftsführer Rudolf Bischler erläuterte den Politikern die Konzeption der firmeneigenen Einrichtungsphilosophie WorkWellness© und die Konzeption der neuen Arbeitsplätze. „Mit der Gestaltung unserer neuen Arbeitsplätze sowie durch unsere Teilnahme am Wettbewerb Great Place to Work haben wir bei uns zu einer nachhaltigen und wertschätzenden Unternehmenskultur beigetragen“, erklärte der Geschäftsführer den Politikern. Im Anschluss an den Rundgang durch die Firmenzentrale erörterten die Bundestagsabgeordneten mit Rudolf Bischler die derzeitige Flüchtlingswelle nach Europa, die Finanzkrise in Griechenland sowie die Herausforderungen des ländlichen Raumes, die vor allem eine gute Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur betreffen. Thorsten Frei stellte klar, dass der Bund alles für den Erhalt und die Unterstützung eines flexiblen Mittelstandes tun werde. Er machte deutlich, dass "think global - act local" in Verbindung mit Tradition, Dynamik und Flexibilität zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern und Gesellschaftern der Schlüssel zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sei. „Ich freue mich sehr über das Plädoyer von Herrn Frei für den Erhalt unserer mittelständischen Unternehmensstrukturen und dass in der Politik die Anstrengungen des Mittelstandes wahrgenommen und als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor anerkannt werden“, so Rudolf Bischler. „Ein familiengeführtes Unternehmen wie Streit, dass sich erfolgreich den globalen Veränderungen stellt, Arbeitsplätze in der Region schafft und sich als führender Bürodienstleister im Südwesten einen ausgezeichneten Ruf erworben hat, ist für mich der Beweis, dass der Mittelstand ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor ist“, so Bischler weiter.
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Hausach, 22. Juni 2015. Streit inhouse steigt in den Internet-Handel ein Zusätzliche Vertriebsschiene ergänzt Einrichtungsberatung Der regional führende Bürodienstleister Streit Service & Solution bietet seit Juni 2015 erstmals einen eigens konzipierten Premium-shop für Design-Möbel und funktionales Mobiliar für Büro und Wohnen an. Damit öffnet Streit das bisherige Kundensegment aus dem B2B-Bereich auch für Privatkunden. Und mit dem Einstieg in den Internet-Handel erschließt sich Streit nun den bundesweiten Markt im Bereich Einrichtung. Kunden können ab heute im neuen Online-Shop von Streit inhouse nach Herzenslust stöbern. Bekannte Designmarken wie Vitra, Walter Knoll, Thonet oder Artemide lassen sich nun direkt in Hausach bestellen. Die Auswahl reicht von Leuchten über Tische, Stühle, Sofas bis hin zu Lounge- und Outdoor-Möbeln. Online-Käufer können sich wie immer bei allen Produkten von Streit auf ausgesuchte Qualität und formschönes Design verlassen. Internet als Chance nutzen Die Entscheidung, im Einrichtungssegment in den Internet-Handel einzusteigen, zeichnete sich bereits seit längerem ab. „Der Handel ohne online-shop ist heute nicht mehr denkbar“, erklärt Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution, die Entscheidung. „Dieser Tatsache haben wir uns nun auch im Möbelbereich gestellt. Dadurch, dass wir mit absolut hochwertiger Beratungs- und Dienstleistungskompetenz, für die wir bei unseren Kunden bekannt sind, dieses neue Marktsegment betreten, sehen wir hier auch große Möglichkeiten“, so Bischler weiter. „Das Internet begreifen wir als Chance, nicht als Risiko“, so Bischler. Streit betreibt bereits seit vielen Jahren erfolgreich einen webshop für Büroartikel, der aufgrund seiner hohen Produktpalette und flankierenden Dienstleistungsangebote regional im B2B-Bereich führend ist. Mit dem neuen online-Angebot für Möbel ergänzt Streit seine Einrichtungsberatung jetzt durch einen weiteren Vertriebskanal. Hohe Investitionen Streit hat für den neuen online-Vertrieb einen komplett eigenen Webshop entwickelt und damit einen Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt. Dem online-shop vorausgegangen war bereits der Relaunch der Firmenhomepage, die Anfang des Jahres online ging. Auf dieser technologischen Basis wurde in den letzten Monaten parallel der online-shop für Design-Möbel von Streit aufgebaut. „Wir haben für unsere homepage und den neuen Premium-shop hohe Investitionen getätigt, die sich in der Zukunft auszahlen werden“, so die Überzeugung von Geschäftsführer Bischler. Privatpersonen als neue Zielgruppe Mit dem neuen online-shop für Design-Möbel, Küchenutensilien und Accessoires spricht Streit erstmals eine neue Zielgruppe an. Die Hinwendung zum Endverbraucher wurde in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt. „Mit unserer Auswahl sprechen wir vor allem Menschen an, die zeitloses und durchdachtes Design lieben“, erklärt Bischler. „Gerade Firmenkunden, die Streit inhouse als kompetenten Büroeinrichter kennen gelernt haben, werden die Chance nutzen, auch als Privatperson bei uns Einrichtungsgegenstände für ihr Zuhause bequem im neuen online-shop zu bestellen“, so Bischler weiter. „Unser web-shop für Designmöbel ist ein Zusatzangebot, um das Einkaufen – sei es für Büro oder das Zuhause - noch leichter zu gestalten“, so Bischler. Gleichzeitig erschließt sich Streit durch den neuen online-shop nun auch den bundesweiten Markt. Zum Online-Shop
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Hausach, 10. Juni 2015. Integration der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor Corporate Fitness Talk bei Streit in Hausach Positive Resonanz fand der von Streit Service & Solution veranstaltete Corporate Fitness-Talk in Hausach. Mehr als 40 Teilnehmer unterschiedlicher Unternehmen aus Südbaden nutzten die Gelegenheit zum gemeinsamen Informations- und Erfahrungsaustausch. Corporate Fitness geht über die betriebliche Gesundheitsförderung hinaus Der Corporate Fitness-Talk ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Streit mit dem Partner Vitra, die im Jahr 2012 ins Leben gerufen wurde und seither zweimal jährlich an verschiedenen Standorten angeboten wird. Corporate Fitness steht für gesunde Arbeitswelten. Hierbei richtet sich der Blick neben den körperlichen Gesundheitsaspekten, wie Ernährung und Ergonomie, auch auf die psychischen und sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter in einem Unternehmen. Es geht um das ganzheitliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies führt zu mehr Zufriedenheit, Motivation und Kreativität bis letztendlich zur Steigerung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Streit teilt die praktischen Erfahrungen Geschäftsführer Rudolf Bischler freute sich über das große Interesse der Teilnehmer und bot bereits in seiner Begrüßung an: „Streit wurde als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. Profitieren Sie von unseren praktischen Erfahrungen im Umgang mit diesen Herausforderungen und mit der Integration der Mitarbeiter in die Gestaltung der Arbeitsplatzkultur.“ Integration der Mitarbeiter in die Gestaltung der Unternehmenskultur Referentin Elisa Ruhnau (Master of Business Management, Personalreferentin bei Streit und Dozentin an der DHBW Lörrach) zeigte in ihrem Vortrag auf der Basis von Megatrends die wesentliche Bedeutung der Gestaltung und Prägung eines leistungs- und motivationsfördernden Arbeitsumfeldes auf. „Dies gelingt mit der aktiven Einbeziehung der Mitarbeiter in die Change-Prozesse, denn: Die Identifikation der Mitarbeiter mit den getroffenen Entscheidungen steigt, wenn sie am Entscheidungsprozess mitgewirkt haben. Diese psychologischen Effekte sollten Unternehmen für sich nutzen“, so Elisa Ruhnau. In einem gemeinsamen Rundgang durch die neu gestaltete Streit Arbeitswelt konnten sich die Teilnehmer von der bei Streit gelebten Unternehmenskultur ein Bild machen. Im anschließenden gemeinsamen Erfahrungsaustausch wurden diverse Themen diskutiert: Welche Anforderungen stellen Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber? Wie verändern sich der Arbeitsalltag und die Arbeitsatmosphäre im Büro? Wie können Unternehmen auf die sich stetig verändernden Anforderungen reagieren? Die Veranstaltungsreihe wird dieses Jahr im Herbst mit neuen Themenschwerpunkten fortgesetzt.
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Hausach, 05. März 2015.  Streit zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern Bürodienstleister Streit in Berlin ausgezeichnet Streit unter den Top 100 im Great Place to Work-Wettbewerb Die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ des Great Place to Work® Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Der Bürodienstleister aus Hausach belegte den 59. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Ausgezeichnet wurden Firmen, die ihren Beschäftigten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Über 600 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kultur-Audits gestellt. Die Auszeichnung zu einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands nahmen Geschäftsführer Rudolf Bischler, Prokurist Simon Gewald sowie Personalreferentin Elisa Ruhnau auf der gestrigen Prämierungsveranstaltung im Herzen von Berlin entgegen. Auszeichnung bestätigt die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur von Streit „Wir zählen zu den Siegern des bundesweiten Great Place to Work®-Wettbewerbs und gehören zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Die Auszeichnung würdigt das überdurchschnittliche Engagement von Streit bei der integrativen Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur. Unsere Maßnahmen der letzten Jahre sowie unsere gelebte Unternehmenskultur erfahren durch diese Auszeichnung jetzt eine große Bestätigung, über die wir uns sehr freuen“, so Rudolf Bischler bei der Preisverleihung. Hohe Zufriedenheit unter den Mitarbeitern von Streit Der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung. Die Mitarbeiter von Streit, so die Auswertung von Great Place to Work®, kommen gerne zur Arbeit und sind stolz auf ihr Unternehmen. Die Arbeitnehmerbefragung durch Great Place to Work® hatte bei Streit eine hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern ergeben. Mehr als drei Viertel der Mitarbeiter von Streit hatten an der anonymen Befragung teilgenommen. 84% von ihnen stimmen der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Hohe Umfragewerte erhielten die Themen Vertrauen, Stolz und Teamgeist. „Besonders der Punkt Teamgeist hat bei Streit extrem hohe Werte“, so Rudolf Bischler. Great Place to Work® hatte die Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt. Dies beinhaltete Fragen u.a. zu Kommunikationsverhalten, Kompetenzmanagement, Integrität und Mitarbeiterpartizipation sowie zu Förderung und Entwicklung, zu Fürsorge, Gerechtigkeit, Zusammengehörigkeit und Freundlichkeit im Unternehmen. Maßnahmen für eine individuelle Unternehmenskultur Neben der Mitarbeiterbefragung wurde im Kultur-Audit die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit von Streit bewertet. Streit hat in den vergangenen Jahren durch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. So werden Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen und während der Arbeitszeit freigestellt, um strukturiert die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeiter haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „open door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen.. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. Auch eine an den individuellen Lebensphasen orientierte Personalpolitik sorgt für hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern. So können Mitarbeiter, die z.B. Kinder großziehen oder sich um pflegebedürftige Eltern kümmern, ihre Arbeitszeiten daran anpassen. Alle Maßnahmen wurden von Great Place to Work® im Rahmen des Kultur-Audits ebenfalls erfolgreich bewertet. Starke Mitarbeiterbindung und hohe Betriebszugehörigkeit „Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt sehr zufrieden sind, spiegelt sich auch in unserer hohen Betriebszugehörigkeit wider. 40-jährige Firmenjubiläen sind bei uns keine Seltenheit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist bei Streit schon immer sehr hoch. Sie liegt bei 16,7 Jahren. Im Vergleich dazu: Der bundesweite Schnitt liegt bei gut 10 Jahren. Dem Fachkräftemangel durch Attraktivität begegnen Für die Teilnahme an Great Place to Work® hat Streit hohe Investitionen in Kauf genommen. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeber-Attraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Wettbewerb für glaubwürdiges Management Initiator des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ist das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk „ddn“. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work® Instituts Deutschland. Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
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Hausach, 12. Mai 2015. 32 Jubilare bei Streit Service & Solution geehrt Dankeschön für langjährige Treue zum Betrieb Der Bürodienstleister Streit Service & Solution ist dafür bekannt, dass seine Mitarbeiter über viele Jahre treu dem Unternehmen zur Seite stehen. Dieses Jahr konnten 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt werden. Sie feierten ihr langjähriges Betriebsjubiläum. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei den Jubilaren für ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit. Die einen kamen als „Frischling“ zu Streit und begannen in jungen Jahren mit einer Ausbildung. Die anderen stiegen später ein und brachten bereits berufliche Erfahrung aus anderen Unternehmen mit. Manche suchten nach ihrem dualen Studium erste berufliche Herausforderungen bei Streit, wieder andere wechselten aus einem komplett anderen Metier in den Bürofachhandel oder lernten Streit durch einen Aushilfsjob kennen. Eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie blieben bei Streit und konnten je nach beruflichem Hintergrund ihre Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen ausbauen und sich weiterentwickeln. Die Jubilare, die seit bis zu vierzig Jahren für Streit arbeiten, wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt.   Fleißig, sympathisch und zuverlässig Die Ehrung während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal war die Gelegenheit, persönlich auf die Vorzüge jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen und diese lobend zu erwähnen. „Fleiß, Freundlichkeit und Flexibilität zeichnen Sie alle aus sowie Kontinuität und Vertrauen. Ich bin stolz darauf, dass Sie für uns arbeiten und seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind“, so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. Die Kunden und Lieferanten von Streit, so Bischler „schätzen die höfliche und sympathische Kommunikation und die Zuverlässigkeit unseres großen Streitteams, und dazu tragen Sie Ihren Teil bei“.   Jubilare von Lager und Logistik bis Marketing und Projektgeschäft Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen und im strategischen Einkauf, in Marketing, Shop Betreuung und Materialwirtschaft ebenso im Einsatz wie in Logistik, Kundenservice, EDV und im Projektgeschäft. Auch die unsichtbaren Menschen im Hintergrund galt es zu würdigen. Denn gepflegte Außenanlagen und von Schnee und Laub geräumte Wege seien zwar selbstverständlich, doch diese ebenfalls wichtige Tätigkeit bleibe oft im Verborgenen, so Bischler an den Landschaftsgärtner Stefan Albrecht, der seit zehn Jahren dabei ist. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Einige outen sich als begabte Handwerker, Künstler, Sportler oder auch Kakteenzüchter.   Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren, die dieses Jahr geehrt wurden, verweist auch auf eine erfolgreiche Personalpolitik. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, wie es zuletzt durch die Auswertung von Great Place to Work bestätigt wurde, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Stefan Albrecht Matthias Knosp Kerstin Nock Steffen Ukat Christian Zimmer Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Eva Armbruster Wilhelm Edte Oliver Gür Sabine Lautenschläger Michael Ruscher Isabelle Warnecke Karin Weber Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Larisa Barthuly Lilia Geier Maria Anna Jägle Niels Meinhardt Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Melanie Armbruster Oliver Grell Thomas Kürz Peter Navarro Tanja Preuß Gerd Schäfer Christian Waidele Christian Wussler Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Meinrad Faist Hans-Ulrich Kessler Robert Kohmann Erika Neumaier Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Bernhard Allgaier Maria Schülli Birgit Wagner Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Sigrid Bischler
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Hausach 05. März 2015.  Streit zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Bürodienstleister Streit in Berlin ausgezeichnet. Streit unter den Top 100 im Great Place to Work-Wettbewerb. Die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ des Great Place to Work® Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Der Bürodienstleister aus Hausach belegte den 59. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Ausgezeichnet wurden Firmen, die ihren Beschäftigten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Über 600 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kultur-Audits gestellt. Die Auszeichnung zu einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands nahmen Geschäftsführer Rudolf Bischler, Prokurist Simon Gewald sowie Personalreferentin Elisa Ruhnau auf der gestrigen Prämierungsveranstaltung im Herzen von Berlin entgegen. Auszeichnung bestätigt die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur von Streit „Wir zählen zu den Siegern des bundesweiten Great Place to Work®-Wettbewerbs und gehören zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Die Auszeichnung würdigt das überdurchschnittliche Engagement von Streit bei der integrativen Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur. Unsere Maßnahmen der letzten Jahre sowie unsere gelebte Unternehmenskultur erfahren durch diese Auszeichnung jetzt eine große Bestätigung, über die wir uns sehr freuen“, so Rudolf Bischler bei der Preisverleihung. Hohe Zufriedenheit unter den Mitarbeitern von Streit Der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung. Die Mitarbeiter von Streit, so die Auswertung von Great Place to Work®, kommen gerne zur Arbeit und sind stolz auf ihr Unternehmen. Die Arbeitnehmerbefragung durch Great Place to Work® hatte bei Streit eine hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern ergeben. Mehr als drei Viertel der Mitarbeiter von Streit hatten an der anonymen Befragung teilgenommen. 84% von ihnen stimmen der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Hohe Umfragewerte erhielten die Themen Vertrauen, Stolz und Teamgeist. „Besonders der Punkt Teamgeist hat bei Streit extrem hohe Werte“, so Rudolf Bischler. Great Place to Work® hatte die Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt. Dies beinhaltete Fragen u.a. zu Kommunikationsverhalten, Kompetenzmanagement, Integrität und Mitarbeiterpartizipation sowie zu Förderung und Entwicklung, zu Fürsorge, Gerechtigkeit, Zusammengehörigkeit und Freundlichkeit im Unternehmen. Maßnahmen für eine individuelle Unternehmenskultur Neben der Mitarbeiterbefragung wurde im Kultur-Audit die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit von Streit bewertet. Streit hat in den vergangenen Jahren durch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. So werden Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen und während der Arbeitszeit freigestellt, um strukturiert die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeiter haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „open door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen.. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. Auch eine an den individuellen Lebensphasen orientierte Personalpolitik sorgt für hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern. So können Mitarbeiter, die z.B. Kinder großziehen oder sich um pflegebedürftige Eltern kümmern, ihre Arbeitszeiten daran anpassen. Alle Maßnahmen wurden von Great Place to Work® im Rahmen des Kultur-Audits ebenfalls erfolgreich bewertet. Starke Mitarbeiterbindung und hohe Betriebszugehörigkeit „Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt sehr zufrieden sind, spiegelt sich auch in unserer hohen Betriebszugehörigkeit wider. 40-jährige Firmenjubiläen sind bei uns keine Seltenheit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist bei Streit schon immer sehr hoch. Sie liegt bei 16,7 Jahren. Im Vergleich dazu: Der bundesweite Schnitt liegt bei gut 10 Jahren. Dem Fachkräftemangel durch Attraktivität begegnen Für die Teilnahme an Great Place to Work® hat Streit hohe Investitionen in Kauf genommen. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeber-Attraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Wettbewerb für glaubwürdiges Management Initiator des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ist das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk „ddn“. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work® Instituts Deutschland. Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
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Hausach, 05. Februar 2015. Mitarbeiter von Streit Service & Solution in Hausach konnten stolz eine Spende in Höhe von 1.000 € an das diesjährige Bärenkind Romy übergeben. Beim jährlichen vom Mitarbeiterforum organisierten Weihnachtshock verlost Streit in einer Tombola Geschenke von Lieferanten an die Mitarbeiter. Auf Wunsch der Mitarbeiter wurden die Lose erstmals zum Preis von 1 € pro Stück verkauft. Viele Mitarbeiter haben auch darüber hinaus ein paar Euro in den Spendentopf geworfen. So konnten 646 € aus den Reihen der Mitarbeiter gesammelt werden. Die Geschäftsleitung hat daraus eine runde Sache gemacht und den Spendenbetrag auf 1.000 € aufgerundet. Mit diesem Betrag wird das Bärenkind, die dreijährige Romy aus Oberwolfach, unterstützt. Familie Nock freut sich sehr über das Engagement von Streit Service & Solution.
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Hausach, 15. Januar 2015. Rückblick auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr in der Bürobranche Geschäftsführung bedankt sich mit Prämie bei allen Mitarbeitern Zur Jahresauftakt-Veranstaltung in Hausach konnte die Geschäftsführung von Streit Service & Solution auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 40,5 Millionen Euro Umsatz sein bestes Ergebnis. Damit wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fünf Millionen Euro gesteigert. Auch für die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet dies ein Grund zur Freude. Sie erhalten als Dank für ihre Leistung eine Prämie von je 400 Euro. Neben der Jahresbilanz wurden auf dem Kick Off u.a. auch ein neues Qualitätsmanagement System sowie ein leistungsbezogenes, neues Vergütungsmodell vorgestellt. Mit dem erfolgreichen Jahresabschluss 2014 hat Streit Service & Solution seine anspruchsvollen Wachstumsziele fast erreicht. „Dieser Rekordumsatz ist einmalig in unserer Geschichte. Wir haben die 40 Millionen Grenze geknackt und einen deutlichen Gewinn erzielt. Darauf dürfen wir stolz sein“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die Zahlen sind das Ergebnis eines Stabilisierungsjahres, das vor allem durch eine konsequente Produktivitätsverbesserung gekennzeichnet war. „Streit hat sich auf das Wesentliche konzentriert“, so Rudolf Bischler. Er bedankte sich bei allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leistung. Durch den deutlichen Gewinn konnte er einen Sonderbonus in Höhe von 400 Euro pro Person zusagen. 2014 bestätigt erstmals erfolgreiche Umwandlungsprozesse Investitionen in Höhe von 1,25 Millionen Euro waren 2014 vor allem im Bereich EDV und im Umbau der Firmenzentrale Hechtsberg in Hausach getätigt worden. Konsolidierung und Stabilisierung standen aber im Vordergrund. Im vergangenen Jahr sind die Ergebnisse der tiefgreifenden Veränderungsprozesse im Unternehmen, die vor einigen Jahren gestartet wurden, erstmals deutlich messbar. „Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen. Alle Maßnahmen greifen“, so Bischler weiter, „Streit wird weiter wachsen“. Neu: Erfolgsorientierte Entlohnung für alle Streit-Mitarbeiter Teil der Erfolgsstrategie wird auch ein neues, leistungsbezogenes Vergütungssystem sein. „Es ist ein weiterer Schritt zu mehr Wachstum. Alle Mitarbeiter sollen vom Erfolg profitieren“, so Bischler. Das neue Vergütungsmodell wurde detailliert auf der Kick Off-Veranstaltung vorgestellt. Es sieht eine Grundvergütung und eine variable Leistungsvergütung vor und wird ab Mai eingeführt. Es bedeutet für viele Mitarbeiter bereits ab diesem Jahr eine Gehaltserhöhung. Streit office Dem Geschäftsbereich Bürobedarf gelang im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 12,9%. Eine offensive und erfolgreiche Neukunden-Akquise trug maßgeblich zum Gewinn bei. Der Ausbau im Produktportfolio sowie im Dienstleistungsbereich zeigte ebenfalls Wirkung. „Wir sind bestens aufgestellt“, so Reiner Betz, Leiter der Business Unit Streit office. Er erwartet für das laufende Jahr weitere Gewinnsteigerungen, da aktuelle Angebote und Investitionen, so u.a. für einen neuen Online-Shop, sich künftig auszahlen werden. Streit systec Im Geschäftsbereich Bürotechnologie vollzieht der Markt einen starken Wandel. „Doch wir verändern uns schneller als der Wettbewerb“, so Tim Haas, Business Unit Leiter von Streit systec, „und das ist unser Vorteil“, so Tim Haas weiter. Streit systec hat sich einen überregionalen Ruf als Kompetenzcenter für Informations-Management aufgebaut. „Dies ist unser Alleinstellungsmerkmal. Außerdem bieten wir den besten Service im Südwesten Deutschlands, unsere Prozesse laufen rund, wir haben kaum Reklamationen. Die großen Veränderungen haben wir hinter uns. Jetzt können wir durchstarten“, so Tim Haas. Streit systec hat ein Umsatzplus von 15,9 % erwirtschaftet. Streit inhouse Der Geschäftsbereich Büroeinrichtung verzeichnet ebenfalls ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich (11,7 %). Durch den Umbau der Zentrale zu einer modernen und attraktiven open space Arbeitswelt sind auch hier „sehr gute Perspektiven zu erwarten“, so Rudolf Bischler, der zugleich Leiter der Business Unit Streit inhouse ist. „Unsere Arbeitswelt ist künftig auch ein starkes Akquise-Instrument, das durch Design und Funktionalität überzeugt. Sie ist Abbild unserer Unternehmenskultur und zeigt Arbeitsplätze, an denen sich alle wohlfühlen und ihr Bestes geben“, so Bischler. Beiräte sprechen über Compliance, Arbeitsplatzkultur und Nachhaltigkeit Die Beiräte Peter Bosenius (Testo AG), Hanns-Peter Cohn (Vitra AG) und Rudolf Kast (Kast Personalmanufaktur) begleiten seit rund zwei Jahren die Veränderungsprozesse im strategisch-operativen Bereich von Streit Service & Solution. Sie unterstrichen auf der Kick Off-Veranstaltung das außergewöhnlich gute Jahresergebnis von Streit in einem schwierigen Marktumfeld. Gerade deswegen sei Wachstum so wichtig, betonte Peter Bosenius und stellte das neue Compliance-System vor, das demnächst bei Streit installiert wird und eine Orientierung bietet hinsichtlich Haftung und Sicherheit. Hanns-Peter Cohn hob das breitgestreute Portfolio von Streit hervor, das sowohl Produkte als auch Kunden betrifft, und bescheinigte Streit ein nachhaltiges und authentisches Handeln. Rudolf Kast erläuterte den aktuellen Stand zur Arbeitnehmerbefragung Great Place To Work und stellte eine hohe Zufriedenheit unter der Belegschaft fest. Sein Fazit. „Streit ist ein attraktiver Arbeitgeber“. Qualitätsmanagement und Prämierung von Verbesserungsideen Mit der Einführung eines neuen Qualitätsmanagement-Systems (QMS) geht Streit konsequent den Weg der Umstrukturierung und Verbesserung von Betriebsabläufen weiter. „Qualität ist eine Überlebensstrategie und bedeutet Fehlervermeidung als Basis für eine dauerhafte Kundenzufriedenheit“, so Peter Navarro, Leiter Kundenservice/Materialwirtschaft, der das QMS vorstellte. „Je früher wir die Wünsche der Kunden entdecken, desto schneller können wir reagieren“, so Navarro weiter. Die Umsetzung des QMS erfolgt in den kommenden 18 Monaten. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens prämierte die Geschäftsführung schließlich die Ideen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. Der firmeninterne Wettbewerb führte zu über 375 Ideen, von denen rund die Hälfte prämiert wurde. Die Sieger mit den meisten Ideen pro Kopf stammen aus dem Team Einkauf. Sie dürfen sich über eine Teamprämie freuen
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Hausach, 6. Dezember 2014. Engagierte Arbeitnehmervertretung feiert Jubiläum Seit 15 Jahren existiert bei Streit Service & Solution eine gewählte Arbeitnehmervertretung. Ähnlich einem Betriebsrat ist das Mitarbeiterforum das Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern und erfährt eine hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit im Unternehmen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb von Streit bestätigt diese Arbeit, die im Lauf der Jahre an Professionalität gewonnen hat. Vom Mitarbeiterforum profitieren Geschäftsführung und Belegschaft gleichermaßen. Die Mitglieder des Mitarbeiterforums leisten wertvolle Arbeit und ihre Aufgaben sind vielfältig: Sie sorgen für eine offene Kommunikation mit Mitarbeitern und Geschäftsleitung, vertreten die Belange ihrer Kolleginnen und Kollegen und erarbeiten Kompromisse, wenn es zwischen Geschäftsführung und Belegschaft zu konträren Ansichten kommt. Sie achten auf die Einhaltung der Leitlinien, setzen sich für außertarifliche Leistungen ein und engagieren sich für firmeninterne Fortbildungsangebote. Aber auch die Koordination von Firmenfeiern gehört in den Aufgabenbereich des Mitarbeiterforums. Das Gremium ist Dolmetscher und Feuerwehr, Organisator und Wächter eines guten Betriebsklimas. Einfluss und Vertrauen „Wir haben schon einiges bewegen können“, so Christian Zimmer. Als Moderator setzt er sich bei Konflikten ein und sucht nach Lösungen. Mitarbeiter wenden sich in schwierigen Situationen vertrauensvoll an ihn und seine Kolleginnen und Kollegen, die natürlich alle Informationen im Sinne der Schweigepflicht vertraulich behandeln.  „Wir haben auch schon Kündigungen verhindert, denn wir wollen Streit Mitarbeiter grundsätzlich halten, auch wenn es mal Probleme gibt“, so Zimmer und fügt hinzu: „Die Belegschaft vertraut uns, denn wir sind unabhängige Dritte. Wir verstehen uns als Dolmetscher und vermitteln die Interessen aller Beteiligten.“ Gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung ist ebenfalls durch ein großes Vertrauensverhältnis gekennzeichnet. Derzeit wird ein neues Vergütungsmodell erarbeitet. Die Geschäftsführung hat dazu auch das Mitarbeiterforum um seine Meinung gebeten. „Ich schätze die Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterforum sehr und halte dieses Gremium für sehr wichtig“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Und deshalb lässt er den gewählten Vertretern großen Freiraum. Das Mitarbeiterforum ist als Stabstelle direkt und autark der Geschäftsführung unterstellt. Das selbstorganisierte Gremium kann daher unabhängig arbeiten. „Niemand redet uns rein, das ist wirklich gut“, so Katharina Britz und Kerstin Nock. Mitgestalten und Verantwortung zeigen Auch bei der Gestaltung und neuen Einrichtung der Büroräume, die in diesem Jahr fertiggestellt wurden, konnte sich das Mitarbeiterforum aktiv einbringen. „Wir wollen Verantwortung übernehmen und die Leute dazu motivieren, dies ebenfalls zu tun, statt nur zu kritisieren“, so Maike Oberfell. Und bei der Umsetzung von Great Place To Work zur Förderung einer herausragenden Arbeitsplatzkultur ist das Mitarbeiterforum aktiv beteiligt. Einhaltung der Leitlinien Streit hat vor rund zwei Jahren seine Leitlinien weiterentwickelt und neu formuliert. Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness und Teamorientierung wurden als Grundpfeiler der Zusammenarbeit benannt. Das Mitarbeiterforum versteht sich als „Wächter der Einhaltung der Leitlinien“ und achtet auf ein harmonisches und konstruktives Betriebsklima. Verständnis füreinander und schnelle, unbürokratische Wege Das Rezept für den Erfolg des Mitarbeiterforums lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Verständnis füreinander und schnelle, unbürokratische Wege. Und sie haben die Interessen aller im Blick. Dadurch „profitieren Arbeitgeber und Mitarbeiter gleichermaßen“, stellt Joachim Schmidt fest, der als Mitglied des Führungskreises das Bindeglied zum Mitarbeiterforum darstellt. Die hohe Akzeptanz im Unternehmen bestätigt die Arbeit des Gremiums. Und durch den Erfolg der eigenen Arbeit angespornt, sehen die Mitarbeiter bei Streit nicht die Notwendigkeit, sich gewerkschaftlich zu organisieren. „Unsere Arbeitsweise funktioniert sehr gut. Wir brauchen keinen Betriebsrat. Wir sind außerdem immer professioneller geworden und konnten viele Erfahrungen sammeln“, ergänzt Kerstin Nock als dienstälteste Vertreterin des Mitarbeiterforums. Gewählt von allen Mitarbeitenden Alle vier Jahre findet bei Streit Service & Solution die Wahl des Mitarbeiterforums statt. Das sechsköpfige Gremium genießt von Beginn an eine hohe Vertrauensstellung, sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei der Geschäftsleitung. Aufstellen lassen können sich alle Mitarbeiter außer die Team- , Abteilungs- und Business Unit-Leiter. Wählen hingegen darf jeder. Für ihre Tätigkeit im Mitarbeiterforum müssen die gewählten Vertreter nicht ihre Freizeit opfern, sondern rechnen ihr Engagement als reguläre Arbeitszeit ab. Bei Abmahnungen und Entlassungen haben sie das Recht auf Information und Einblick. Regelmäßig einmal im Monat findet eine Besprechung statt.
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Hausach, 29. Oktober 2014. Streit systec führte Konferenz für IT-Verantwortliche durch Positive Resonanz der teilnehmenden Unternehmen Über 50 Teilnehmer aus regionalen Unternehmen waren Ende September der Einladung des Bürodienstleisters Streit Service & Solution gefolgt, über IT-Servicemanagement zu diskutieren. In den Räumen der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg fand das erste, von der Business Unit Streit systec initiierte ITSM-Praktiker Camp statt. Die Pilot-Veranstaltung diente dazu, IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Organisationen, die oft mit begrenzten Mitteln versuchen, exzellentes IT-Management zu betreiben, zusammen zu bringen und im gemeinsamen Austausch nach Lösungen zu suchen. Mit Impulsvorträgen von Experten sowie intensiv geführten Diskussionsrunden umkreisten die Teilnehmer das komplexe Feld zeitgemäßer IT-Servicemanagement Systeme. Zu viele Projekte – zu wenig Ressourcen IT-Servicemanagement befasst sich mit den Abläufen in der IT und liefert Handlungsempfehlungen. Es ist heute nicht mehr nur internationalen Konzernen vorbehalten, sondern ein wichtiges Thema für den Mittelstand. Deutlich wurde auf dem ITSM Camp, dass alle IT-Verantwortlichen einerseits mit Budgetknappheit und zu wenigen Ressourcen sowie andererseits mit immer mehr Projektarbeit konfrontiert sind. Ein immer höherer Qualitätsanspruch bei deutlich geringerem Personal führt zu einem schwierigen Spagat. Darin waren sich alle Teilnehmer einig. Mit oder ohne ITIL? Mit ITIL existiert zwar ein komplexes System mit Richtlinien, „doch viele Unternehmen scheuen dieses vermeintliche Theorie-Monster und suchen nach eigenen, individuellen Wegen“, so Tim Haas, Leiter von Streit systec. Was nun der bessere Weg ist, dazu gibt es keine abschließende Antwort. „Es zeigt sich aber, dass ITIL einen roten Faden liefern kann.“, so Tim Haas weiter. Unkonventionelles Konferenzformat: das Bar Camp Nicht als Vortragsreihe, sondern als Austausch  unter Praktikern gedacht, wurde für den Event eine alternative Konferenzform gewählt: Das Bar Camp, das als dynamische Plattform Erfahrungsaustausch und Know-how Transfer unter IT-Experten bietet. Das Bar Camp war ein voller Erfolg und wird auf Wunsch der Teilnehmer nun jährlich wiederholt. Bei Streit systec war die Freude über den Erfolg sehr groß. „Wir sind mehr als zufrieden. Wir waren überrascht über das große Interesse. Wir hätten größere Räume gebraucht, wenn alle Zeit gehabt hätten, die sich bei uns gemeldet haben“, so Tim Haas und fügt hinzu: „Der Termin für 2015 wird bald bekannt gegeben, damit alle planen können.“ Regionale Größen unter den Teilnehmern Unter den Teilnehmern waren Unternehmen und Institute wie Hansgrohe, Trumpf-Hüttinger, Freyler Industriebau, Sick und die Universität Freiburg vertreten. Sie und viele weitere regionale Unternehmen befassten sich u.a. mit Themen wie Helpdesk, Monitoring, Service Automation und natürlich ITIL. Der Veranstalter Streit systec selbst blieb als Unternehmen mit seinen Produkten im Hintergrund. „Die Neutralität war uns wichtig. Denn wir wollten diese Organisations- und Wissens-Plattform aufbauen und Leute aus der IT vernetzen, die alle mit denselben Problemen zu kämpfen haben“, erläutert Tim Haas die Beweggründe von Streit systec, dieses Bar Camp zu organisieren.
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Hausach, 15. September 2014.  Wissen, wie´s läuft – selten war dieser Spruch aktueller. Dem ist sich auch Streit Service & Solution in Hausach bewusst und freut sich deshalb umso mehr, sieben neue Auszubildende begrüßen zu dürfen. Als innovatives Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind es nicht die Produkte, die Streit von Wettbewerbern unterscheidet, sondern die Menschen. Das Know-how der Mitarbeiter und ihre Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Gemeinsam mit den jungen Menschen eine solide Basis für ihr Berufsleben zu schaffen und sie bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten, ist gelebter Anspruch von Streit. Bei rund 200 Mitarbeitern beschäftigt Streit aktuell 23 Auszubildenden und duale Studenten in acht unterschiedlichen Lehrberufen und Studiengängen. Die Auszubildenden:  Groß- und Außenhandel: Carolin Oehler, Jessica Neumaier, Marcel Waidele IT-Systemelektroniker: Manuel Burger Fachkraft für Lagerlogistik: Sebastian Faist, Marc Plischke   Duales Studium BWL – Handel: Nico Luca Manna Rechts im Bild: Ausbildungsleiter Peter Navarro
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Hausach, 03. Juni 2014. Entgegen der Gewohnheit der letzten Jahre wurden die Jubilare diesmal nicht auf der Jahresauftaktveranstaltung vor großem Publikum geehrt, sondern in kleinerem und persönlicherem Rahmen zum Menü ins Restaurant Schäcks’s Adler eingeladen. Rudolf und Sigrid Bischler, die auch beide Gesellschafter der Streit Service & Solution GmbH & Co. KG sind, war das familiäre Ambiente wichtig. „Wir haben einen etwas intimeren Rahmen gewählt, um mehr Zeit für die Jubilare zu haben und mit ihnen persönlich zu feiern“, so Rudolf Bischler. „Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Firma die Treue über viele Jahre hinweg halten, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Umso mehr freuen wir uns über die lange Betriebszugehörigkeit. Die Einladung ist ein kleines Dankeschön, denn wir können diese Treue und Verbundenheit gar nicht hoch genug bewerten und schätzen“, so Rudolf Bischler weiter. Die hohe Zahl der Jubilare im Unternehmen ist auch Ergebnis einer konsequenten Personalpolitik, die langfristige Arbeitsverhältnisse anstrebt und eine Unternehmenskultur pflegt, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt: „Die Belegschaft ist das wertvollste Gut eines Unternehmens“, erklärt Rudolf Bischler. „Bei uns entstehen kollegiale Bindungen und Freundschaften. Firma und Mitarbeitende gehen zusammen über die Jahre durch dick und dünn“, so der Geschäftsführer. Eindrucksvoll sind natürlich, wie jedes Jahr, die 40-jährigen Jubiläen. Besonders geehrt wurden dafür Gustav Armbruster und Manfred Eßlinger. Gustav Armbruster, der als Servicetechniker in leitender Position im Außendienst für Streit systec tätig war, schwärmt vom Unternehmen Streit: „Es war eine spannende Zeit mit vielen technologischen Entwicklungen. Ich bin immer hinter dem Betrieb gestanden, als ob es meine eigene Firma gewesen sei.“ Der Arbeitsvertrag erfolgte damals noch per Handschlag mit dem Seniorchef, erst 1994 habe es einen schriftlichen Vertrag gegeben. „Ich war immer zufrieden mit den Chefs und dem Gehalt, war nie krank und habe immer sehr gerne bei Streit gearbeitet“, resümiert Gustav Armbruster, der noch bis Sommer in Altersteilzeit angestellt ist und jüngeren Arbeitnehmern das Glück wünscht, auf solch einen Arbeitgeber wie Streit zu treffen. Manfred Eßlinger, der seit 40 Jahren als Fahrer für Streit Ware ausliefert, freute sich über den „sehr schönen Abend“ im Restaurant: „Als Hobbykoch weiß ich die Einladung in Schäck‘s Adler natürlich sehr zu schätzen“. Er hatte vorgeschlagen, die Ehrung wieder – so wie früher – im persönlichen Rahmen zu gestalten. „Auf der Kick-Off Veranstaltung sind die Jubilare in den letzten Jahren etwas untergegangen aufgrund des umfangreichen Programmes. Der familiäre Rahmen drückt mehr die Wertschätzung aus“, so Manfred Eßlinger und betont, dass er all die Jahre sehr zufrieden gewesen sei bei Streit. Beide Jubilare erhielten die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg, die Udo Prange, Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister von Hausach, ihnen überreichte. Geehrt wurde für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Maike Oberfell Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Bayer Sylvia Fuchs Christine Schmider Manuela Schwendemann Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Jürgen Fremd Edgar Mäntele Joachim Nick Martina Plewa Axel Stiller Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Norbert Häußler Gisela Joos Ilonka Mäntele Martin Ruf Erich Schmid Eberhard Sum Gotthard Talpasz Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Diethard Gramelspacher Georg Hoch Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christa Dürrholder Geehrt wurden für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gustav Armbruster Manfred Eßlinger
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach,11. April 2014. Siegerehrung und Party in der „Alten Hofbibliothek in Donaueschingen“ Büroeinrichter Streit inhouse und Büromöbelhersteller Vitra prämierten die Sieger Die Sieger des Fotowettbewerbs, den Streit inhouse und Vitra zusammen ausgelobt haben, stehen fest. Vier Architekturbüros gewannen durch die Auswahl einer renommierten Jury mit ihren Bildideen den Bürodrehstuhl „Physix“ von Vitra. In der Alten Hofbibliothek in Donaueschingen wurden die Gewinner nun von Vitra und Streit inhouse bekanntgegeben. Bei der anschließenden, gut besuchten Physix-Party konnten die Anwesenden in bester Partylaune das Buffet, den Wein, die Stühle und viele neue Kontakte genießen. Erster Preisträger ist das Architekturbüro Hölzenbein aus Donaueschingen, gefolgt vom Büro Mangold und Thoma aus Radolfzell. Den dritten Preis teilen sich das Architekturbüro Heinrich Binder aus Tuttlingen und Riede Architekten aus Singen. Die ersten beiden Preisträger erhalten jeweils sechs Exemplare des Bürodrehstuhl der Serie „Physix“, die Drittplatzierten je drei Stühle. Sie hatten den Stuhl vorher schon intensiv kennen gelernt durch die Vorgabe des Wettbewerbs: Mit über 40 Bildeingaben hatten die teilnehmenden Architekten den Bürodrehstuhl in einem Fotoshooting kreativ in Szene gesetzt. Insgesamt hatten rund 30 Architekturbüros von Oberndorf bis Konstanz am Bodensee an dem Fotowettbewerb teilgenommen. „Es was sicher kein einfaches Unterfangen für die Jury, die Sieger aus all den originellen Bildideen zu ermitteln“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer der Firma Streit, der zusammen mit Vitra den Wettbewerb ausgelobt hatte. „Es ist schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer“  Die Siegerfotos setzen sich pfiffig mit dem Stuhl und seinen Möglichkeiten auseinander. Sie inszenieren ihn als Rennmaschine, als Sitzplatz für ein Team, als Schattenspiel oder als frei schwebendes Happening an einer Baustelle mit dem Zitat von Ludwig Mies van der Rohe, der einmal gesagt hatte, es sei „schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer“. Mit den Fotos wird ein Bürodrehstuhl ins Rampenlicht geholt, der zur neuen Kollektion des Büromöbelherstellers Vitra gehört. "Physix ist einer der jüngsten Entwürfe des Designers Alberto Meda. Durch den Einsatz neuer Materialien und modernster Produktionstechnologien bietet der filigrane Stuhl ein neuartiges Sitzerlebnis. Die Konstruktion von Physix nutzt konsequent die Möglichkeiten moderner Kunststoffe, was Stabilität und Flexibilität anbelangt. Leicht, transparent und so reduziert wie möglich – das ist das minimalistische Konzept des Bürodrehstuhls, über den sich die Preisträger jetzt freuten. Die Jury, die die Gewinner ermittelte setzte sich zusammen aus der Leiterin der städtischen Museen Villingen–Schwenningen, Dr. Anita Auer, dem Geschäftsführer der Agentur Gruppe Drei und Consultant Professor Alexander Doderer sowie dem Fotografen Frank Müller. Auf der Physix-Party in der Alten Hofbibliothek in Donaueschingen konnten die rund 100 Gäste nach der Siegerehrung feiern. Beim anschließenden Get together zusammen mit Streit inhouse und Vitra ließen sie den Abend bei Livemusik ausklingen. Kurzprofil Streit Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.   Bildergalerie Physix-Party  
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 11. Februar 2014. Erfahrungen und Wissen im Mittelstand teilen Unterstützung durch breit gefächertes Know-how Streit Service & Solution hat einen dreiköpfigen Beirat eingerichtet und konnte dafür namhafte Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft gewinnen. Der neugegründete Beirat setzt sich zusammen aus Hanns-Peter Cohn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vitra AG, sowie Rudolf Kast, Inhaber der Beratungsfirma Kast Personalkmanufaktur und Peter Bosenius von der Testo AG, der dort die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortet. Die Beiräte werden die ambitionierten Wachstumsziele sowie künftigen Veränderungsprozesse des Bürodienstleisters Streit durch eine beratende Tätigkeit unterstützen. Alle Beiräte fühlen sich durch ihre hohe Wertschätzung für das Unternehmen Streit sowie für Geschäftsführer Rudolf Bischler sehr motiviert, diese Aufgabe zu übernehmen. Mit den drei Beiräten, die in ihren jeweiligen Unternehmen äußerst erfolgreich agieren, konnte Rudolf Bischler ein erfahrenes Beratergremium installieren, das verschiedene Schwerpunktthemen abdecken wird. Rudolf Bischler, der seit zwei Jahren als alleiniger Geschäftsführer das Unternehmen Streit neu positioniert und Weichen für die Zukunftsfähigkeit gestellt hat, ist glücklich über die Zusage der Beiräte. „Ich freue mich außerordentlich, von diesen absolut kompetenten Persönlichkeiten künftig im strategisch-operativen Bereich unterstützt zu werden. Es macht  großen Spaß, mit den Beiräten zu diskutieren und ihren kritisch-konstruktiven Input zu verarbeiten und umzusetzen“, so Rudolf Bischler. Für Rudolf Bischler stehen drei Hauptmotive im Vordergrund, warum er einen Beirat installiert hat: „Die Beiräte sehe ich als wichtige Impulsgeber für das Unternehmen Streit. Sie sind zudem hilfreiche Sparringspartner, die mit ihrem externen Blick eine konstruktive Rückmeldung geben. Und sie sind Helfer in Notfällen. Falls ich unerwartet ausfallen sollte, wäre der Beirat auch als Interimsmanagement denkbar.“ Die Auswahl der drei Beiräte begründet Rudolf Bischler wie folgt: „Hanns-Peter Cohn ist für mich ein großes Vorbild im Bereich Marketing, von ihm kann man sehr viel lernen. Rudolf Kast liefert einen unglaublich erhellenden Input zu den Themen Personalmanagement, Weiterbildung, Aufbau von Unternehmensnachwuchs, demographischer Wandel und die Einbindung von älteren Mitarbeitern in einem Unternehmen. Peter Bosenius schätze ich sehr für seine Fachkompetenz im Bereich Finanzen, Controlling und der dazugehörigen Prozessoptimierung.“ Hanns-Peter Cohn, Vitra Hanns-Peter Cohn, der das Unternehmen Vitra als CEO seit 2005 leitet, wird Streit in den Bereichen Vertrieb und Marketing zur Seite stehen. Seine Motivation als Beirat sieht er in der Praxisnähe verankert. „Die Sorgen und Ziele eines Handelspartners von Vitra näher kennen zu lernen und dadurch die Verbindung und den Informationsaustausch der beiden Unternehmen zu stärken, sind neben meinem langjährigen persönlichen Kontakt zu Rudolf Bischler die maßgeblichen Gründe, mich als Beirat für Streit zu engagieren.“, so Hanns-Peter Cohn. Streit vertreibt seit 2009 Möbel von Vitra und konnte sich als Handelspartner erfolgreich etablieren. Hanns-Peter Cohn, in Leipzig geboren, führte u.a. die Leica Camera AG und war bereits von 1984 bis 1998 Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Rudolf Kast, Die Personalmanufaktur Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender des ddn (Das Demografie-Netzwerk e.V wird Streit im Bereich Personalentwicklung unterstützen. Kast, der 16 Jahre erfolgreich Personalchef bei der Sick AG war und für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, möchte Streit als mittelständisches Unternehmen mit Rat und Tat begleiten und das Personalwesen weiterentwickeln. Gerade angesichts des aktuellen Arbeitsmarktes im Hinblick auf die demographische Entwicklung sieht er viele Anknüpfungspunkte, um seine Erfahrungen und sein Know-how weiterzugeben. Angezogen durch die Glaubwürdigkeit und Unternehmenskultur von Streit, wird er als Beirat „für alle kritische Themenstellungen zur Verfügung stehen“, so Kast. Seine erste Tätigkeit als Beirat besteht derzeit darin, Streit für die Teilnahme an der Benchmarkstudie „Great Place to Work“ vorzubereiten. Rudolf Kast hat sich zu Beginn des Jahres 2011 selbständig gemacht und berät mittelständische Unternehmen im Personalmanagement. Er hat zudem das Demographie Netzwerk Südbaden (DDN) gegründet. Peter Bosenius, Testo AG Für Finanzen, Controlling und strategisches Wachstum wird Peter Bosenius zur Verfügung stehen. „Ich sehe mich als Gesprächspartner, der hilft, Chancen wahrzunehmen und Fehler zu vermeiden“, beschreibt Bosenius seinen Tätigkeitsschwerpunkt als Beirat. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, zu einer positiven Firmenentwicklung beitragen und Rudolf Bischler unterstützen zu können und ich freue mich auf die Beiratskollegen.“, so Bosenius. „Streit ist ein Paradebeispiel für einen starken Mittelstand und mich begeistert der unternehmerische Mut von Rudolf Bischler“. Peter Bosenius, geboren in München, leitet seit vier Jahren den Bereich Finanzen und Controlling bei der Lenzkircher Testo AG, Weltmarktführer im Bereich tragbarer Messtechnik. Kurzprofil Streit Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 6. Februar 2015. Streit Service & Solution baut die Firmenzentrale in Hausach am Standort Hechtsberg um. Die Büroräume werden einer grundlegenden Schönheitskur unterzogen und dienen künftig auch zu Präsentationszwecken. Der erste kleinere Bauabschnitt umfasste die Modernisierung des Erdgeschosses und wurde bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen. In diesem Jahr stehen wie geplant der massive Innenausbau und die komplette Neugestaltung des zweiten Obergeschosses sowie die Flachdachsanierung auf dem Plan. Mit dem Umbau der Firmenzentrale verfolgt Streit Service & Solution konsequent seinen Wachstumskurs Mit dem Ausbau der Firmenzentrale Hechtsberg setzt das Unternehmen Streit ein deutliches Zeichen. Das Gebäude wird künftig als Flagschiff die Unternehmensphilosophie erlebbar und die innenarchitektonischen Ideen und Visionen von Streit sichtbar machen. Die Büro- und Besprechungsräume für die Mitarbeiter werden nach dem Streit eigenen Einrichtungsprinzip WorkWellness gestaltet. Die ganzheitliche Einrichtungsphilosophie von Streit hat das Gesamtsystem Büro im Blick und fördert die Produktivität sowie das Arbeitsklima. Denn WorkWellness© achtet die Bedürfnisse der Menschen und der Organisation. Anhand der eigenen Prozesse wird in den neuen Räumen das Leistungsspektrum der drei Business Units dargestellt und dadurch live erlebbar. „Die nächsten Monate bedeuten zwar Einschränkungen für uns alle“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „der Umbau im laufenden Betrieb wird uns fordern. Doch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich freuen und gespannt sein, auf das Ergebnis. Denn wir werden Bürowelten und -visionen gestalten, die wir leben und vorleben.“ Moderne Konferenzräume mit individueller Technik sowie attraktive Arbeitsplätze, die nach neuesten ergonomischen und akustischen Aspekten ausgestattet sind, werden künftig die Firmenzentrale als Markenwerbung nach außen darstellen. Denn der Firmensitz von Streit Service & Solution wird als Ort der Inspiration nicht nur Arbeitsstätte sein, sondern zugleich als großer Life-Showroom dienen, zu dessen Besichtigung Kunden, Geschäftspartner und Interessierte nach Hausach eingeladen werden. Auf der traditionellen Auftaktveranstaltung Anfang des Jahres hatte die Geschäftsleitung die Modernisierung bereits angekündigt, vorbehaltlich eines positiven Halbjahresergebnisses. „Wir haben unseren Umsatz in den letzten sechs Monaten deutlich ausgebaut und können jetzt wie versprochen den zweiten Teil des Umbaus in Angriff nehmen.“, so Rudolf Bischler. Streit als attraktiver Arbeitgeber Mit dem Umbau möchte Rudolf Bischler nicht zuletzt Streit als Arbeitgeber noch interessanter machen und durch attraktive Arbeitsplätze sowohl die bestehende Belegschaft motivieren als auch neue Mitarbeiter gewinnen. Das Unternehmen Streit, das derzeit an der Great Place to Work – Studie teilnimmt und Strukturen für eine ausgezeichnete Arbeitsplatzkultur entwickelt, hat im Rahmen dieser Studie auch die Wünsche der Mitarbeiter für eine optimale Arbeitsplatzgestaltung berücksichtigt. Diese Wünsche fließen mit in die Planung des Innenausbaus ein. Geschäftsführer Rudolf Bischler ist überzeugt, mit der Modernisierung und Neueinrichtung der Arbeitsplätze sowohl für die Stammbelegschaft als auch für neue Mitarbeiter einen attraktiven Arbeitsort zu bieten: „Besonders im Hinblick auf die demographische Entwicklung sehen wir als mittelständisches Unternehmen die Zeichen der Zeit. Wir treten einem möglichen Fachkräftemangel bewusst entgegen durch ein attraktives Arbeitsumfeld und einer ansprechenden Bürokultur, die die Wertschätzung für die Mitarbeiter auch durch einen schönen Arbeitsplatz ausdrückt.“, so Rudolf Bischler. Kurzprofil Streit  Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 22. Januar 2014. Leichter Gewinn bei Streit Service & Solution in Hausach Investitionen und Änderungsprozesse schmälern das Ergebnis Auf der traditionellen Jahresauftakt-Veranstaltung in Hausach präsentierte die Geschäftsführung von Streit Service & Solution den Mitarbeitern die Zahlen des Geschäftsjahres 2013. Der regional führende Bürodienstleister schließt mit einem leichten Gewinn ab und verfehlt damit seine ambitionierte Wachstumsplanung. Trotz dieser Bilanz sieht sich Streit Service & Solution gut gerüstet. Dass das vergangene Jahr nicht so erfolgreich wie das Vorjahr abgeschlossen werden konnte, hängt mit Veränderungsprozessen zur Neupositionierung des Unternehmens zusammen. Auf dem Kick-Off, zu dem alle rund 200 Mitarbeiter eingeladen waren, präsentierte Streit Service & Solution neben den Zahlen u.a. die neu entwickelten Firmenleitlinien sowie das ebenfalls neu eingeführte betriebliche Gesundheitsmanagement. Mit einem Umsatz von rund 35,5 Millionen Euro und damit einem Rückgang um 1,2 Millionen verzeichnet der Bürodienstleister Streit für das Geschäftsjahr 2013 einen deutlich geringeren Gewinn als im Vorjahr. Die anspruchsvollen Wachstumsziele wurden damit nicht erreicht. Dass unter dem Strich zwar ein knappes Plus erzielt wurde, „ist kein Grund zum Feiern“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Ein leicht positives Ergebnis sei unbefriedigend, so Rudolf Bischler weiter. Die Gründe für die deutlich unter Plan liegenden Zahlen sieht er in vielen „außerordentlich wichtigen Maßnahmen, die 2013 Geld gekostet haben.“ Dazu gehören u.a. Investitionen in Prozessoptimierungen und komplexe neue Software-Implementierungen u.a. für eine verbesserte interne Kommunikation sowie für eine individualisierte Pflege der Kundenbeziehung, der Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie die Neuausrichtung der Firmenkultur im Rahmen des Wettbewerbs Great Place to Work.  Auch die Übernahme eines Teilbereiches des Papierhauses Haas in Freudenstadt schlägt 2013 in der Bilanz spürbar zu Buche. Streit befindet sich“, so Bischler, „im Wandel vom reinen Produkt- zum Lösungsverkauf und hat tiefgreifende Veränderungsprozesse vollzogen, um sich am Markt erfolgreich zu positionieren“, so sein Fazit. „Künftig können wir die Früchte ernten“, unterstrich Rudolf Bischler die Bedeutung und Tragweite der geleisteten Maßnahmen. Er blickt optimistisch in die Zukunft: „Ich bin sehr entspannt, dass wir in 2014 unsere Wachstumsziele, also ein angestrebtes Umsatzplus von über 17 Prozent, erreichen werden.“ Er bedankte sich bei allen Mitarbeitern für den geleisteten Einsatz. Trotzdem dürfe man sich „jetzt nicht zurücklehnen“, denn es gelte einerseits, das Erarbeitete nun zu stabilisieren und andererseits weiter zu wachsen. Der Geschäftsbereich Bürobedarf konnte das Vorjahresergebnis knapp bestätigen mit einem leichten Umsatzwachstum. Die Business Unit Streit office sieht sich bestens gerüstet für die Zukunft. „Wir haben exzellente Produkte und ein sehr gutes Leistungsspektrum, wodurch wir uns deutlich vom Wettbewerb abheben“, so Reiner Betz, Leiter von Streit office. „Wir haben im vergangenen Jahr viele neue Wege beschritten, was Produktportfolio, neue Kunden und Projekte betrifft. Die Zeit war jedoch zu kurz, um den Ertrag einzufahren. Hier liegt ein großes Potenzial, das wir künftig ausschöpfen können“, so der Leiter der Business Unit. Im Geschäftsbereich Bürotechnologie fanden im vergangenen Jahr die stärksten Veränderungsprozesse statt. Die Business Unit „steht so gut da wie noch nie“, so Tim Haas, Leiter von Streit systec. Große Projekte wie u.a. die Einführung einer Helpdesk-Lösung und die Zertifizierung nach ITIL-Standard (Qualitätsmanagement im IT-Bereich) rücken Streit systec zunehmend in den IT-Sektor. Der Wandel vom Fachhändler für Drucker, Kopierer, Fax- und Scansysteme hin zu einem IT-Dienstleister vollzieht sich seit rund zwei Jahren. „Das äußerst positive Kunden-Feedback bestärkt uns auf diesem Weg“, fasste Tim Haas die Entwicklung von Streit systec zusammen und lobte die gute Teamleistung seiner Mannschaft. Streit systec schloss mit einem leichten Umsatzrückgang ab. Streit inhouse Im Geschäftsbereich Büroeinrichtung ist für das vergangene Jahr der stärkste Umsatzrückgang zu verzeichnen. Außerdem wird hier die Führungsstelle neu besetzt, da der bisherige Leiter Joachim Speck dieser Tage aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Rudolf Bischler unterstrich die gute Zusammenarbeit. Er wird vorerst den Geschäftsbereich Büroeinrichtung kommissarisch leiten und die Position schnellstmöglich neu besetzen. Neue Leitlinien, betriebliches Gesundheitsmanagement und Prämierungen Streit Service & Solution hat im vergangenen Jahr neue Leitlinien entwickelt, die auf der Kick-Off-Veranstaltung in Form einer Broschüre druckfrisch präsentiert wurden. Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Teamgeist und Stolz sind die Grundpfeiler, auf denen die Unternehmenskultur von Streit fußt. Die Leitlinien waren von der Belegschaft in einem intensiven Prozess entwickelt worden und stellen eine verbindliche Orientierung der Zusammenarbeit mit Kollegen, Lieferanten und Kunden dar. „Eine gute Unternehmenskultur entscheidet über den Erfolg. Produkte sind hingegen austauschbar“, fasst Geschäftsführer Rudolf Bischler die Gründe zusammen, warum Streit diesen Prozess initiiert hat, der Teil einer mehrstufigen Strategie ist, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Auch in Sachen Fitness und Vorsorge hat Streit im vergangenen Jahr neue Wege beschritten. Der Aufbau eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde 2013 mit großem Engagement vorangebracht. So bietet Streit dieses Jahr vielfältige Angebote zum Schwerpunktthema „Bewegung“ an. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens prämierte die Geschäftsführung schließlich die Ideen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. Kurzprofil Streit  Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.    Kontakt: Rudolf Bischler l Geschäftsführer Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Ferdinand-Reiß-Straße 8 l 77756 Hausach Tel: 07831-80 22 00 r.bischler@streit.de
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 30. September 2013. Streit übernimmt „Büro sofort Markt“von Papier-Haas Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG mit Sitz in Hausach übernimmt zum 1. November den Streckenhandel des Bürofachhandelsunternehmens Papier-Haas in Freudenstadt im Gewerbegebiet Wittlensweiler. Die Papier-Haas GmbH & Co. KG übergibt damit ihren Internethandel und die Belieferung gewerblicher Kunden an die Firma Streit, betreibt aber weiterhin ihr Einzelhandelsgeschäft „DasCity-Haus“ in der Innenstadt von Freudenstadt. Für Streit Service & Solution, eines der führenden Fachhandelsunternehmen im Südwesten Deutschlands, bedeutet die Übernahme einen weiteren Wachstumsschritt. „Wir sind auf Expansionskurs, um im harten Wettbewerb weiterhin gut aufgestellt zu bleiben, und erschließen uns regionale neue Märkte“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution. „Wir freuen uns, dass Papier-Haas sich für Streit und damit für ein regional verankertes Familienunternehmen entschieden hat“, so Bischler weiter. Der Streckenhandel von Papier-Haas umfasst den Online-Shop samt Belieferung der gewerblichen Kunden sowie den Fachmarkt. Er wird ab 1. November 2013 der Business Unit Streit office, der Sparte für Bürobedarf und e-Procurement, eingegliedert. Derzeit führt Streit Service & Solution Übernahme-Gespräche mit den Mitarbeitern des „Büro sofort Markt“. Streit wird außerdem Service und Qualität weiter ausbauen. „Für die Kunden von Papier-Haas wird sich nichts ändern. Wir stehen für Kontinuität und einen hohen Dienstleistungsgedanken“, so Rudolf Bischler. Als Gründe für die Übergabedes Bereiches „Büro sofort Markt“ nennt Andreas Lampart, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Papier-Haas, die Betriebsgröße und -struktur seines alteingesessenen Unternehmens. „Diese werdenden sich immer schneller verändernden Marktanforderungen auf lange Sicht nicht mehr genügen können“, so Lampart. Um weiterhin leistungsfähig zu bleiben, wären erhebliche Investitionen in die Zukunft erforderlich. Da außerdem kein Nachfolger existiere, habe er sich zum Verkauf des Streckengeschäftes entschlossen. Andreas Lampart möchte seine langjährigen gewerblichen Kunden an ein leistungsfähiges regionales Unternehmen übergeben. Seine Wahl fiel deshalb auf Streit. „Streit ist ein zukunftsfähiger Partner, ebenfalls inhabergeführt und in der Nähe ansässig. Deshalb habe ich mich bewusst im Interesse meiner Kunden für Streit entschieden und weiß sie hier in besten Händen.“, betont Andreas Lampart. Streit ist ihm zudem als kollegialer Mitwettbewerber seit vielen Jahren bekannt. Das City-Hausam Marktplatz in der Innenstadt von Freudenstadt bleibt von dieser Veränderung unberührt. „Wir werden als Papier-Haas auch weiterhin für unsere Kunden im City-Haus zur Verfügung stehen.“, so Lampart. Papier-Haas wurde 1925 von Otto Haas in Freudenstadt im Schwarzwald gegründet und besteht nun in dritter Generation unter der Führung von Andreas Lampart. Das Kerngeschäft umfasst die Versorgung von Unternehmen mit Bürobedarfsartikeln. (Bürobedarf, Computerzubehör, EDV-Verbrauchsmaterial, Hotel-und Verpackungsbedarf) sowie den Verkauf von Bürobedarf an private Kunden im City-Haus. Das Unternehmen beschäftigt rund 25 Mitarbeiter, davon rund zwölf Mitarbeiter im „Büro sofort Markt“. Kurzprofil Streit Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.   Kontakt: Rudolf Bischler Geschäftsführer Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Ferdinand-Reiß-Straße 8 77756 Hausach Tel: 07831-80 22 00 r.bischler@streit.de
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Streit office / Streit Presse office
Auszeichnung durch Great Place to Work® Streit erneut auf Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ Im bundesweiten Ranking belegt Streit Platz 4 Eine doppelte Auszeichnung sorgt beim Bürodienstleister Streit in Hausach für große Freude: Erneut wurde Streit Service & Solution als bester Arbeitgeber in Baden-Württemberg durch das Institut Great place to Work® ausgezeichnet. Streit wurde abermals der erste Platz zuerkannt. Auch bundesweit gehört Streit wieder zu den Top Arbeitgebern und spielt dabei ganz vorne mit. Auf der digitalen, per Livestream zugeschalteten Preisverleihung wurde Streit mit Platz Vier ausgezeichnet. Streit wurde damit in der Kategorie der Unternehmen mit 250 bis 500 Mitarbeitenden für sein besonderes Engagement für eine vertrauensvolle Kultur der Zusammenarbeit gewürdigt.   Hausach, 06. Mai 2021: Der Jubel in Hausach und an unzähligen Bildschirmen der rund 250 Mitarbeitenden von Streit war groß: Die zweifache Spitzenauszeichnung für Streit wurde mit großer Freude aufgenommen. „Wir freuen uns riesig und sind sehr stolz auf dieses super Ergebnis“, so Geschäftsführer Marc Fuchs, „diese fantastischen Auszeichnungen bestätigen unser Handeln und Tun, unsere Haltung und unsere gesamte Unternehmenskultur – besonders jetzt in Zeiten der Pandemie“. Anerkennung für Teamplay in der Corona-Pandemie Die diesjährige Preisverleihung stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie und den damit zusammenhängenden Belastungen für die Unternehmen. „Gerade hier zeigte sich, dass wir alle an einem Strang ziehen und mit viel Teamgeist die Krisensituation gemeistert haben“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. „Die Pandemie hat die Arbeitswelt neu definiert. Gesundheitsschutz, Homeoffice und Arbeitsplatzsicherung waren für die meisten Unternehmen eine zusätzliche Herausforderung“, so Rudolf Bischler. „Wir waren hier bereits sehr gut vorbereitet, da wir schon vorher Videokonferenzen eingeführt und technisches Know-how bereitgestellt hatten“, so Marc Fuchs, „auch Gesundheitsmanagement und die Sicherung von Arbeitsplätzen sind für uns immer schon wichtige Themen“. Aufgrund der pandemiebedingten Umstellung auf digitale Arbeitsformate hatte Streit u.a. Leitlinien entwickelt für die Kommunikation in Videokonferenzen und dazu auch seine Mitarbeitende geschult. Fürsorge und Kommunikation „In der Krise beweist sich der Charakter“, dieses Zitat des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmid hob die Rednerin des Handelsblattes in ihrer Laudatio hervor und nahm es zum Maßstab für jene Unternehmen, die in der Pandemie einen besonderen Einsatz zeigten, um ihre Belegschaft zu schützen. Vier Schwerpunktthemen haben sich laut Great place to Work® in der aktuellen Befragung herauskristallisiert: eine hohe Transparenz, die Einbeziehung aller sowie die Fürsorge gegenüber den Mitarbeitenden und die Implementierung von Kommunikationstools zum Austausch und der Stärkung des Teamgeistes. Streit ist ein exzellenter Arbeitgeber Streit konnte im Vergleich zur vorigen Befragung nochmals deutlich zulegen und erhielt von den Mitarbeitenden überdurchschnittlich gute Bewertungen Streit gilt als exzellenter Arbeitgeber. Mit zahlreichen Maßnahmen hatte Streit in den vergangenen Jahren einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur in Gang gesetzt. Dies führte zu einer Attraktivitätssteigerung des mittelständischen, familiengeführten Unternehmens. Transparente und partizipative Entscheidungsprozesse, Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten sowie u.a. auch eine offene Gestaltung der Arbeitsplätze sorgen für eine respektvolle und wertschätzende Kommunikation und ein effizientes Arbeiten. Die bewusst gelebte Offenheit ermöglicht Transparenz und Vertrauen. Investieren in die Arbeitsplatzkultur lohnt sich Die Investitionen in die Arbeitsplatzkultur wirken sich auch auf das Unternehmensergebnis aus. Alle diesjährigen Preisträger, so das Institut Great place to Work®, verzeichneten im Vergleich deutliche niedrigere Fluktuationsraten, sowie geringere, krankheitsbedingte Fehlzeiten. Und schließlich profitieren sie von einer im Vergleich zur jeweils eigenen Branche überdurchschnittlichen Umsatzentwicklung und von einer höheren Innovationskraft. Great Place to Work® Die Auszeichnung durch Great place to Work® steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, sowie für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen. Insgesamt wurden rund 230.000 Mitarbeitende im Rahmen des Wettbewerbs befragt, speziell zu den Schwerpunkten Führung, Vertrauen, Anerkennung, Förderung, Fürsorge, Zusammenarbeit, Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen. Die Kultur Audits fanden zwischen März 2020 und März 2021 statt. Partner der bundesweiten Great Place to Work® Initiative sind das „Handelsblatt“, das „Personalmagazin“, der Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und die Initiative Ludwig Erhard Preis (ILEP). Ziel ist es, Unternehmen bei der Entwicklung attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitsbedingungen zu fördern, überdurchschnittliche Arbeitgeber-Leistungen zu würdigen und den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Unternehmen durch ein unabhängiges Qualitätssiegel für hohe Arbeitsplatzqualität zu stärken.
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Streit office / Streit Presse office
Bürodienstleister Streit baut neues Logistikzentrum 70 Jahre Streit – Jubiläum als Startschuss für Invest in die Zukunft Das Hausacher Unternehmen Streit Service & Solution hat mit dem Bau seines neuen Logistikzentrums in Gengenbach begonnen. Auf dem 25.000 Quadratmeter großen Gelände im neuen Gewerbepark Kinzigtal fand der Spatenstich für eine künftig vollautomatisierte Logistikhalle mit angrenzendem Bürogebäude mit moderner Arbeitswelt statt. Der Lagerbestand kann künftig auf über das Doppelte erweitert, die Lagerfläche auf ein Viertel eingespart werden. Damit verstärkt der führende Bürodienstleister im Südwesten von Deutschland seine logistische Kernkompetenz. Geplanter Einzug ist im Frühjahr 2022. Der Invest im unteren zweistelligen Millionenbereich ist eine Investition in die Zukunft und dient der Sicherung von Arbeitsplätzen sowie einer noch stärkeren Kundenbindung. Hausach, 26. Februar 2021. „Gengenbach ist ein Meilenstein für Streit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler in seiner Ansprache, „unser neues, komplett automatisiertes Logistikzentrum wird Streit auf ein nächstes Level heben“. Der Spatenstich fand coronabedingt in kleinstem Kreise der Geschäftsführung von Streit Service & Solution sowie in Anwesenheit von Bürgermeister Thorsten Erny statt. "Ich freue mich, ein innovatives Unternehmen wie die Firma Streit im Kinzigpark begrüßen zu dürfen", so der Bürgermeister. Er bedankte sich in seiner Rede für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dass die Firma Streit schon frühzeitig das Potential des Gewerbestandortes erkannt habe und die Gesellschafter sich die Flächen gesichert hätten, spreche für die Attraktivität. "Besonders freut es mich, dass das Unternehmen und damit die Arbeitsplätze im Kinzigtal verbleiben können" so Bürgermeister Thorsten Erny. „Der Standortwechsel von Hausach nach Gengenbach ist für unsere Firma und die Belegschaft mit vielen Emotionen verbunden“, so Marc Fuchs, Co-Geschäftsführer von Streit. „Wichtig war uns bei der Standortsuche, alle Mitarbeitenden mitzunehmen und niemanden zu verlieren. Der Kinzigpark in Gengenbach ist daher für uns ein Glücksfall, denn hier können wir die Kompetenzen all unserer MitSTREITer durch die gute Anbindung und Nähe zu Hausach erhalten“. Sicherung von Arbeitsplätzen und weiterem Wachstum Mit dem Neubau reagiert Streit auf das deutliche Umsatzwachstum der letzten Jahre. „Wir werden ab dem kommenden Jahr auf Kundenwünsche noch schneller und spezifischer eingehen können“, so Rudolf Bischler, „der Neubau sichert Arbeitsplätze und weiteres Wachstum“. Der Spatenstich findet zum 70-jährigen Jubiläum der Firma statt und war als große Feier geplant. Coronabedingt wird dies zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Der Standort Hechtsberg in Hausach wird aufgegeben. Derzeit führt die Streit Gruppe Verhandlungen über einen Verkauf. Lagerung und Logistik Die eigene Logistik ist seit jeher eine der fundamentalen Kernkompetenzen von Streit. Die weitreichende Entscheidung für den Neubau eines eigenen Logistikzentrums anstelle von Outsourcing wurde nach umfänglicher Marktanalyse von Geschäftsführung, Beirat und Gesellschafterfamilie einstimmig getroffen. „Unsere hervorragende Logistik mit hohem Lagerbestand und schneller Belieferung ist eines unserer Markenzeichen und wird von den Kunden sehr geschätzt“, so Marc Fuchs, „diese Stärke wollten wir natürlich beibehalten und werden sie jetzt noch deutlich ausbauen“. Für Gengenbach werden komplett neue logistische Prozesse entwickelt. Vollautomatisiertes Lagersystem auf kleinster Fläche Auf 9.000 qm Fläche entsteht in Gengenbach ein modernes Logistikzentrum mit dem vollautomatisierten Lagersystem AutoStore®. Vor allem für die Bürobedarfsartikel von Streit office werden insgesamt 30.000 Boxen, auf engstem Raum aufeinandergestapelt auf 16 Ebenen, auf einer Fläche von 1.000 qm für noch schnellere Kommissionierung sorgen. Das sich selbst organisierende System mit Robotern bringt die Ware in Sekundenbruchteilen zu den Mitarbeitern. Es sind außerdem nur noch Förderfahrzeuge im Einsatz aufgrund der langen Transportwege in der Logistikhalle. Effizienz, Flächenverdichtung auf ein Viertel der ursprünglichen Lagerfläche sowie eine Erweiterung der bisher 11.000 lagerbestandsgeführten Artikel auf künftig 25.000 Artikel – das neue Logistikzentrum wird langfristig zu einer geplanten Verdopplung der Produktivität führen. Hochregallager und doppelte Kapazität für Paletten und Projektierungsfläche Das zweite Herzstück neben dem vollautomatisierten Lagersystem AutoStore® wird ein sieben Meter hohes Hochregal-Lager sein. Dies erfordert eine komplett neue Art des Arbeitens mit Fahrzeugen, Sprachterminals, Steuerungssoftware etc. Mitarbeitende werden derzeit darauf vorbereitet und intensiv geschult. Eine doppelte Kapazität an Palettenstellplätzen auf dann 3.000 Plätze sowie eine Verdopplung der Projektierungsfläche (ebenerdige Lager-Stellfläche für Drucksysteme, Möbel etc.) sind weitere Merkmale des neuen Streit Logistikzentrums. Das Projekt wird maßgeblich vom Leiter der Streit Logistik, Herrn Peter Navarro entwickelt und verantwortet. Von Beginn an wird er vom Beirat und Logistikexperte Prof. Johannes Fottner von der TU München begleitet. Neue Arbeitswelt „New Work“ Das neue Bürogebäude mit 2.200 qm Bürofläche entsteht auf zwei Ebenen. Es wird fast komplett mit einer Glasfassade ausgestattet und ist als zukunftsweisender Ort von „New Work“ geplant. Der neue Firmensitz wird die bisherige Arbeitswelt am Standort Hechtsberg in Hausach aufnehmen und weiterführen. New Work ist eine neue Art des Arbeitens und eine Antwort auf wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Veränderungen. Die Gestaltung der Büroarbeit im digitalen Zeitalter berücksichtigt Kollaboration, Flexibilität und Agilität. „Die Arbeitswelt in Hausach diente vielen Firmen bislang als Besuchermagnet und wird als ‚Kulturtankstelle‘ in Gengenbach im kommenden Jahr eine neue Dimension des Arbeitens einläuten“, so Rudolf Bischler. Großzügig, hell und offen gestaltet – im Kinzigpark wird Streit seine erfolgreiche Unternehmenskultur aus Wertschätzung, Zufriedenheit und Motivation noch stärker sichtbar machen durch eine Wohlfühl-Einrichtung, digitalisierte Abläufe und Flächeneffizienz. Architektur – energieeffizient und fast emissionsfrei Mit einem nahezu emissionsfreien Gebäude, ohne Gasnutzung, dafür mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaik, setzt Streit auch in der Architektur ein Zeichen. Für E-Autos und E-Bikes sind Ladestationen auf dem Gelände vorgesehen. Ziel ist mittelfristig ein komplett autarkes Energiesystem. „Wir werden über die Photovoltaik-Anlage unseren eigenen Strom erzeugen“, so Marc Fuchs, „die hohe Energieeffizienz des neuen Gebäudes war für uns auch eine klare Entscheidung für umweltfreundliches Bauen“. Bauherr ist die Streit Solution Holding GmbH & Co.KG. Für Architektur und Innenarchitektur wurde die PART.ner AG Architekturgestalter in Offenburg und Freiburg beauftragt. Die Generalplanung liegt in den Händen von Hulverscheidt und Kindler, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen in Bad Krozingen.  
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Streit office / Streit Presse office
Wachstumsziele 2020 nicht erreicht Auf dem diesjährigen und erstmals digital veranstalteten Kick Off vermeldete die Streit Gruppe gute Nachrichten. Streit Service & Solution als führender Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 52 Millionen Euro. Dies bedeutet einen leichten Rückgang um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis. 2020 war geprägt durch die Coronapandemie. Das Unternehmen sieht sich dennoch in einer guten Ausgangslage, um weiterzuwachsen. Die Pandemiesituation birgt Herausforderungen und Chancen. 2021 steht ganz im Zeichen des 70-jährigen Firmenjubiläums sowie des Neubaus eines Logistikzentrums in Gengenbach. Hausach, 22. Januar 2021. Nach sieben Jahren Umsatzwachstum in Folge hat das Pandemiejahr 2020 auch bei Streit zu einer ausgebremsten Aufwärtskurve geführt. In den drei Business Units Streit office, Streit inhouse und Streit systec erreichte Streit einen Gesamtumsatz von 52 Millionen Euro und liegt damit fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau. Damit hebt sich Streit ab vom Trend der Branche, die zum Teil deutliche Umsatzrückränge verbuchen muss. Die traditionelle Jahresauftaktveranstaltung wurde erstmalig rein digital von Streit durchgeführt. Rund 200 Mitarbeitende verfolgten an den Bildschirmen in ihrem Home Office den Kick Off, der diesmal vor allem von den fünf Beiräten gestaltet wurde. Sie besitzen seit einem Jahr auch Entscheidungsrechte. „In solch einer Krisensituation muss die gesamte Führung sprechen, um zu zeigen, dass wir hier alle zusammenstehen und die Zukunft gemeinsam mit allen Mitarbeitenden meistern“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Schwarze Zahlen und sehr gut vorbereitet für die Zukunft „Wir haben trotz der Widrigkeiten des vergangenen Jahres dennoch ein positives Ergebnis mit einem Gewinn“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „der Dank geht zunächst an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unter erschwerten Bedingungen großartig gearbeitet und dies ermöglicht haben.“ „Wir sind sehr gut eingestellt auf die veränderte Situation, haben viele Maßnahmen ergriffen und sehen Licht am Ende des Tunnels“, so Co-Geschäftsführer Marc Fuchs. „2021 wird spannend. Wir sind mehr denn je überzeugt vom Erfolg in diesem Jahr, weil wir sehr gut vorbereitet sind. Wir haben Strategien erarbeitet, bauen Produktportfolio und Leistungen aus und werden damit neue Kunden gewinnen“. Streit war als systemrelevantes Unternehmen im vergangenen Jahr immer erreichbar für seine Kunden und konnte mit voller Mannschaft unterstützen. Dadurch konnte das Unternehmen auch Lieferengpässe anderer Unternehmen auffangen. Ergebnisse der drei Business Units In der Sparte Büroeinrichtung (Streit inhouse) konnte der geplante Umsatz erreicht werden. Hier waren die Auftragsbücher durch das Vorjahr bereits gut gefüllt. Die Pandemiesituation zwingt zu einer Veränderung der Büronutzung. Hierauf reagiert Streit inhouse mit neuen Konzepten rund um Home office, Leasing und Online-shop, um der Komplexität der neuen Einrichtungs-Anforderungen gerecht zu werden. Streit office konnte im Segment Bürobedarf ein sehr gutes Ergebnis verzeichnen und damit sein Vorjahresniveau halten. Eine massive Sortimentsausweitung, die Akquise neuer Großkunden aus Gewerbe, Handel und öffentlicher Hand sowie volle Auftragsbücher auf Rekordniveau geben Anlass zu großem Optimismus für 2021. Die Business Unit Streit systec als Experte für Digitalisierung und moderne Bürotechnologie konnte mit einem leichten Umsatzrückgang ein solides Jahr abschließen. Wesentliche Gründe hierfür sind allgemeine Zurückhaltung im Coronajahr sowie verschobene Verkaufspotenziale in die Zukunft. Streit systec gehört mit seinen Partnern Canon, Kyocera, HP, ELO und Cisco zu den großen Playern im Südwesten von Deutschland. Das bereits in 2019 erweiterte Produkt- und Dienstleistungsportfolio ist Grundstein für zukünftiges Wachstum und steht ganz im Zeichen von New Work und Digitalisierung. Vor allem der Einrichter Hief+Heinzmann in Karlsruhe, der auch zur Streit Gruppe zählt, konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Unternehmen konnte seine Umsatzziele mit vielen umfangreichen Einrichtungsaufträgen erreichen. Ein herausragendes Projekt war die Ausstattung eines großen Internetdienstleisters auf einer Bürofläche von insgesamt 14.000 Quadratmetern. 70 Jahre Familienunternehmen Streit 1951 wurde die Firma durch Edgar Streit gegründet. Das Familienunternehmen wird seit einem Jahr auch in der dritten Generation mitgeführt durch Marc Fuchs. Durch Institutionen und Wertevermittlung wie Familienrat, Beirat, Familienleitbild und Familiencharta hat die Unternehmerfamilie Bischler in den vergangenen Jahren „wertvolle Systeme für die Zukunftssicherung geschaffen“, so Carolin Stoz, die als Tochter von Rudolf und Sigrid Bischler den Familienrat leitet und die Interessen der Familie im Beirat vertritt. Zum 70-jährigen Jubiläum des Unternehmens sind im laufenden Jahr Veranstaltungen geplant, die je nach Pandemielage umgesetzt werden. Planungen 2021 Das neue Logistikzentrum in Gegenbach steht in den Startlöchern. Der Spatenstich für den Neubau erfolgt im Frühjahr. „Gengenbach ist ein Meilenstein für uns“, so Carolin Stoz, „wir haben uns trotz Corona klar dafür entschieden, den Bau voranzutreiben. Das Logistikzentrum in Gengenbach wird Streit auf ein nächstes Level heben“. Ein proaktives Risikomanagement wird in absehbarer Zeit unter Leitung von Beirat Peter Bosenius implementiert, um Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. „2021 wird nicht einfacher als 2020“, so Rudolf Bischler. „Corona wird uns noch weiter beschäftigen. Aber unsere Pläne sind realistisch und machbar. Wir sind bestens vorbereitet und nutzen unsere Chancen, die sich jetzt bieten“, so Bischler weiter. Er betont: „Die Gesunderhaltung unserer Mitarbeitenden hat oberste Priorität.“
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Roundtable mit Experten von Great Place to Work und Streit Service & Solution   Die Experten sind sich einig. Das Homeoffice wird ein Teil unserer künftigen Arbeitswelt. Doch wie sieht die Arbeitswelt nach Corona aus? Wie werden wir die Zusammenarbeit künftig gestalten? Und wie kann das Büro für die Mitarbeitenden zur Kulturtankstelle werden und zur Mitarbeiterbindung beitragen? Diesen und weiteren Fragen rund um die Arbeitswelt der Zukunft ging man im gemeinsamen online-Roundtable auf den Grund.   Hausach, 03.08.2020: Das Forschungsinstitut Great Place to Work und der Hausacher Bürodienstleister Streit hatten zum gemeinsamen Workshop Ende Juli eingeladen. Breits kurz nach Veröffentlichung war die Online-Veranstaltung mit über 100 Teilnehmern ausgebucht. Die Experten waren sich einig: „Wir können die Krise als Chance nutzen, um uns für neue Arbeitsmodelle zu öffnen und uns für die Zukunft vorbereiten“. „Wir werden eine neue, veränderte Unternehmenskultur mit und nach Corona benötigen“ eröffnete Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter, Great Place to Work. „Digitalisierung und eine neue Art der Führung sind zentrale Themen, um auch in der Zukunft erfolgreich zu agieren.“ so Schubert weiter. Aus mehreren Studien geht hervor, dass sich die Arbeitnehmer künftig weitere Homeoffice-Möglichkeiten wünschen. Andreas Schubert stellt hierzu 5 Thesen auf. Das Homeoffice wird „New Normal“ und ein echter Konkurrent zur Arbeit Ein fehlendes Homeoffice-Angebot kann in Zukunft ein Wettbewerbsnachteil am Arbeitsmarkt sein. Unternehmen und HR wird durch die neue Flexibilisierung gefordert, denn die Flexibilität fordert verstärkt betriebliche Regelungen und Vereinbarungen. Abgestimmte digitale Tools und Infrastruktur sind Voraussetzung Die Systeme müssen das hybride Arbeiten (Homeoffice und Büro) unterstützen. Insgesamt wird von steigenden Investitionen in IT-Infrastruktur ausgegangen Anstelle von Präsenzkultur tritt Vertrauenskultur Die Führung durch Kontrolle wird in der neuen dezentralen Struktur nicht mehr funktionieren. Agile Arbeitsweisen sind daher mehr denn je gefordert. Unternehmen müssen Führungskräfte unterstützen, eine neue Kultur zu etablieren, die Mitarbeitende für eine höhere Eigenverantwortung und -steuerung und -entscheidung unterstützt. Das schönste Büro wird zur leeren Hülle, wenn die Kultur dazu nicht stimmt. Damit das funktioniert müssen NewWork und neue Raumkonzepte mit der Entwicklung der Unternehmenskultur einhergehen. Parallel zur Konzeption neuer Räume muss auch die Kultur systematisch entwickelt werden. Mitarbeitende müssen hierbei befragt und eingebunden werden. Das Büro muss zur KulturTankstelle werden, wo Unternehmenswerte durch gute Interaktion erlebbar wird Hierzu sollte der Raum die Beziehungsqualität (Begegnung, Austausch, Innovation aber auch Raum für vertrauliche Gespräche) unterstützen und die Unternehmenskultur sollte im Raum spürbar sein (Architektur, Möblierung, Arbeitsplatzgestaltung, Raumangebote, Bilderwelt) Und was bedeutet dies nun auf die Gestaltung der Büros der Zukunft? Clemens Imberi, Leiter der Business Unit Streit inhouse, ist sich sicher: „Wir brauchen unsere Büros als Kulturtankstelle und soziale Heimat der Arbeitnehmer“. Hier sollen sich die Mitarbeitenden in erster Linie wohlfühlen. Aber es geht auch um den wichtigen sozialen Kontakt untereinander und den kollegialen Austausch. Durch die zunehmende Flexibilisierung, Etablierung von agilen Arbeitsweisen und erforderlicher Kreativität müssen auch die Raumkonzepte den Anforderungen gewachsen sein. „Wir sehen die Zukunft in Multispace-Büros“, so Clemens Imberi, „Büroflächen, welche, je nach Anforderung einfach und flexibel auf die jeweiligen Bedürfnisse adaptiert werden können.“ Doch nur alleine die Gestaltung der Büroräume reicht nicht aus. Das Thema Digitalisierung ist zwingend für ein stimmiges Gesamtkonzept erforderlich. Angefangen von einer perfekten WLAN-Ausleuchtung im gesamten Raum über Datensicherheitskonzepten und workflowbasiertem Dokumentenmanagement bis hin zu digitalen Raumbuchungssystemen und Collaboration-Tools müssen die Arbeitswelten der Zukunft digital gestärkt werden. Und schließlich sollten die Arbeitswelten der Zukunft „C-Safe“, also Corona-sicher gestaltet werden. Hierzu wurden von Clemens Imberi verschiedene Ansatzpunkte aufgezeigt, wie mit einfachen Mitteln Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen in die bestehenden Büros implementiert werden können. Der gesamte Workshop bot darüber hinaus die Möglichkeit sich in Kleingruppen auszutauschen und weitere Impulse mit einzubringen. Abschließend wurde den Teilnehmern eine Roadmap an die Hand gegeben, wie das Office nach Corona, die eigene Kulturtankstelle, erfolgreich im Unternehmen implementiert werden kann. Aufgrund der großen Resonanz, wurde bereits ein Folgetermin im Oktober für diese Veranstaltung festgelegt. Wir werden rechtzeitig wieder informieren.   Hier finden Sie die Aufzeichung des ersten Online-Workshops & Roundtables vom 28.07.2020:   Über Great Place to Work®: Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsnetzwerk, das Unternehmen in über 100 Ländern weltweit bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau von Vertrauen, Begeisterung und Teamgeist. Neben unternehmensspezifischen Analyse- und Beratungsangeboten zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität, ermittelt das Institut im Rahmen überregionaler, regionaler und branchenspezifischer Zertifizierungen und Arbeitgeberwettbewerbe und in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.greatplacetowork.de – www.greatplacetowork.com
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Streit office / Streit Presse office
Erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben Hausach, 01.09.2020: Heute begann für insgesamt 8 Auszubildende in den Bereichen Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement, Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkraft für Lagerlogistik der Start in das Berufsleben bei Streit. Mit einem gemeinsamen Einführungstag wurden die jungen Menschen heute auf Ihren neuen Alltag vorbereitet - Ein Tag voller Eindrücke und Informationen, die nun in den nächsten Tagen und Wochen vertieft werden. Auch die Geschäftsleitung von Streit kam für eine Weile in die Runde und begrüßte die neuen MitSTREITer. Für jeden neuen MitSTREITer gab es einen individuellen Ordner vollgepackt mit allen Themen rund um Streit, damit alles auch in aller Ruhe zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal nachgeschlagen werden kann. In diesem Jahr war vieles anders. So treffen sich normalerweise die „Neuen“ noch vor dem eigentlichen Start mit den aktuellen Auszubildenden des Unternehmens zu einem gemeinsamen Hüttenwochenende, um sich bereits im Vorfeld kennenzulernen. Aufgrund der aktuellen Situation war dies zwar nicht möglich, aber man hatte dennoch zumindest einen gemeinsamen Nachmittag für ein erstes Kennenlernen unter Beachtung der geltenden Hygienevorschriften veranstaltet. So fällt der Start etwas leichter, wenn man schon erste bekannte Gesichter sieht. Doch auch für die Auszubildenden, die dieses Jahr alle Ihre Ausbildung erfolgreich abschlossen, war seit dem Frühjahr einiges auf den Kopf gestellt. Prüfungsvorbereitung ohne Präsenzunterricht, Klausuren über eine online-VPN-Verbindung oder Arbeiten im HomeOffice sind nur einige Beispiele dafür. „Wir sind stolz auf die hervorragende Leistung unserer Auszubildenden“, so Julia Koch, Ausbildungsleiterin von Streit. „Die Auszubildenen und Studenten sind in höchstem Maße motiviert und das spiegelt sich auch in den Prüfungsergebnissen wider“. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass alle Auszubildenen des Jahrgangs nach ihrer Prüfung von Streit weiterbeschäftigt werden. Während der Ausbildungszeit erhielten sie Einblicke in alle Unternehmensbereiche und konnten so Ihre eigenen Stärken und Vorlieben erkennen. Heute arbeiten sie alle in verantwortungsvollen Stellen. Im ServiceCenter, im Vertragsmanagement oder im Angebotswesen. Auch die Möglichkeit eines weiterführenden Bachelor-Studiums (DH) wurde von einer Auszubildenden bei Streit wahrgenommen. Jedes Jahr suchen wir neue, motivierte Nachwuchskräfte, die ihren Karriereweg gemeinsam mit Streit einschlagen möchten. Auch bzw. gerade in der schwierigen Corona-Situation möchte Streit in die Zukunft investieren und junge Talente zu qualifizierten MitSTREITern zu entwickeln. Einblicke in die Ausbildung bei Streit gibt es hier:   Und auch einen Rundgang durch die Streit Arbeitswelt möchten wir nicht vorenthalten:  
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Streit office / Streit Presse office
Begeisterung für die neue ECM Lösung ELO ECM Suite Streit startet jetzt mit einem starken Partner! Mit ELO hat Streit systec einen der führenden Hersteller von Systemen für Enterprise-Content-Management (ECM) im Portfolio. Streit hat hausintern auf die ELO ECM Suite umgestellt und damit Archivierung, Dokumentenmanagement, Wissensmanagement, Kollaboration und Kommunikation auf einer einzigen Plattform userfreundlich gebündelt. Hausach, 22. Juni 2020. Schon seit über 25 Jahren sammelt Streit Erfahrungen rund um Archivierung und Dokumentenmanagement und bietet profundes Know-how. Streit systec berät entlang der gesamten IT-Hardware-Peripherie, unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung und gestaltet medienbruchfreie Prozesse. „Mit ELO sind wir jetzt einen Schritt weiter gegangen. Und natürlich geben wir auch unsere Begeisterung für ELO ECM Suite an unsere Kunden weiter“. Es ist wirklich beeindruckend, mit welch intuitiven Bedienungsmöglichkeiten, technischen Features sowie fertigen Geschäftslösungen unsere neue ELO-Plattform den digitalen Alltag gestaltet und das Leben spürbar vereinfacht“, so Thimo Zoeller, ECM Sales Consultant bei Streit systec. Das Verkaufs- und Beratungsteam von Streit systec steht künftig als ELO-Berater allen Kunden zur Seite und unterstützt rund um die Einführung einer Enterprise Content Management-Lösung.   Viele alte Tools über Bord geworfen Mit dem Einsatz von ELO ECM Suite hat Streit die eigene Software-Landschaft verschlankt und sich u.a. vom firmeneigenen Wiki verabschiedet sowie vom gesamten Intranet. Eine umfangreiche Schlagwortsuche, Bildersuche sowie Chat unterstützen jetzt die Zusammenarbeit im Unternehmen auf einer einzigen Plattform. ELO bündelt viele Vorgänge und schafft unglaubliche Transparenz. Kein lästiges Herumsuchen in einzelnen Ordnern mehr - die Schlagwortsuche ist aufgebaut wie eine Google-Suche – und liefert sofort alle Ergebnisse mit den entsprechenden Links. „Einfach traumhaft“, freut sich Consulting Leiterin Simone Rudmann, die bei Streit systec die Implementierung von ELO ECM Suite koordinierte. Warum ELO ECM Suite? Die Vielfalt der Möglichkeiten ist unschlagbar! Das Archivieren von Abläufen, Vorgängen, Dokumenten – kurz gesagt das Managen von Wissen und Kommunikation in einem Unternehmen - wird immer komplexer. Umso wichtiger ist eine Software, die userfreundlich und leistungsstark dieses Wissen sammelt und mit einem Mausklick sofort allen Mitarbeitenden zur Verfügung stellt. Und dies ist genau die Stärke der ELO ECM Suite. In das Tool können die verschiedenen Unternehmensbereiche mit individuellen Modulen integriert und miteinander verzahnt werden. Hier ein paar einfache Beispiele der zahlreichen Möglichkeiten: Vertragsmanagement und der schnelle Überblick über Fristen Die Übersicht zu Verträgen und Verpflichtungen: Wer hat noch die Laufzeiten im Kopf? Wo steht, wann gekündigt wird? Wie lange gilt die Frist? Fragen wie diese setzen oft eine mühsame Verwaltungsmaschinerie in Gang. ELO zeigt automatisch Fristen, Laufzeiten o.ä. an und informiert blitzschnell. So hat man auch das Kleingedruckte immer im Blick. Bewerbungen managen mit einem strukturierten Auswahlverfahren Das Sichten von Personalakten braucht kontrollierte interne Abläufe. So kann man schnell auf Bewerbungen reagieren. Ein strukturiertes internes Auswahl- und Beurteilungsverfahren bei gleichzeitigem Datenschutz wird mit ELO im Handumdrehen ermöglicht. Den passenden Mitarbeiter gefunden? Dann übergeben Sie die Daten doch direkt in die elektronische Personalakte. Personalakten führen und Personalarbeit neu denken Der gelungene Start für neue Kollegen und Kolleginnen ist das A und O guter Personalführung. Es braucht eine gute Vorbereitung. Die Archivierung personenbezogener Daten in einer Personalakte samt Sicherheit und Datenschutz läuft mit ELO transparent und übersichtlich. Dies erleichtert den Arbeitsstart neuer Kollegen und die Arbeit in der Abteilung Human Ressources. Rechnungsmanagement und so geht die Rechnung auf Rechnungsdokumente schnell erfassen mit automatisierten Prüflogiken und digitalen Freigaben – ELO beschleunigt die interne Abwicklung. So lassen sich auch mögliche Zahlungsfristen absichern. ELO erhöht die Compliance für interne Abläufe und kann ganz individuell auf die jeweiligen Anforderungen und Prozesse des Unternehmens angepasst werden. Weiterbildungen organisieren und gemeinsam lernen ELO bietet ein modernes Learning-Management-System. Es vereint Lernplattform und Kursverwaltung unter einem Dach. Organisation, Durchführung und Auswertung sind automatisiert, nutzerfreundlich und intelligent umsetzbar. Wissensmanagement und das Rad nur einmal erfinden Geballtes Wissen im Unternehmen ist oft breit verstreut, man findet es in einzelnen Häppchen. Mit der Business Solution ELO Knowledge steht ein zentrales Wissensportal zur Verfügung. Es bündelt und vernetzt unternehmensweit verstreutes Wissen. So kann das Know-how und die Erfahrung jedes einzelnen Mitarbeiters genutzt werden. Wer auf bereits vorhandene Erfahrungen und Ideen zurückzugreifen kann, findet schneller gemeinsam eine Lösung. „Wir haben damit alte Zöpfe abgeschnitten und sorgten hausintern für ein großes WOW“, sagt Marc Fuchs, Geschäftsführer und Leiter von Streit systec, „mit ELO gehen wir neue Wege und straffen unser gesamtes Content-Management“. Konkret bedeutet das: Bessere Nutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und viele vorkonfigurierten Standards auf einer einzigen Plattform, die gleichzeitig eine enorme Bandbreite an Individualisierbarkeit ermöglicht. „ELO beeindruckt durch viele, optionale Business-Lösungen, sodass man sofort loslegen kann“, so Marc Fuchs begeistert, „in unserer digitalen Welt ist es wichtig, schnell zu reagieren und dafür Tools zu haben, die sofort einsatzbereit und verzahnt sind, ohne dass ich mich lange einarbeiten oder sogar umprogrammieren oder neue Schnittstellen einrichten muss“. Über ELO Die ELO Digital Office GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Systemen für Enterprise-Content-Management (ECM). Laut einer Umfrage des Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO steht ELO für das ECM-System mit dem höchsten Bekanntheitsgrad in Deutschland. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt digitale Geschäftsprozesslösungen für alle Branchen und Fachbereiche sowie für jede Unternehmensgröße. ELO Digital Office ist seit über 20 Jahren am Markt, die Produkte sind weltweit in rund 20 Sprachen und in über 40 Ländern erhältlich. Die ELO Digital Office GmbH ist aus der traditionsreichen Unternehmensgruppe Louis Leitz hervorgegangen. 1996 wurde dort der Elektronische Leitz-Ordner entwickelt, das erste Produkt für digitales Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung. Seine Kurzform, ELO, ist Namensgeber der Marke. Für seine innovativen Lösungen und Produkten hat ELO Auszeichnungen und Awards erhalten. Denn ELO bietet Struktur und Überblick. Im ELO Archiv werden alle Informationen verwaltet und bearbeitet und in digitalen Akten zusammengefasst. Egal ob Kunden-, Lieferanten- oder Personalakten: alle Dokumente, E-Mails, Dateien werden dem Vorgang zugeordnet archiviert. So sind Informationen blitzschnell verfügbar.   weitere Informationen unter: ECM-DMS-Solutions und ECM-DMS-Software.
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Streit office / Streit Presse office
Streit-Firmengruppe feiert mit den Jubilaren des Jahres 2019 Hausach, 27. Februar 2020: Seit Jahren investiert Streit Service & Solution in seine Mitarbeiter. Dass sich die Investition lohnt zeigt sich auch an der jahrelangen Treue, die die Mitarbeiter dem Unternehmen zur Seite stehen. Insgesamt 33 Mitarbeiter konnten geehrt werden. Geschäftsführer Rudolf Bischler und seine Ehefrau Sigrid Bischler bedankten sich bei den Jubilaren für ihr Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre Treue mit einer Einladung zu einer gemeinsamen Feier. Die Jubilare, die seit bis zu 45 Jahren für Streit arbeiten, wurden im Rahmen einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Zuverlässig, fleißig und kundenorientiert Rudolf Bischler nahm während der Feier die Gelegenheit wahr, persönlich auf die einzelnen Jubilare einzugehen. „Zuverlässigkeit, Fleiß und Kundenorientierung zeichnen Sie alle aus. Ich bin stolz darauf, dass Sie seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind und durch ihr Engagement dazu beitragen, dass Streit ein „Great Place to Work“ wurde,“ so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. „Sie alle repräsentieren Streit bei Kunden und Lieferanten mit ihrer sympathischen Kommunikation und ihrem großen Fachwissen und tragen damit zum Unternehmenserfolg bei,“ so Bischler weiter. Jubilare von Materialwirtschaft bis Kundenservice und Verkauf Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen, im Verkauf und Kundenservice ebenso im Einsatz wie in Logistik, Materialwirtschaft, EDV und in der Servicetechnik. Einige von Ihnen konnten über die Jahre Ihren Weg im Unternehmen finden, andere sind konstant seit Beginn an in ihrer Position aufgegangen. Viele der Jubilare engagieren sich außerdem in der Gestaltung der internen Prozesse und den Themen rund um die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Vom Motorradfahrer und Radsportlern oder Pferdebegeisterten, über den Musikliebhaber bis hin zum Kakteenzüchter sind die privaten Interessen breit gestreut. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Dass Streit über eine erfolgreiche Personalpolitik verfügt, beweist die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren. Aktuell hat Streit eine durchschnittliche Betriebszugehöhrigkeit von 16,7 Jahren. Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Arleta Addivinola Sabrina Brohammer Jörg Wichmann Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Zimmer Steffen Ukat Matthias Knosp Stefan Albrecht Kerstin Nock Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Isabelle Warnecke Wilhelm Edte Oliver Gür Eva Armbruster Michael Ruscher Sabine Lautenschläger Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Lilia Geier Larisa Barthuly Niels Meinhardt Steffen Richter Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Waidele Peter Navarro Christian Wussler Tanja Preuß Thomas Kürz Oliver Grell Geehrt wurden für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Hans-Ulrich Kessler Robert Kohmann Meinrad Faist Erika Neumaier Geehrt wurden für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Birgit Wagner Maria Schülli Bernhard Allgeier Geehrt wurde für 45 Jahre Betriebszugehörigkeit: Michael Heck
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Streit office / Streit Presse office
Bürodienstleister Streit weiter auf Wachstumskurs Die Streit Gruppe gab auf ihrem Kick Off in Hausach wieder Rekordmeldungen bekannt: Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands konnte erneut seinen Umsatz steigern. Streit Service & Solution erreichte 55 Millionen Euro. 2019 war geprägt durch die Umstrukturierung der Firmengruppe und die Erweiterung der Geschäftsführung von Streit Service & Solution. Hausach, 24.01.2020. Die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung von Streit zeigte einmal mehr: Streit kann sich trotz eines hart geführten Verdrängungswettbewerbes erfolgreich und innovativ behaupten. „Wir haben das siebte Jahr in Folge eine Umsatzsteigerung“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „das ist angesichts der Situation der Branche ein fantastisches Ergebnis, das mich sehr stolz macht“. In den drei Business Units Streit office, Streit inhouse und Streit systec erreichte Streit einen Gesamtumsatz von 55 Millionen Euro und damit knapp zwei Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Trotz der Umsatzsteigerung blieb der Gewinn leicht unter Plan. Ergebnisse der drei Business Units Ein bemerkenswertes Ergebnis lieferte die Sparte Büroeinrichtung (Streit inhouse). Sie konnte einen Zuwachs von 19 Prozent erzielen. Mit einer Imageerweiterung am Standort Freiburg hat Streit inhouse neue Zielgruppen erschlossen. Da die Auftragsbücher jetzt schon gut gefüllt sind, erwartet Streit inhouse für das Jahr 2021 gute Wachstumschancen. Die Bürobedarfsbranche kämpft bundesweit mit rückläufigen Zahlen. Trotzdem konnte Streit office im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von knapp über einem Prozent verzeichnen. „Angesichts der äußerst schwierigen Situation der Branche haben wir hier ein fantastisches Ergebnis“, so Rudolf Bischler. Streit office akquirierte über 90 neue große Kunden und ist mittlerweile auch in Stuttgart und Rheinland-Pfalz stark vertreten. Im vergangenen Jahr konnte Streit office viele Ausschreibungen für das Jahr 2020 gewinnen und startete daher mit vollen Auftragsbüchern. Die Business Unit Streit systec sieht sich weiterhin einem harten Verdrängungswettbewerb ausgesetzt. Der Spezialist rund um Digitalisierung von Dokumenten und moderner Arbeitswelttechnik schloss mit einem soliden Jahr 2019, blieb jedoch hinter den Umsatzerwartungen. Streit systec gehört mit seinen Partnern Canon, Kyocera, HP und Cisco zu den großen Playern im Bereich Bürotechnologie im Südwesten von Deutschland und forciert den digitalen Arbeitsplatz. Bereits gewonnene Aufträge sorgten für einen guten Start in das Jahr 2020 und für Optimismus. Auch die Streit Büroausstattung und Leasing GmbH sowie Hief+Heinzmann, die zur Streit Gruppe zählen, vermelden Zuwachszahlen. Vor allem der Einrichter Hief+Heinzmann in Karlsruhe blickt auf ein Rekordjahr zurück: Die Umsatzsteigerung um 42 Prozent lässt sich auf ein überarbeitetes Image und den erfolgreichen Umbau am Standort Karlsruhe zu einer modernen Arbeitswelt zurückführen. Strukturelle Veränderungen: Für die Zukunft gut gerüstet Zusammen mit rund 250 Mitstreiterinnen und Mitstreitern hielt Streit auf dem traditionellen Kick Off Rückschau auf viele Veränderungen und Weiterentwicklungen, die in 2019 stattgefunden hatten. Die Neustrukturierung der Firmengruppe, in der nun auch die vier Kinder von Rudolf und Sigrid Bischler als Gesellschafter vertreten sind, die Erweiterung des Beirates sowie die Erweiterung der Geschäftsführung von Streit Service & Solution waren wichtige Schritte im vergangenen Jahr, um das Familienunternehmen für die Zukunft zu rüsten und einen Generationenwechsel vorzubereiten. Gesundes agiles Arbeiten Auch das Unternehmens-Organigramm hat sich durch agiles Arbeiten verändert. „Das agile Arbeiten als zunächst zarte Pflanze ist deutlich gewachsen“, so Rudolf Bischler. Streit hat hier viel investiert und neue Strukturen eingeführt für selbstverantwortliches agiles Arbeiten. „Wir spüren, wieviel sich durch die agile Arbeitsweise bei uns bewegt hat. Das ist großartig“, so Rudolf Bischler. „Denn Arbeiten soll Spaß machen, und das tut es bei uns. Unser Team ist hochmotiviert. Wir streiten für eine gesunde und bessere Arbeitswelt“, so der Geschäftsführer weiter. Streit hatte den renommierten Neurowissenschaftler Professor Joachim Bauer als externen Referenten zur Kick Off Veranstaltung eingeladen. Joachim Bauer unterfütterte mit vielen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen die Bedeutung einer positiven Arbeitsplatzkultur. Er referierte über „Motivation, Zusammenarbeit und gute Führung am Arbeitsplatz“. Einmal mehr wurde im Vortrag deutlich, dass Streit mit der Etablierung einer guten Arbeitsplatzkultur Vorreiter ist und seinen Mitarbeitenden damit eine hohe Wertschätzung entgegenbringt und für ein gesundes Arbeitsklima sorgt. Nicht zuletzt die Auszeichnung durch das Beratungsnetzwerk Great Place to Work – hier hatte Streit im vergangenen Jahr die Spitzenposition in Baden-Württemberg als Top-Arbeitgeber errungen sowie Platz drei im bundesweiten Wettbewerb – sowie eine Sonderauszeichnung Ende des vergangenen Jahres für hervorragende Personalarbeit durch den Human Capital Club München verdeutlichen, dass Streit konsequent einen arbeitnehmerfreundlichen Weg geht und mit einem kooperativen Führungsstil überzeugt. Planungen 2020 Streit wird auch weiter auf Wachstumskurs bleiben. Denn wichtige Projekte wie der Ausbau der Digitalisierung sowie das geplante neue Logistikzentrum in Gegenbach erfordern hohe Investitionen. „Wir arbeiten derzeit an der architektonischen Entwicklung und Finanzplanung und wollen 2020 mit den Bauarbeiten für unser neues Logistikzentrum beginnen“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler.
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Streit office / Streit Presse office
Zum wiederholten Mal wurde der Erlös der jährlichen Weihnachtstombola vom Bürodienstleister Streit für einen guten Zweck gespendet Am Montag, 13.01.2020 besuchte uns die kleine Emma mit ihrer Mama Lucia und Opa Salvatore in unserer Firmenzentrale in Hausach. Über das Ganze Jahr sammeln wir die Geschenke unserer Lieferanten. Die Geschenke werden in Form von Losen an die Mitarbeiter beim Weihnachtshock verkauft. Zusammen mit der Geschäftsleitung kam somit ein stolzer Betrag von 1.500 Euro zusammen den wir Emma und ihrer Familie überreichen durften. Emma leidet von Geburt an ARKPD, autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung, ein sehr seltener Gendefekt. Durch die Erkrankung muss Emma jeden Abend für 12,5 Stunden an die Dialyse angeschlossen werden. Täglich werden bei dem Kind mehrfach der Blutdruck gemessen, Temperatur und Gewicht kontrolliert Trotz ihrer schweren Krankheit ist Emma ein sehr fröhliches und aufgewecktes Kind und zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht
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Breit gefächertes Experten-Wissen bei Streit Service & Solution Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach hat seinen Beirat um eine weitere Persönlichkeit aus dem Bereich Wissenschaft & Forschung erweitert. Insgesamt fünf Beiräte mit jeweiligen Schwerpunktthemen beraten und unterstützen Streit bei Veränderungsprozessen und der Erreichung der ambitionierten Wachstumsziele. Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner ist Spezialist im Bereich Materialfluss Logistik und bietet damit wichtiges Expertenwissen für den geplanten Neubau eines Logistikzentrums. Hausach, den 10.12.2019: Seit 2014 hat Streit einen Beirat aus namhaften Persönlichkeiten der regionalen Wirtschaft installiert. Der Streit Beirat setzt sich bisher zusammen aus Hanns-Peter Cohn, vormals geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vitra AG, sowie Rudolf Kast, Inhaber der Beratungsfirma Kast Personalmanufaktur, Peter Bosenius von der Schweizer Electronic AG, der dort die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortet und Carolin Stoz, Vorsitzende des Streit Familienrats. Am vergangenen Freitag wurde Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner im Rahmen der regelmäßigen Beiratssitzung in den Beirat aufgenommen. Er ist Professor für technische Logistik am Lehrstuhl für Fördertechnik und Materialfluss Logistik an der Technischen Universität München. „Über die Zusage habe ich mich ganz besonders gefreut. Wir durften Herrn Prof. Johannes Fottner bereits im Rahmen der Vorbereitungen auf unser geplantes neues Logistikzentrum kennenlernen“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Sein tiefgreifendes Wissen im Bereich Materialwirtschaft und Logistik wird uns in der nächsten Zeit eine tragende Stütze sein“ so Bischler weiter. Die Geschäftsleitung sieht die Beiräte als wichtige Impulsgeber für das Unternehmen Streit. Mit ihrem externen Blick und der jeweiligen Expertise geben die Beiräte wichtige und konstruktive Rückmeldung. Auch die Zukunftssicherung des Unternehmens Streit ist klarer Fokus. Rudolf Bischler freut sich auf die Zusammenarbeit mit den fünf Beiräten: „Hanns-Peter Cohn ist für mich ein großes Vorbild im Bereich Marketing, von ihm kann man sehr viel lernen. Rudolf Kast liefert einen unglaublich erhellenden Input zu den Themen Personalmanagement, Weiterbildung, Aufbau von Unternehmensnachwuchs, demographischer Wandel und die Einbindung von älteren Mitarbeitern in einem Unternehmen. Peter Bosenius schätze ich sehr für seine Fachkompetenz im Bereich Finanzen, Controlling und der dazugehörigen Prozessoptimierung. Meine Tochter Carolin Stoz ist für mich eine persönliche Unterstützung. Sie bringt immer wieder den Blick der Familie in die Runde. Und Johannes Fottner bereichert uns mit seinem besonderen Expertenwissen zu Materialfluss und Logistik insbesondere im Hinblick auf unser geplantes Logistikzentrum. Kurzprofil Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner (48) hat eine Professur für technische Logistik am Lehrstuhl für Fördertechnik und Materialfluss Logistik an der Technischen Universität München. Prof. Fottner studierte Maschinenwesen an der TUM und promovierte dort 2002 auf dem Gebiet Fördertechnik, Materialfluss und Logistik. Von 2002 bis 2008 hatte er verschiedene Managementfunktionen bei der Schweizer Swisslog Gruppe inne. Im Jahre 2008 übernahm er die Geschäftsführung der Münchner MIAS Group. Prof. Fottner ist seit 2015 Landesverbandsvorsitzender Bayern und stellvertretender Vorsitzender der Fachgesellschaft Produktion und Logistik im Verein Deutscher Ingenieure (VDI). 2016 wurde er auf die Professur für Technische Logistik an die TUM berufen.
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Marc Fuchs wird zum Geschäftsführer ernannt Rainer Betz und Clemens Imberi erhalten Einzelprokura Um die Marktposition zu stärken und auszubauen, hat der Bürodienstleister aus Hausach die Geschäftsführung verstärkt. Mit Marc Fuchs steigt die dritte Generation in die Führung des Hausacher Bürodienstleisters ein. Gleichzeitig positioniert sich Streit mit der erweiterten Geschäftsleitung neu für die Zukunft und die weitere Wachstumsstrategie des Unternehmens und erteilt den heutigen Leitern der Business Units Streit office und Streit inhouse Einzelprokura. Hausach, den 20.11.2019. Mit Wirkung zum 18.11.2019 wurde Marc Fuchs zum Geschäftsführer bestellt. Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Rudolf Bischler wird er das Familienunternehmen künftig leiten. Marc Fuchs wird die Bereiche Vertrieb, Marketing und Einkauf weiter professionalisieren und ausbauen. Rudolf Bischler konzentriert sich auf die strategische Entwicklung des Unternehmens. Marc Fuchs begann 2017 seine Tätigkeit bei Streit. Nach einer kurzen, intensiven Einarbeitungsphase in die Strukturen und Prozesse des Unternehmens übernahm er die Leitung der Business Unit Streit systec und ist Teil des Lenkungskreises. Auf Grundlage der Familiencharta und unter Einbeziehung des Streit-Beirats wurde Herr Marc Fuchs nun zum Geschäftsführer bestellt. Gleichzeitig erhalten der Leiter der Business Units Streit office, Rainer Betz und der Leiter der Business Unit Streit inhouse, Clemens Imberi jeweils Einzelprokura. Geschäftsführer Rudolf Bischler würdigt damit das besondere Engagement und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre. Gemeinsam mit Simon Gewald, dem kaufmännischen Leiter und Prokuristen ist die Streit Geschäftsführung nun für die Zukunft mit zwei Geschäftsführern und drei Prokuristen bestens aufgestellt. „Unser Logistikprojekt, Digitalisierung und neue Arbeitsformen erfordern eine gute und vor allem auch eine kontinuierliche Geschäftsführung.“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Um für die Zukunft, die weitere Entwicklung und das Wachstum des Unternehmens gerüstet zu sein, ist es für mich eine logische Konsequenz, mein Vertrauen und das jeweilige Engagement mit der Erweiterung der Geschäftsleitung und der Übertragung der Prokura zu bestätigen.“ So Bischler weiter. „Ich freue mich sehr, mit einem starken Team das Unternehmen in die Zukunft zu führen.“ Kurzprofil Marc Fuchs Marc Fuchs, 38 Jahre alt, verheiratet mit Alice Fuchs (geb. Bischler) und Vater von drei Kindern. Nach seiner Industriekaufmann- Ausbildung und Studium zum Bachelor o.A. (jeweils mit Schwerpunkt EBWL und Fremdsprachen) begann die berufliche Laufbahn als Projekt Manager im Bereich Entwicklung & Gestaltung von Logistik- & Serviceprozessen in der Telekommunikationsbranche (u.a. bei Herstellern & Service Dienstleistern wie Marconi Com., Ericsson GmbH, CTDI Konzern Gruppe). Es folgen mehr als 10 Jahre Erfahrung in Funktionen als Geschäftsführer, Niederlassungs- und Bereichsleiter im In- und Ausland. Unterschiedlichste Firmensituationen begleiten ihn in diesen Jahren - vom Start Up zur Erschließung neuer Märkte im europäischen Ausland bis hin zum Management von Firmenzusammenschlüssen und Reorganisationen. Im Jahr 2014 erfolgt ein Branchenwechsel als Berater, Projekt Manager und Coach zur Entwicklung, Vermarktung und Implementierung von eProcurement Software Lösungen für unterschiedlichste Kunden aus Industrie und der Energieversorgungswirtschaft in der DACH Region. „Streit ist für mich ein Sinnbild für ein Ergebnis aus Fleiß, Mut und Spaß an der Arbeit.“, so Marc Fuchs. „Nur ein tolles Team und gute Führung schaffen diese stetige Veränderung und Wachstum ohne dabei die Wurzeln zu vergessen.“ Sein Slogan: Be, know and love the change - never disrespect the past!   Kurzprofil Rainer Betz Rainer Betz ist 56 Jahre alt, Vater zweier Söhne und begeisterter Radsportler und Klavierspieler. Er schloss Schule und ein praxisorientiertes betriebswirtschaftliches Studium in Boston in den USA ab. Die erste berufliche Erfahrung erfolgte im elterlichen Familienunternehmen, einer Lohnfertigung von Sportbekleidung für die Firma Adidas. Bei der Mauser Office GmbH, einem Hersteller von Büromöbeln sowie Lager- und Betriebseinrichtungen, war er anschließend als Exportleiter für die Akquise im Projektgeschäft tätig und verantwortete die Entwicklung und Umsetzung internationaler Vertriebskonzepte. Zuletzt bei Hans Soldan mit dem Schwerpunkt Weiterentwicklung des Vertriebes zu einer kundenorientierten und kostenbewussten Vertriebsorganisation. Seit 7 Jahren leitet Rainer Betz die Business Unit Streit office. In seiner bisherigen Führungsaufgabe hat er konsequent den ganzheitlichen Vertriebsansatz im Geschäftsbereich Bürobedarf vorangetrieben und die ambitionierten Wachstumsziele permanent erreicht. Kurzprofil Clemens Imberi Clemens Imberi ist 52 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern ist gebürtiger Freiburger und auch heute noch dort verwurzelt. Nach seinem Studium zum Diplom- Betriebswirt übernahm er diverse Marketing- und Vertriebsfunktionen in der Konsumgüterbranche (u.a. bei Mars, Privatbrauerei Ganter und GABA). Zuletzt war Imberi über 10 Jahre bei der Vitra Gruppe im Bereich Marketing/Vertrieb im Einrichtungsgeschäft (Retail) tätig. Clemens Imberi ist seit 2016 im Unternehmen. Er leitet seither mit Erfolg die Business Unit Streit inhouse. Mit neuen und innovativen Produkten und Dienstleistungen insbesondere im Themenbereich Streit Workwellnness© verfolgt er stetig den Wachstumskurs des Geschäftsbereich Büroeinrichtung.
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Der Human Capital Club e. V. und Great Place to Work® verleihen den Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement” Hausach, den 08.11.2019: Der Human Capital Club e.V. in München verlieh gemeinsam mit dem Forschungs- und Beratungsnetzwerk Great Place to Work® den diesjährigen Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement“ des Arbeitgeberwettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ an den Bürodienstleister Streit aus Hausach. „Die Auszeichnung steht für eine strategisch verankerte Personalführung, die das Humanpotential im Unternehmen durch integrierte Konzepte und Instrumente in besonders systematischer Weise entwickelt und evaluiert“, erläutert Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von Great Place to Work® Deutschland, den Charakter des Sonderpreises. Arbeitsplatzkultur als Wettbewerbsvorteil In einem preissensiblen Marktumfeld und in einer Region, in der nahezu Vollbeschäftigung herrscht, hat Streit früh die Bedeutung einer guten Arbeitsplatzkultur erkannt, um die Kundenbeziehungen zu pflegen und Mitarbeiter zu binden. „Für uns ist es wichtig, durch begeisterte Mitarbeitende auch Kunden zu begeistern. Und das gelingt auf Dauer nur, wenn die Beschäftigten das, was sie tun, exzellent beherrschen und gerne machen, erklärte Simon Gewald, Kaufmännischer Leiter bei Streit, das besondere Engagement. „Ein attraktiver Arbeitgeber mit einer vorbildlichen Arbeitsplatzkultur - und in der Folge engagierten Mitarbeitenden - zu sein, ist für uns daher von existenzieller Bedeutung.“ Offene Kommunikation und Fehlerkultur Die Streit-Arbeitswelt ist offen gestaltet und jedem Mitarbeitenden ist es möglich, im kleineren Kreis mit der Unternehmensführung, über Hierarchien hinweg, ins Gespräch zu kommen (Management by walking around). Es wird ein Führungsstil gelebt, bei dem der direkte persönliche Kontakt einen hohen Stellenwert einnimmt. Daneben ist es die besondere Fehlerkultur sowie das Vertrauen in die Mitarbeitenden, gepaart mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, die bei Streit zu einer besonderen Motivation führen. Der Human Capital Club e. V. Der Human Capital Club e. V. ist eine Institution mit dem Ziel, die Vision einer dem Humankapital verpflichteten Unternehmensführung umzusetzen und daraus Standards für eine nachhaltige Personalführung zu entwickeln. Der Verein bietet allen, die sich für diese Ziele engagieren eine ideale Plattform. Die Mitglieder kommen aus Industrie und Dienstleistung sowie aus Beratung und Wissenschaft. Der HCC e. V. bündelt das Potential und Engagement seiner Mitglieder im Sinne einer Denkfabrik zur Entwicklung von Ideen, Konzepten, Instrumenten und konkreten Maßnahmen, die die Verwirklichung dieser Vision befördern können. Weitere Informationen: www.humancapitalclub.de Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Great Place to Work® zertifiziert die Arbeitsplatzkultur von Unternehmen auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Personalmaßnahmen. Jedes Jahr werden besonders exzellente Arbeitgeber für ihre Leistung international, national, regional und branchenspezifisch ausgezeichnet. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende.
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Streit kooperiert als Übungsfirma mit den Kaufmännischen Schulen Hausach Hausach, den 10.10.2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach setzte heute den Startschuss für eine Übungsfirma im Rahmen der Bildungspartnerschaft mit den kaufmännischen Schulen Hausach. Mit einer Betriebsbesichtigung des Unternehmenshauptsitzes am Hechtsberg in Hausach konnten sich die Schülerinnen und Schüler einen ersten Eindruck des Kooperationspartners verschaffen. Die Übungsfirma ist ein simuliertes Unternehmen, mit dem die Schülerinnen und Schüler der kaufmännischen Schule mit anderen Übungsfirmen mit virtuellen Waren und Geld handelt. Die Bildungspartnerschaft bietet jungen Menschen frühzeitig die Möglichkeit vielfältige Einblicke zu erlangen, ihre eigenen Begabungen zu erkennen, Interesse an ihrem eigenen Werdegang zu entdecken und natürlich durch Begeisterung für Neues ihre Motivation am eigenen Lernen weiter zu fördern. Um Schülerinnen und Schülern eine bestmögliche Zukunftsperspektive zu geben, ist eine enge Verzahnung zwischen Schulen und Betrieben, wie dem Bürodienstleister Streit notwendig. „Wir sehen gemeinsame Interessen als Grundlage dieser Partnerschaft“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer Streit, „die Schule kann Einblicke und Perspektiven für eine spätere Berufsfindung oder Studienorientierung geben. Im Gegenzug dazu können wir engagierte Auszubildende und Studenten für das eigene Unternehmen gewinnen. Somit ist dies für beide Partner ein Gewinn.“
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Perspektive für die Zukunft Hausach, den 02.09.2019: „Herzlich willkommen bei Streit“ hieß es heute für insgesamt 12 neue Auszubildende und DH-Studenten, welche heute von der Ausbildungsleiterin Julia Jawinski in Empfang genommen wurden. Nach der Begrüßung erhielten die neuen MitSTREITer und MitSTREITerinnen an ihrem ersten Tag einen Überblick zur Unetrnehmenskultur von Streit, vor allem aber auch darüber, was Sie in der nächsten Zeit erwarten wird. Für jeden Auszubildenden gibt es einen konkreten Plan für das erste Jahr. Natürlich nahmen sich auch die Geschäftsleitung und Führungskräfte Zeit, die Neuen kennenzulernen. Ein gemeinsamer Rundgang durch das Unternehmen mit all seinen Fachabteilungen und dem Logistikzentrum standen ebenfalls auf dem Plan des ersten Arbeitstages. Für Streit stehen die Menschen im Vordergrund. Sie sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Unternehmenskultur und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. „Unsere MitSTREITer und MitSTREITerinnen zeichnen sich durch ihr großes Fachwissen, ihre Erfahrung und die Begeisterung an der eigenen Tätigkeit aus“, so Rudolf Bischler Geschäftsführer, „es macht mich stolz, dass wir jungen Menschen diese Chance am Arbeitsmarkt geben können. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig eine Perspektive für die Zukunft zu haben“. Aus diesem Grund investiert Streit seit Jahren konsequent und gerne in die Ausbildung. Mit rund 240 Mitarbeitern beschäftigt Streit aktuell 25 Auszubildende und duale Studenten in neun verschiedenen Lehrberufen und Studiengängen.   Die neuen Auszubildenden: Groß- und Außenhandel: Joel Silzer, Angela Kiesel, Leon Kraft, Ann-Katrin Feißt Fachinformatik für Systemintegration: Tim Schwendemann DH-Studium BWL-Handel: Jana Schmieder DH-Studium BWL-Handel/Vertriebsmanagement: Johannes Kordeuter Informatikkaufmann: Jonas Baumann, Sören Leontiew Fachkraft für Lagerlogistik: Thomas Schuldeis, Elliot Adams, Marvin Neumayer
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Großer Jubel in Hausach Streit erreicht Platz 3 im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2019“ und zählt damit wiederholt zu den besten Arbeitgebern in Deutschland Hausach, 15. März 2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG erreicht beim Great Place to Work® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2019“ den dritten Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 101-250 Mitarbeitenden. Dies wurde heute vom Great Place to Work ® Institut Deutschland bekannt gegeben. Bereits im Februar erreichte das Unternehmen Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2019“. Die Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. „Nach dem fantastischen Ergebnis des ersten Platzes im Landeswettbewerb in Baden-Württemberg erfüllt uns dieses Ergebnis im Deutschland-Vergleich mit ganz besonderem Stolz,“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. „Es zeigt uns, dass unsere Investitionen in die permanente Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur zum Erfolg führen“ so Bischler weiter. Bewertungsgrundlage war eine ausführliche anonyme Befragung der Mitarbeitenden von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Darüber hinaus wurde das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der beiden international bewährten Untersuchungsinstrumente (Mitarbeiterbefragung und Kulturaudit) wurden im Verhältnis 2:1 gewichtet; die Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagte Frank Hauser, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, bei der Preisverleihung. Mit zahlreichen Maßnahmen hat Streit in den vergangenen Jahren einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. Mitarbeitende werden aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen, um die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeitenden haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „no door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer positiven Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeberattraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Unternehmen aller Größen und Branchen nahmen an der Befragung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer Prüfung durch das unabhängige Great Place to Work® Institut. Partner des seit 2002 stattfindenden Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ sind das „Handelsblatt“, das „Personalmagazin“, Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V. (ILEP).
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Streit erreicht Platz 1 im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2019“ Hausach, 26. Februar 2019: Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH zählt zu den Siegern des diesjährigen Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ und belegt in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitenden der ersten Platz. Dies wurde heute vom Great Place to Work ® Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bieten. „Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für die stetige und unermüdliche Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur in den vergangenen Jahren,“ so Rudolf Bischler, Geschäftsführer. Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeitenden von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. In allen Kategorien erreichte das Unternehmen sehr hohe Zustimmungsquote der Mitarbeitenden. Herausragend ist hierbei das Team Rechnungswesen, das im Bereich Teamgeist allen gestellten Fragen zu 100% zustimmt. „Wir sind ein buntes Team mit Mitarbeitenden aus allen Altersgruppen und Betriebszugehörigkeiten, umso mehr freut es mich, dass sich der in der Abteilung spürbare Teamgeist auch in der Befragung niedergeschlagen hat,“ so Joachim Schmidt, Leiter Finanz- Rechnungswesen. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen im Kultur Audit bewertet. „Wir nehmen alle zwei Jahre am Wettbewerb teil um die Zeit zur Generierung und Umsetzung zahlreicher Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit zu nutzen“, so Julia Jawinski, Personalreferentin bei Streit Service & Solution, die in diesem Jahr die Maßnahmen auf 390 Seiten im Kulturaudit zu Papier brachte. „Wir freuen uns sehr, dass diese Arbeit auch bei den Mitarbeitenden ankommt und zu diesem fulminanten Ergebnis führte“, so Jawinski weiter. Unternehmen aller Größen und Branchen nahmen an der Befragung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil und stellten sich einer Prüfung durch das unabhängige Great Place to Work® Institut. Mit Spannung wird aufgrund des hervorragenden Abschneidens in Baden-Württemberg die Platzierung im bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ erwartet. Das Ergebnis wird Mitte März im Rahmen der Preisverleihung in Berlin bekanntgegeben. Der Landeswettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ fand bereits zum vierten Mal statt. Partner der 2015 ins Leben gerufenen Initiative sind der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), Das Demographie Netzwerk (dnn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis (ILEP). Dachwettbewerb ist der bundesweite Great Place to Work ® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“.
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460 Jahre Streiterfahrung wurden gebührend gefeiert Hausach, 04.02.2019: Streit Service & Solution ist stolz darauf, dass die Mitarbeiter über viele Jahre dem Unternehmen verbunden sind. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei allen Jubilaren des vergangenen Jahres für ihren stetigen Einsatz und der Treue zum Unternehmen. 20 Jubilare und damit knapp 10 Prozent der Belegschaft wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Gleich fünf Mal wurde die Urkunde der IHK für 25-jährige Firmenzugehörigkeit überreicht. Auch der Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Hausach, Herr Bernhard Kohmann, war bei der Feier mit dabei und überreichte die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit. Individuell, zuverlässig und voller Teamgeist Unterschiedlicher können, die Wege zu Streit nicht sein. Die einen begannen direkt nach der Schule ihre Ausbildung bei Streit andere kamen als Quereinsteiger in das Unternehmen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind bei Streit geblieben und haben ihre individuellen Fähigkeiten je nach beruflichem Hintergrund eingebracht und weiterentwickelt. In Summe kommen die Jubilare aus dem vergangenen Jahr auf stolze 460 Jahre Betriebszugehörigkeit. Persönlich und sympathisch Rudolf Bischler nutzte die Ehrung, um die Menschen in den Vordergrund zu rücken. Sehr persönlich ging er dabei auf jeden Einzelnen ein. Nicht nur der berufliche Werdegang, sondern auch privates Engagement und unterschiedlichste private Interessen, zeichnen die Jubilare aus und machen sie sympathisch. „Denn letztendlich sind es die Menschen, die den Erfolg unseres Unternehmens ausmachen,“ so Rudolf Bischler. „Sie alle tragen mit dazu bei, dass Streit in den vergangenen Jahren zum Great Place to Work ® ausgezeichnet wurde. Ich bin stolz, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen Streit identifizieren.“   Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Timo Vollmer Ralf Dirr Heidi Ursic Marc Keil Geehrt wurde für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Maike Oberfell Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Bayer Manuela Schwendemann Sylvia Fuchs Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Edgar Mäntele Martina Plewa Joachim Nick Jürgen Fremd Axel Siller Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Martin Ruf Gotthard Talpasz Gisela Joos Erich Schmid Ilonka Mäntele Rainer Hucker Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christa Dürrholder
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Zum wiederholten Mal wurde der Erlös der jährlichen Weihnachtstombola vom Bürodienstleister Streit für einen guten Zweck gespendet Hausach, den 25.01.2019: Jedes Jahr spenden die Mitarbeiter von Streit Service & Solution an Weihnachten zugunsten eines guten Zwecks. Mit den Einnahmen aus der firmeninternen Tombola und einem Zuschuss der Geschäftsleitung können in diesem Jahr dem Bärenkind 1.500 Euro übergeben werden. Sarina Roser – Das kleine dreijährige Mädchen aus Haslach-Bollenbach ist das aktuelle Bärenkind. Schon sehr früh besuchte Sarina mehr Krankenhäuser als andere Kinder. Auf Grund eines nicht richtig angelegten Chromosoms ist die immer fröhliche Sarina in ihrer Entwicklung verzögert. Außerdem kann ihre im Februar 2018 gesetzte Diagnose Kleinwuchs und auffälliges Verhalten verursachen. Um Sarina in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützen sind verschiedene Therapien notwendig. Unter anderem besucht sie das Haslacher Therapiezentrum und seit September 2017 den Schulkindergarten für körperbehinderte und förderbedürftige Kinder. Streit freute sich, das kleine Mädchen und ihre Mutter Sabine Roser in der Zentrale Hausach begrüßen und kennenlernen zu dürfen. Die Spendenübergabe war für beide Seiten ein herzlicher und emotionaler Moment.
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Neues Logistikzentrum mit doppelter Fläche geplant Noch nie dagewesenes Umsatzplus sorgt beim Kick Off für Jubel Die diesjährige Kick Off Veranstaltung der Streit Gruppe in Hausach gab Anlass zu großer Freude: Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands präsentierte abermals einen Rekordumsatz, der jedoch einmalig in der bisherigen Firmengeschichte ist. Streit Service & Solution erreichte über 53 Millionen Euro und liegt damit um rund 12 Prozent höher als im Vorjahr 2017. Streit wird weiter wachsen und plant daher eine deutliche Vergrößerung der Logistikzentrale. Der Standort des Neubaus ist derzeit noch in der Prüfung. Für das großartige Engagement der Mitarbeiter bedankte sich die Geschäftsleitung mit einer Erfolgsprämie. Hausach, 18. Januar 2019. Im feierlichen Rahmen beging Streit die diesjährige Jahresauftaktveranstaltung zusammen mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die einzelnen Teams und ihre Leistungen wurden diesmal besonders in den Vordergrund gerückt. Denn sie hatten im vergangenen Jahr für ein fulminantes Ergebnis ihrer Firma gesorgt. Rekordzuwachs dank engagierter Mitarbeiter Geschäftsführer Rudolf Bischler betonte die erfolgreiche Teamleistung der Mitarbeitenden, die maßgeblich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg beigetragen haben. „Eine Umsatzsteigerung von 5,5 Millionen Euro – das ist ein klasse Ergebnis und eine fantastische Teamleistung“, so Bischler. „Das geplante Umsatzziel wurde deutlich übertroffen.“ Streit schüttet als Dank erstmals eine umsatzorientierte Erfolgsprämie aus. Zusätzlich erhalten alle Mitarbeitenden jeweils 300 Euro. Rudolf Bischler unterstrich die Wertekultur, die Streit in den letzten Jahren bewusst etabliert hat. „Wir dürfen stolz sein auf unsere gelebte Kultur des Umgangs miteinander. Als Arbeitgeber haben wir zum vierten Mal ein sehr gutes Ergebnis bei den Umfragen für Great Place To Work erhalten. Wir sind auf einem sehr hohen Niveau und das werden wir weiterentwickeln“, so Bischler. Streit setzt für die gesamte Bürodienstleistungsbranche derzeit Benchmarks. „Wir wollen definitiv Vorreiter unserer Branche werden“, so Bischler, „es geht um die Digitalisierung unsres Geschäftsmodells und um permanente Prozessoptimierung. Unser e-Business wird weiter wachsen. Unsere Umsatzziele steigen ebenfalls.“ Streit hatte 2013 einen Umsatz von 35 Millionen Euro und konnte sich in den letzten fünf Jahren um rund 50 Prozent steigern. Bürobedarf, Büroeinrichtung und Bürotechnologie liegen weit über Plan Alle drei Business Units konnten im vergangenen Jahr ihren Erfolg vom Vorjahr -trotz eines harten Wettbewerbs - deutlich ausbauen. Streit office: Neue Kunden und neue Vertriebsregionen führten bei Streit office zu einer Umsatzsteigerung um neun Prozent. Die Steigerung liegt weit über Plan. Die Weiterentwicklung von Sortiment und Strategie im Bereich Bürobedarf wird auch im kommenden Jahr Wachstum generieren. Streit inhouse: Der Spezialist für Büroeinrichtungen konnte mit einer Umsatzsteigerung von über 17 Prozent ein außergewöhnliches Ergebnis präsentieren. Mit der Übernahme des Karlsruher Einrichters Hief + Heinzmann im Herbst 2017 konnten zudem wertvolle Synergien geschaffen werden. Am Standort Freiburg sorgte außerdem der Umzug in die umgebauten Lokhallen im Kreativpark für neue Kunden. Streit systec: Im Bereich Bürotechnologie lag das Ergebnis mit einer Umsatzsteigerung von über zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf einem noch nie dagewesenen Rekordniveau. Auch hier konnte das Auftrags- und Servicevolumen durch bestehende sowie neue Kunden deutlich ausgebaut werden. So intensivierte Streit systec die bisherige Zusammenarbeit mit der Edeka Südwest und betreut außerdem erstmals auch das Innenministerium Baden-Württemberg. Belegschaft mit hohem Engagement Die einzelnen Teams, von den Azubis über das Controlling und den Einkauf bis hin zur Materialwirtschaft, Servicetechnik und zum Vertrieb – sie alle stellten auf dem Kick Off ihr Unternehmen, ihre Leistungen und vor allem ihre Begeisterung vor. Der Vertrieb geht zunehmend über die Landesgrenzen hinaus. Durch die agile Organisationsstruktur und die Freiheit der Entscheidung wachsen alle Teams zur Höchstform. „Wir alle haben 2018 einen verdammt guten Job gemacht“, so der Sprecher der Mitarbeitervertretung. Die hohe Identifikation mit dem Unternehmen führte wie schon in den Vorjahren zu einer hohen Leistungsbereitschaft. „Wir haben so viel gerissen wie noch nie“ oder „Wir haben als Team immer über 100 Prozent gegeben“ – mit diesen Statements auf dem Kick Off kommentierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistert ihren Einsatz. Selbst die Auszubildenden stellten in ihrer Präsentation fest: „Wenn es brennt, dann vertreten wir zur Not eine ganze Abteilung“. Die hohe Einsatzbereitschaft „ist wesentlicher Teil unseres Erfolges“, so Rudolf Bischler, der der gesamten Belegschaft seinen Dank aussprach. Neues Logistikzentrum Der Erfolg hat Konsequenzen: Aufgrund einer extrem hohen Lagerauslastung und damit beengten räumlichen Verhältnissen sieht sich Streit gezwungen, ein neues Logistikzentrum zu bauen. In den letzten Jahren wurden bereits zusätzliche Flächen angemietet. Streit benötigt 11.500 qm Fläche. Für den Neubau bieten sich derzeit das Areal am Hechtsberg in Hausach sowie der Kinzigpark Gengenbach an. Derzeit werden beide Optionen geprüft. Die Entscheidung fällt im Sommer diesen Jahres. Mit dem Ja zu einem Neubau hat sich Streit für seine Kernkompetenz in der Logistik entschieden. „Wir sehen darin eine große Chance, ein Potenzial, das wir nutzen wollen“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. „Unsere Logistik und das Know-how, das wir hier seit vielen Jahren haben, wollen wir behalten und nicht outsourcen. Der Neubau – egal an welchem Ort – wird ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte werden.“ Geplanter Baubeginn ist im Frühsommer 2020.
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Simone Rudmann übernimmt die Serviceleitung Bei Streit Service & Solution GmbH & Co. KG in Hausach wird die Führungsmannschaft wieder komplettiert. Frau Simone Rudmann wird ab 01. Dezember die Leitung der Servicetechnik übernehmen. Hausach, 06.11.2018: Mit Simone Rudmann konnten wir eine sehr erfahrene IT-Leiterin an Bord holen, die als Expertin im Bereich IT-Management und Security bislang im Bankenwesen gearbeitet hat. Sie wird ab 01. Dezember 2018 die Servicetechnik bei Streit Systec leiten. Simone Rudmann kennt als versierte IT-Sicherheitsbeauftragte und Mitglied in diversen Gremien zur Entwicklung von Archivierungslösungen die ganze Bandbreite IT-relevanter Fragen und Herausforderungen. Ihre Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen Abteilungen, Rechenzentren und IT-Dienstleistern bringt sie nun mit Leidenschaft bei uns ein. Mit Simone Rudmann sieht sich Streit sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Denn die Zunahme an Software im Bereich der Multifunktionsdruck-Geräte sowie die steigenden Anforderungen an die IT und Ihre Dokumentenprozesse verlangen eine kontinuierliche Transformation. Service, Sicherheit, Prozesse und die Unternehmensnetzwerke verzahnen sich immer mehr. Durch die Entwicklung kundenorientierter Service Konzepte auf Basis von ITIL Prozessstandards hat Streit Systec den störungsfreien Einsatz implementierter Lösungen im Blick. Es gilt: Prävention geht vor Reaktion! Streit systec hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und das Portfolio im Bereich IT Produkte, Lösungen und Dienstleistungen deutlich ausgebaut. Die Streit Business Connect App Lösung für digitale und strukturierte Datenerfassung und Steuerung von Arbeitsprozessen wurde 2018 für viele Kunden erfolgreich implementiert. Außerdem wurde der Client Management Bereich weiter ausgebaut und Secure Print Lösungen als Cloud Services eingeführt. „Ein klar erkennbarer Trend zum Vorteil unserer Kunden“, so Marc Fuchs, Leiter Business Unit Streit systec, „Unser Ziel sind medienbruchfreie Prozesse in den Unternehmen unserer Kunden“, so Fuchs weiter.
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Aufsteigen und losradeln Hausach, 17.10.2018: Diesen Montag konnte der erste Mitarbeiter des Bürodienstleisters Streit Service & Solution aus Hausach sein Wunschfahrrad beim Fahrradhändler entgegennehmen. „Ich wollte mir schon länger ein neues Fahrrad anschaffen, da ich mich nach Feierabend noch etwas auspowern möchte. Raus aus dem Büro und ab in die Natur. Das ist in unserer Region ideal und deshalb freue ich mich sehr, dass Streit dieses Angebot ermöglicht hat“, so Noel Herbrik, Mitarbeiter von Streit und erster Besitzer eines JobRads. Seit September besteht bei Streit Service & Solution die Möglichkeit, ein JobRad über den Arbeitgeber zu beziehen und über eine monatliche Entgeltumwandlung zu finanzieren. Die Mitarbeiter profitieren von günstigen Leasingraten, Übernahme der Fahrradversicherung durch den Arbeitgeber und Einsparungen bei Steuer und Sozialversicherung. Streit will durch das neue Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements die Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter fördern, einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten und freut sich auf viele zukünftige JobRadler.
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Hausach, den 05.09.2018 Fünf Auszubildende und zwei DH-Studenten starten in das Berufsleben bei Streit Für fünf Auszubildende und zwei DH-Studenten begann am Montag, den 03.09.2018 der Anfang eines neuen Lebensabschnittes.  Der Einführungstag beinhaltete spannende Themen rund um Streit Service & Solution. Die Auszubildenden erhielten erste Einblicke in die STREIT-Arbeitswelt.  „Für uns sind es nicht die Produkte, die Streit von Wettbewerbern unterscheidet, sondern die Menschen“, erklärt Julia Jawiniski, Ausbildungsleiterin. Innerhalb der Ausbildung entwickeln sich die jungen Menschen zu qualifizierten MitSTREITern und schaffen mit ihrem Abschluss eine solide Basis für ihr Berufsleben. Das Know-how der Mitarbeiter und ihre Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Ganz nach dem Motto „nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung“ zeigt Streit den jungen Talenten auch Entwicklungsperspektiven auf: Dieses Jahr entschieden sich zwei ehemalige Auszubildende gemeinsam mit Streit ein Duales-Studium nach ihrer Ausbildung zu beginnen.  Der Bürodienstleister Streit Service & Solution aus Hausach freut sich zudem, dass wieder alle ausgelernten Auszubildenden in das Unternehmen integriert werden können.   Arzu Gökkaya: Auszubildende zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel Robert Schindler: Auszubildender zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Nico Haas: Auszubildender zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Sandro Schmider: Auszubildender zum IT-Systemelektroniker Heiko Krämer: Auszubildender zum Informatikkaufmann Okan Karatas: Dualer Student BWL – Handel Marcel Waidele: Dualer Student BWL – Handel/Vertriebsmanagement  
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Streit Service & Solution / Streit Presse
Die STREIT-Arbeitswelt empfängt Schüler der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach Kurz vor den Sommerferien konnten 19 Schüler der 8. und 9. Klasse der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach an zwei Tagen das Unternehmen Streit Service & Solution GmbH & Co KG kennenlernen. Hausach, den 01.08.2018: Die BOSO-Tage (Berufs- und Studienorientierung) finden durch eine Partnerschaft mit der Gemeinschaftsschule Hausach (Graf-Heinrich-Schule) immer an den letzten Tagen des Schuljahres statt. Dies ermöglicht den Schülern frühzeitig das Interesse an ihrem Werdegang zu entdecken und Ihre Motivation am eigenen Lernen zu fördern. Die bestehende Bildungspartner-Kooperationsvereinbarung zwischen der Gemeinschaftsschule Hausach-Wolfach und Streit bildet die Grundlage dafür. Die Schüler werden in ihrer Findungsphase unterstützt und zu Praktika oder Ferienjobs animiert. „Es hat uns sehr viel Spaß bereitet, die Schüler in lockerer Atmosphäre durch den Betrieb zu führen. Außerdem konnten wir ihnen hilfreiche Tipps für die Bewerbungsphase aus erster Hand geben“ so die Auszubildenden von Streit. Die Schüler wurden von Simon Gewald (Prokurist und Ausbildungsleiter) begrüßt und anschließend von den Auszubildenden durch die STREIT-Arbeitswelt geführt. Dies bietet Streit die Möglichkeit, sich und seine Ausbildungs- und Studienangebote vorzustellen. Darüber hinaus gewährleisten regelmäßige Treffen der beiden Bildungspartner die Qualität dieser Zusammenarbeit.  
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Streit office / Streit Presse office
Dankeschön für langjährige Treue zum Betrieb Streit Service & Solution ist dafür bekannt, dass seine Mitarbeiter über viele Jahre treu dem Unternehmen zur Seite stehen. Dieses Jahr konnten gleich vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für 40 Jahre Firmenzugehörigkeit geehrt werden. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei allen Jubilaren des vergangenen Jahres für ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit. Die einen kamen als „Frischling“ zu Streit und begannen in jungen Jahren mit einer Ausbildung. Die anderen stiegen später ein und brachten bereits berufliche Erfahrung aus anderen Unternehmen mit. Manche suchten nach ihrem dualen Studium erste berufliche Herausforderungen bei Streit, wieder andere wechselten aus einem komplett anderen Metier in den Bürofachhandel oder lernten Streit durch einen Aushilfsjob kennen. Eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie blieben bei Streit und konnten je nach beruflichem Hintergrund ihre Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen ausbauen und sich weiterentwickeln. Die Jubilare wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Auch der Bürgermeisterstellvertreter der Stadt Hausach Herr Bernhard Kohmann war eingeladen und übergab den Jubilaren die Ehrenurkunden des Landes Baden-Württemberg für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit. Fleißig, sympathisch und zuverlässig Die Ehrung während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal war die Gelegenheit, persönlich auf die Vorzüge jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen und diese lobend zu erwähnen. „Fleiß, Freundlichkeit und Flexibilität zeichnen Sie alle aus sowie Kontinuität und Vertrauen. Ich bin stolz darauf, dass Sie für uns arbeiten und seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind“, so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. Die Kunden und Lieferanten von Streit, so Bischler „schätzen die höfliche und sympathische Kommunikation und die Zuverlässigkeit unseres großen Streitteams, und dazu tragen Sie Ihren Teil bei“. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. So konnten sogar gleich vier Mitarbeiter für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, wie es zuletzt durch die Auswertung von Great Place to Work bestätigt wurde, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Katharina Beil Armin Hansmann Thomas Wiehl Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Joachim Schmidt Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Marco Barbon Manfred Harter Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Regina Schmider Hans-Martin Klumpp Geehrt wurden für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Alois Eckert Christian Höllering Uwe Markgraf Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Günter Hemmler Helmut Hermann Lilian Thumm Waltraud Keppner
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Streit office / Streit Presse office
Die alljährliche Weihnachtstombola nutzte Streit dieses Jahr um Beate Störr aus Gutach, die an den Folgen einer Hirnblutung leidet, zu unterstützen. Hausach, den 25.01.2018: Im Rahmen der Weihnachtsfeier von Streit Service & Solution wurden die Geschenke der Lieferanten und Partnern unter den Mitarbeitern im Rahmen einer Tombola verlost. Dabei wurde durch die Mitarbeiter ein Betrag von 868 Euro gesammelt, dieser Betrag wurde durch die Geschäftsleitung auf 1.500 Euro aufgerundet. Beate Störr wurde im Mai 2016 mit einer Hirnblutung in die Uniklinik Freiburg eingeliefert. Sie lag 4 Wochen im Koma. Als sie wieder ansprechbar und transportfähig war wurde sie in die Neurologische Klinik nach Elzach verlegt. Dort lernte sie mühsam und langsam wieder zu sprechen. Doch der Körper streikte. Das Bewegen der Arme und Beine war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Zur weiteren Behandlung wurde sie in die Schmieder Klinik nach Allensbach verlegt. Ihr körperlicher Zustand wurde nicht besser, somit hieß es sie sei austherapiert. Es blieb nur der Weg in ein Pflegeheim. Zuerst nach Offenburg, später dann nach Oberwolfach. Sie wollte einfach noch näher zuhause sein. Dort ist sie jetzt seit Januar 2017. Und ganz, ganz langsam macht sie Fortschritte und gibt die Hoffnung nicht auf, irgendwann wieder selbständig zu sein. Ihr größter Wunsch: wieder ihren Beruf ausüben zu können. Wöchentliche, sehr kostenintensive Anwendungen wie Logopädie, Ergotherapie, Krankengymnastik und Myroreflextherapie stehen auf Ihrem Plan. Ihr persönliches Highlight ist, wenn sie einmal in der Woche mit dem Rollstuhltaxi ihre beiden Schwestern besuchen darf. Das Mitarbeiterforum von Streit und die beiden Freundinnen von Beate Störr, Tanja Preuss und Martina Schmid, übergaben am 09.01.2018 die Spende aus dem Losverkauf der Weihnachtstombola.
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Streit office / Streit Presse office
Bürodienstleister Streit wieder mit Rekordumsatz   Digitale Transformation und neue Arbeitsformen prägen den Weg   Streit Service & Solution hat erneut seinen Umsatz gesteigert. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 48,1 Millionen Euro und einer Umsatzsteigerung von 6 Prozent sein bislang bestes Ergebnis. Die diesjährige Kick Off Veranstaltung in Hausach stand ganz im Zeichen von Umbruch und Aufbruch. So werden die vier Kinder von Geschäftsführer Rudolf Bischler und Ehefrau Sigrid Bischler zu Mitgesellschaftern des Unternehmens. Der Beirat erhält zudem umfangreiche Entscheidungskompetenzen. Streit möchte sich in der Branche als Vorreiter der digitalen Transformation positionieren und strebt neue Arbeitsformen an.   Hausach, 19. Januar 2018. Die traditionelle Jahresauftaktveranstaltung von Streit Service & Solution, zu der alle rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Hausach eingeladen worden waren, zeigte sich im neuen und experimentierfreudigen Format als „Marktplatz der Information“. Interaktion, Dialog und Austausch der Mitarbeitenden bestimmten dieses Jahr das Kick Off.   Wachstum, digitale Transformation und neue Arbeitsformen Geschäftsführer Rudolf Bischler zeigte sich zufrieden mit der Umsatzsteigerung von 2,7 Millionen Euro. Er betonte die große Bedeutung der digitalen Transformation für die Branche und sieht sein Unternehmen hier in einer führenden Position, die es auszubauen gilt. „Wir müssen Vorreiter in der Bürodienstleistungsbranche werden“, so Bischler. „Für uns gilt es, die digitale Transformation voranzutreiben. Die immer komplexeren Anforderungen des Marktes verlangen kontinuierliche Optimierungsprozesse“, so Bischler weiter. Für das Unternehmen Streit sind Effizienz, Kreativität und Schnelligkeit überlebensnotwendig in einem hart umkämpften Markt. Industrie 4.0 und neue, flexiblere Arbeitsformen sind daher wichtige künftige Themen. Experimenteller Auftakt in solch neue Arbeitsformen war daher auch schon das Kick Off selbst. Das Konzept wich von der bisherigen frontalen Präsentation ab und lud zum interaktiven Mitmachen ein. So wurde die Veranstaltung zu einem lebendigen Erlebnispfad, auf dem die Mitarbeitenden ihr Unternehmen individuell und in vielen persönlichen Gesprächen erkunden konnten.   30 Jahre Geschäftsführung in Händen von Rudolf Bischler Rudolf Bischler, der seit 30 Jahren das Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, sieht Streit auf einem guten Weg. „Wir haben ein hervorragendes Potenzial und die Umwandlungsprozesse begreifen wir als große Chance“, so Bischler. Auf dem Kick Off präsentierte sich erstmals auch der Büro- und Objekteinrichter Hief + Heinzmann aus Karlsruhe. Das Unternehmen war im Herbst 2017 von Streit übernommen worden und wird seither als eigenständige GmbH unter dem bisherigen Namen fortgeführt. Fast die komplette Belegschaft von Hief + Heinzmann präsentierte sich auf der Jahresauftaktveranstaltung.   Bürobedarf, Büroeinrichtung und Bürotechnologie auf Erfolgskurs   Streit office Die Gebietsexpansion der vergangenen Jahre schlägt sich auch in einem massiven Neukundengewinn nieder. Allein die Business Unit Streit office konnte im Bereich Bürobedarf über 100 neue Kunden gewinnen, darunter namhafte Unternehmen wie etwa Fischer Dübel. „Eine sehr gute Kundenbindung und eine Top Vertriebsmannschaft sind die Gründe für diesen Erfolg“, so Rainer Betz, Leiter von Streit office.   Streit inhouse Streit inhouse, der Spezialist für Büroeinrichtungen, konnte sein außergewöhnliches Vorjahresergebnis nicht überbieten. „Solch ein historisches Großprojekt ist schwierig zu wiederholen“, so Clemens Imberi, Leiter von Streit inhouse. Mit seinem Umsatzergebnis führt Streit inhouse dennoch die Erfolgskurve von 2016 konsequent weiter. Mit USM Haller konnte zudem ein international bedeutender Hersteller zeitlosen Designs als neuer Partner gewonnen werden. Am Standort Freiburg steht außerdem der Umzug in die geschichtsträchtigen Lokhallen im zentrumsnahen neuen Stadtteil Güterbahnareal an. „Die neue Location bedeutet eine Aufwertung der Verkaufsflächen in Freiburg“, so Imberi, „zusammen mit USM Haller erschließen wir uns hier neue Zielkunden im urbanen Umfeld“. Interdisziplinäre Forschungskooperationen zu Gestaltung und Auswirkung von neuen, offenen Raumstrukturen in modernen Büros – zusammen mit dem ISF München, der Universität Freiburg und der Hochschule Offenburg - sind weitere Meilensteine von Streit inhouse.   Streit systec Streit systec konnte mit einer Umsatzsteigerung von 36 % im Bereich Bürotechnologie ein sehr erfolgreiches Jahr abschließen. Drucken, scannen und faxen sind nach wie vor wichtige Instrumente im Büro. Streit systec setzt nun aber verstärkt auf die Einbindung von Apps und Spracherkennung, um damit Prozessabläufe noch einfacher und schneller zu gestalten. Damit möchte die Technologiesparte von Streit kleine und mittlere Unternehmen unterstützen. „Lieferscheine und vieles mehr schicken wir direkt vor Ort auf die digitale Reise und entlasten damit vor allem kleine Handwerksbetriebe. Der Weg über Spracherkennung und Sprachmemos erleichtert die digitale Transformation erheblich“, so Marc Fuchs, Leiter von Streit systec. „Diktieren statt schreiben bedeutet eine enorme Arbeitsentlastung. Mit ‚Streit Business Connect‘ haben wir eine kundenfreundliche Lösung entwickelt“, so Fuchs weiter. Weitere Themen, mit denen Streit systec punktet, sind Sicherheit und Authentifizierung. Die EU Datenschutzverordnung setzt ab diesem Jahr neue Maßstäbe. „Streit systec bietet für die gesamte Druckperipherie ein eigenes Sicherheitskonzept“, so Fuchs. „Und wie seit jeher bei Streit sind eine hohe Servicequalität und das persönliche Gespräch mit dem Kunden unverzichtbar“, so Fuchs weiter. Streit systec blickt ebenfalls gut aufgestellt in die Zukunft.   Neue Organisationsstruktur bei Streit Der Umbau der Geschäftsführung wurde weiterentwickelt. So werden die vier Kinder von Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler künftig zu Mitgesellschaftern des Unternehmens. Der bisher dreiköpfige Beirat wird um zwei Personen aufgestockt, darunter befindet sich mit Tochter Caroline Stoz außerdem ein Familienmitglied. Der Beirat erhält zudem künftig umfangreiche Entscheidungskompetenzen und wird verstärkt die Geschäftsführung unterstützen.   Überraschender und bunter Marktplatz der Information Die Jahresauftaktveranstaltung wurde zu einem lebendigen Marktplatz der Information. Jeder Mitarbeiter konnte sich seine Informationen selbst aussuchen und wanderte dazu bis zu 16 Infostände ab. Dort erklärten Führungskräfte und Verantwortliche die Entwicklungen im Unternehmen und beantworteten geduldig die vielen Fragen. Man gewann überraschende Einblicke und lernte viele neue Kolleginnen und Kollegen sowie Zusammenhänge kennen. Die Überraschung jedenfalls war gelungen und die Neugier auf das Unternehmen Streit und seine Ziele geweckt.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 13. Oktober 2017. Streit expandiert in Karlsruhe  Die Gesellschafter des Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG mit Sitz in Hausach übernehmen mit Stichtag zum 1. Oktober den Büro- und Objekteinrichter Hief + Heinzmann KG in Karlsruhe. Das Unternehmen wird als eigenständige GmbH unter dem bestehenden Namen Hief + Heinzmann fortgeführt. Der bisherige Geschäftsinhaber von Hief+Heinzmann hat sich aus Gründen der Nachfolgesicherung und unter dem Aspekt des Fortschrittes zu diesem Schritt entschlossen. „Wir suchten und fanden einen leistungsfähigen Partner“, stellt Herbert Hief heraus. Hief möchte seine langjährigen gewerblichen Kunden an ein leistungsfähiges regionales Unternehmen übergeben. Seine Wahl fiel deshalb auf Streit. „Streit ist ein zukunftsfähiger Partner, ebenfalls inhabergeführt und in der Nähe ansässig. Deshalb habe ich mich bewusst im Interesse meiner Kunden für Streit entschieden und weiß sie hier in besten Händen.“, betont Herbert Hief. Streit ist ihm zudem als kollegialer Mitwettbewerber seit vielen Jahren bekannt. Die Übernahme bedeutet für Streit Service & Solution, eines der führenden Fachhandelsunternehmen im Südwesten Deutschlands, einen weiteren Wachstumsschritt. „Streit ist auf Wachstumskurs. Um im harten Wettbewerb weiterhin gut aufgestellt zu bleiben erschließen wir uns regional neue Märkte“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution. „Wir freuen uns, dass Hief + Heinzmann sich für Streit und damit für ein regional verankertes Familienunternehmen entschieden hat“, so Bischler weiter. Die Hief + Heinzmann KG hat sich seit Ihrer Gründung im Jahre 1969 in Karlsruhe zu einem weit über die Region hinaus namhaften Büro- und Objekteinrichter entwickelt. Dies ist Herrn Herbert Hief zu verdanken, welcher fast fünf Jahrzehnte lang die Firma unter liebevoller aber gerechter Hand leitete und formte. Seine Mitarbeiter, welche viele langjährig bei der Firma Hief und Heinzmann KG arbeiten und die Firma wie Familie ansehen schätzen Herrn Herbert Hief als aufrechten und ehrlichen Mann sehr und bedauern sein ausscheiden. Das Unternehmen wird mit dem bestehenden Personal und unter dem bekannten Namen fortgeführt. „Für die Kunden von Hief + Heinzmann wird sich nichts ändern. Auch die heutigen Hersteller und Produkte werden weitestgehend unverändert fortgeführt. Wir stehen für Kontinuität und einen hohen Dienstleistungsgedanken und wir werden alles daran setzen, die Kunden zu begeistern“, so Rudolf Bischler. 
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 06. Oktober 2017. Streit Service & Solution geht Bildungspartnerschaft mit der Graf-Heinrich-Schule Hausach ein Um eine bestmögliche Zukunftsperspektive für Schüler und Schülerinnen zu schaffen ist eine enge Verzahnung von Schule und Betrieb notwendig. Dies war auch der Anstoß der zu dieser Bildungspartnerschaft zwischen Streit Service & Solution und der Graf-Heinrich-Schule geführt hat. Gemeinsame Interessen der Kooperationspartner bilden dabei die Grundlagen für eine gute Zusammenarbeit. Die Schule möchte den Schülern so früh wie möglich Einblicke in das Berufsleben geben und gleichzeitig Perspektiven zur späteren Berufsfindung schaffen. Streit möchte engagierten Auszubildende und Studenten in ihr Unternehmen aufnehmen. Diese Interessen zu vereinen schafft man mit einem gemeinsamen und klar definierten Ziel. Das Ziel dieser Kooperation ist es, jungen motivierten Menschen frühzeitig die Möglichkeit zu geben ihre Begabungen und Interessen zu erkennen, diese durch vielfältige Einblicke in die Berufswelt zu fördern um damit neue Motivation am Lernen zu finden. Betriebspraktika bieten den Schülern beispielsweise die Möglichkeit erste Einblicke in das Unternehmen zu erhalten. Falls das Interesse dadurch geweckt wurde können diese Einblicke durch Ferienjobs vertieft werden. Aktive Beteiligung des Betriebs an den BOSO-Tagen (Berufs- und Studienorientierung) spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle, um die Schüler in ihrer Findungsphase zu unterstützen. Zudem sollen regelmäßige Treffen der beiden Bildungspartner die Qualität dieser Zusammenarbeit gewährleisten.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 11. Juli 2017. Steigerung von Produktivität und Kreativität im Bildungswesen. Streit Service & Solution unterstützt wissenschaftliches Forschungsprojekt CLEAR – „Creative Learning Area“ der Hochschule Offenburg. „Ich glaube ich lerne hier mehr“, diese Aussage eines Studenten während einer Unterrichtseinheit  in einem kreativ und innovativ eingerichteten Besprechungsraum war der Stein des Anstoßes zu dem Projekt CLEAR – „Creative Learning Area“. Moderne Arbeitsweltkonzepte der Unternehmen tragen seit Jahren dazu bei, Mitarbeiter effizient zu einer höheren Leistung zu motivieren und die Wettbewerbsfähigkeit sicher zu stellen. Diese Ansätze finden sich derzeit nahezu nicht im Bildungswesen wieder. Ein ehemals traditionell eingerichteter Vorlesungsraum wurde in eine „Creative Learning Area“ abgekürzt CLeAr verwandelt. Der Raum steht Professoren und Studierenden im Hochschulgebäude der Hochschule Offenburg am Campus in Gengenbach seit Juli 2017 zur Verfügung und soll im Vergleich zu Standard-Vorlesungsräumen durch die flexible, ästhetische, individualisierbare und dynamische Einrichtung und Ausstattung das Engagement fördern und das Lernen erleichtern.   Hr. Prof. Bernhard Denne sagte: „Die Forschungsfrage lautet, wie ein Konzept aussehen muss, damit es den oben genannten Anforderungen der aktuellen Arbeitswelt entspricht und eine attraktive Arbeits- und Lernumgebung bietet“ Im weiteren Verlauf dieser wissenschaftlichen Arbeit soll gezeigt werden, inwiefern sich die fortschrittlichen Ansätze aus der Industrie auf das Bildungswesen übertragen lassen. Des Weiteren soll konkret ermittelt werden, welche spezifischen Anforderungen der Nutzergruppen am Wichtigsten sind, mit dem Ziel, ein passendes Raumkonzept zu entwickeln, in welchem die Nutzerwünsche involviert sind.   Clemens Imberi, Leiter Streit Inhouse erwähnte: „Gute Raumkonzepte tragen nachweisbar zu höherer Produktivität und Kreativität von Unternehmen bei. Die Frage, ob und wie sich diese Erkenntnisse von Unternehmen auf den Bildungsbereich übertragen lässt, ist extrem spannend. Wir freuen uns schon heute auf die Ergebnisse.“   Das gemeinsame Projekt der Hochschule mit dem Unternehmen Streit beinhaltet neben der Konzepterstellung auch die operative Umsetzung.             Das gemeinsame Forschungsprojekt der Hochschule Offenburg und Streit Service & Solution wurde von folgenden Lieferanten mit unterstützt: Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Vitra AG ASSMANN BÜROMÖBEL GMBH & CO. KG Herbert Waldmann GmbH & Co. KG Moser GmbH B11 Dirk Huber Deco & Wohnideen Rolf Beiner
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 20. März 2017. Streit als offizieller EDEKA Kyocera Service Partner Eine langjährige Partnerschaft wird weiter ausgebaut. Die EDEKA Südwest gehört zu einer der langjährigsten Kunden von Streit. Mehr als 40 Jahre besteht die Geschäftsbeziehung. Zuletzt konnte Streit die offizielle Ernennung zum EDEKA Servicepartner für Kyocera Drucksysteme erlangen. Hiermit verbunden ist auch das erstmalige Auftreten von Streit als Servicepartner auf der EDEKA Innovationsmesse 2017 in Karlsruhe. Die Innovationsmesse dient zur allgemeinen Repräsentanz aller offiziellen EDEKA Lieferanten sowie zur Vorstellung der neuesten Produkte. Die Zielgruppe ist selbständige EDEKA Einzelhandel, welcher in vielen Bereichen durch die EDEKA Südwest beliefert wird. Streit präsentierte alle drei Business Units mit einem kleinem Auszug aus dem Produktportfolio. Ebenfalls waren Vertreter aller 3 Business Units aus dem Vertriebsteam vor Ort. "Mit einem preisvorteilhaften Messeangebot wollen wir einen ersten bleibenden Eindruck bei den EDEKA Einzelhändlern hinterlassen und Streit interessant machen," meint Geschäftsführer Rudolf Bischler. Darüber hinaus konnte Streit systec, durch Herrn Michael Ruscher, die brandneue TaskAlfa3011i inklusive Münzsystem präsentieren. Seitens Streit inhouse wurde eine Basisausstattung eines Assmann Büroarbeitsplatzes aufgebaut. Auf dem Wilkahn IN Bürostuhl haben viele Messebesucher Platz genommen und die Welt der neuen Trimension (3D Stuhl) erlebt. Herr Zimmer erörterte in diversen Kundengesprächen: „Dieser kann z.B. als klassischer Bürostuhl, aber auch an den Kassen zum Einsatz kommen – insbesondere bei langen Sitztätigkeiten bietet sich der Sitzkomfort des IN Stuhls an“. Streit office, mit Herrn Keil und Herrn Kisaoglu, präsentierte den neuen Streit office Bürobedarfskatalog und vervollständigten die Präsenz der 3 Streit BUs. "Eine wichtige Erkenntnis aus den vielen Gesprächen mit den Messebesuchern wird sein, dass wir Grundmuster der Bedürfnisse der Einzelhändler erkennen, um anschließend interessante Angebote offerieren zu können," so Marc Fuchs.  Die Messe dient ebenfalls zum Netzwerken und guten Gesprächen mit unseren Hauptansprechpartnern bei der EDEKA Südwest. 
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Streit office / Streit Presse office
Streit erhält erneut die Auszeichnung für mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur Hausach, 17.03.2017: Streit ist beim Great Place to Work® Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Dies wurde heute vom Great Place to Work® Institut Deutschland bekannt gegeben.  Der Bürodienstleister aus Hausach belegt in diesem Jahr den 32. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Die Auszeichnung steht für besondere Leistungen bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. Rund 700 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kulturaudits gestellt. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Mitarbeitern zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Beschäftigten und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Geschäftsführer bei Great Place to Work® Deutschland, anlässlich der Preisverleihung. „Wir haben in den letzten Jahren mit großem Engagement in eine attraktive Arbeitsplatzkultur investiert. Diese Auszeichnung bestätigt eindrucksvoll den Erfolg aller Entwicklungsmaßnahmen, die gemeinsam mit allen unseren Mitarbeitern erarbeitet wurden. Es macht uns stolz und wir freuen uns sehr über diese erneute Würdigung.“ So Simon Gewald, kaufmännischer Leiter, bei der Preisverleihung. Streit hat in diesem Jahr zum zweiten Mal am Wettbewerb teilgenommen. Nach dem ersten Erfolg 2015 hat sich das Unternehmen nicht ausgeruht, sondern hat kontinuierlich an den zentralen Arbeitsplatzthemen weitergearbeitet. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen wider, die sich im Vergleich zur letzten Teilnahme nochmals weiter verbessert haben. Die Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ setzt sich aus einer anonymen Befragung der Mitarbeiter und einem Kulturaudit zusammen. An der ausführlichen Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist, nahmen über drei Viertel der Belegschaft teil. Hierbei stimmten insgesamt 89% der Mitarbeiter der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Insgesamt erreichte das Ergebnis der Befragung die Stufe „Exzellent“. Neben der Mitarbeiterbefragung wird im Kulturaudit das Management zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Themen reichen hierbei von der Personalauswahl und Integration neuer Mitarbeiter, über Information und Kommunikation bis hin zu Anerkennung und Teamgeist. „Bei Streit entwickeln die Mitarbeiter die Maßnahmen“, so Julia Jawinski, Personalmanagement. Beispielsweise wurden innerhalb des Unternehmens für alle Unternehmensbereiche eigene SOUL-Teams gegründet. SOUL steht hierbei für Streit-Organisation-Unternehmens-Leitbild. Diese Teams setzen sich intensiv mit den Ergebnissen der Befragung auseinander und entwickeln eigenständig Maßnahmen, die ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten ermöglichen. Außerdem sorgt die gelebte Offenheit im Umgang mit den Themen für Transparenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen. „Gerade in den Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung der Arbeitsplatzkultur und die damit einhergehende Arbeitgeber-Attraktivität ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor“, so Rudolf Bischler Geschäftsführer.  Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsnetzwerk, das Unternehmen in rund 50 Ländern weltweit bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau von Vertrauen, Begeisterung und Teamgeist. Neben unternehmensspezifischen Analyse- und Beratungsangeboten zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität, ermittelt das Institut im Rahmen überregionaler, regionaler und branchenspezifischer Arbeitgeberwettbewerbe und in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.greatplacetowork.de
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 19. Januar 2017. „Auch Führungskräfte räumen die Spülmaschine aus.“ Namhafte Neukunden, Rekordumsatz, hohe Mitarbeiterakzeptanz und Familien-Charta: Wieder viel los in 2016 bei Streit Service & Solution und ein ehrgeiziges Umsatzziel, 50 Millionen plus x, für 2017 Mit 45,3 Millionen Euro erzielte der Bürodienstleisters Streit Service & Solution aus Hausach für das Jahr 2016 einen neuen Umsatzrekord – und das zum dritten Mal in Folge. Fast noch wichtiger waren für Rudolf Bischler, den Geschäftsführer des Familienunternehmens, die exzellenten Ergebnisse  einer extern durchgeführten Befragung der Mitarbeiter. „Damit sollten wir gute Chancen haben, wieder zu den Top 100 Arbeitgebern in Deutschland zu gehören, wie das bereits 2015 der Fall war. Mit unserer mitarbeiterorientierten und innovativen Unternehmenskultur wollen wir auch um junge Talente werben, gerade hier im Kinzigtal mit seiner Vollbeschäftigung,“ so Bischler in der Hausacher Stadthalle bei der Präsentation der Unternehmensergebnisse vor mehr als 250 Mitarbeitern - darunter 34 Neuen, die namentlich vorgestellt wurden - und Gästen.   89 Prozent der Beschäftigten sind davon überzeugt an einem „sehr guten Arbeitsplatz“ tätig zu sein und schätzen auch die Fairness und den Respekt, mit denen man sich im Unternehmen begegnet. Dieser Wert bringt Streit unter die besten 5 Prozent in Deutschland. Der Vergleichswert bei Großkonzernen liegt bei 65 Prozent, wie aus einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst&Young hervorgeht. Als Gründe für diesen Unterschied gelten die Sorge um den Arbeitsplatz infolge ständiger Restrukturierungen und Entlassungen sowie das Konkurrenzdenken innerhalb der Belegschaft. Bei Streit sehe das anders aus, fasste eine Mitarbeiterin das am Rande der Veranstaltung stichwortartig zusammen: „Moderner Arbeitsplatz, gemeinsame Kaffeetheke und Pausen. Umgang und Bürokultur stimmen. Selbst Führungskräfte räumen zum Beispiel die Spülmaschine aus.“   Bei Personal- und Sozialthemen profitiert das Hausacher Unternehmen insbesondere von der Erfahrung, die Rudolf Kast, vormals 15 Jahre Personalchef der Sick AG, ins Unternehmen einbringt. Gemeinsam mit Kast sind Hanns-Peter Cohn, ehemals Vorstand der Vitra AG und Peter Bosenius, dem Finanzchef der Testo AG im Beirat des Unternehmens und damit Impulsgeber und Sparringspartner für die strategische Ausrichtung, die teilweise aber auch weit ins operative geht. Insgesamt ein ausgesprochen intensives Jahr für die MitSTREITer, wie sich die Belegschaftsmitglieder nennen. Eintausendfünfhundert Druckersysteme wurden installiert, insgesamt 13.000mal waren die Techniker bei den Kunden. Dazu gehörte auch die Abwicklung von Projektaufträgen bei großen Bestandskunden wie hansgrohe, der Universität Freiburg und der Lapp-Gruppe, einem weltweit tätigen Unternehmen der Verbindungstechologie. Vor allem auch das Neukundengeschäft trug zum positiven Gesamtergebnis bei. Das betraf sowohl die Unternehmenskunden wie auch zahlreiche aus dem öffentlichen Bereich. Dazu gehören Mitglieder der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) - der Streit beigetreten ist -, wie der Europa-Park, Ruch Novaplast aus Oberkirch sowie die Reisebürokette Rade und die Gemeinden Bühl, Ohlsbach, Seebach und Kappelrodeck.    Mit insgesamt fünf Landratsämtern aus dem Südwesten wurden Verträge geschlossen und zudem mit einer Reihe von Sparkassen, Volksbanken sowie Caritas und Diakonie, bei denen der ehemalige Wolfacher Bürgermeister Jürgen Nowak als „Türöffner“ agierte. Ein noch besseres Gesamt-Ergebnis von Streit wurde durch den preisaggressiven Wettbewerb in der Bürobranche verhindert. Mit einer Sonderzahlung für alle Beschäftigten, zusätzlich zu den bis zu vier Prozent variablen Gehaltsbestandteilen bedankte sich Bischler bei der Belegschaft. Über zusätzlich 2.500 Euro konnte sich Thomas Kürz für einen von insgesamt über 200 Verbesserungsvorschlägen freuen, die in die Umsetzung gingen.       Streit Service & Solution ist ein Familienunternehmen und steht dazu. Langfristig ist dies ein ehrgeiziges Ziel. Denn nur 12 Prozent aller Familienunternehmen schaffen es bis in die dritte Generation, die hier nun bereits mit eingebunden wird; in fünfter Generation bleibt nur noch 1 Prozent übrig. Der Wirtschaftsfaktor Familienunternehmen gerade in Deutschland ist beträchtlich und wird meist unterschätzt. Rund 1,6 Billionen Euro Umsatz haben diese Firmen in Deutschland im vergangenen Jahr erwirtschaftet - soviel wie das Bruttosozialprodukt von Kanada. Mit einem Bild führte Moderator Michael Stoz, Vorstand der Offenburger Partner AG (und Schwiegersohn Bischlers) in das Thema ein: „Ein alter Mann hält einem Mädchen einen Stock hin, und sagt: Das bist Du. Versuche ihn durchzubrechen. Sie schafft es. Dann hält er ihr ein Bündel Stöcke hin: Versuche es nochmal. Sie scheitert. Er: Siehst Du, das ist Familie.“ Mit der Verabschiedung einer Familien-Charta hat sich Streit als Familienunternehmen neu definiert und aufgestellt. Dadurch, so Carolin Stoz, die Vorsitzende des Familienrats, werde „langfristig die Grundlage für den Verbleib des  Unternehmens in der Familie gelegt“. Die Charta legt auch fest, dass die Geschäftsführung grundsätzlich aus dem eigenen Unternehmen und, soweit möglich,  aus der Familie stammen soll. Empathie, also das Verständnis sich in die Gedankenwelt der Kunden einzufühlen, nannte Bischler ausblickend das Zauberwort für das Erreichen der 50 Millionen-Euro-Marke, die Streit für 2017 anstrebt.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 10. Januar 2017. Mit dem Erlös aus der firmeninternen Tombola der Mitarbeiter unterstützt Streit den durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmten Klaus Dieterle aus Schapbach. Im Rahmen der Weihnachtsfeier von Streit Service & Solution wurde eine Tombola organisiert, bei der die Weihnachtsgeschenke der Lieferanten und Partner unter den Mitarbeitern verlost wurden. Insgesamt kamen so 728 Euro durch die Mitarbeiter zusammen. Die Geschäftsleitung von Streit rundete diese Summe auf 1.200 Euro auf. Das Mitarbeiterforum von Streit hat sich entschieden mit dem Erlös der Tombola Herrn Klaus Dieterle aus Schapbach bei der Finanzierung eines dreirädigen Fahrrades zu unterstützen. Klaus Dieterle erlitt im Juli 2011 einen Schlaganfall und ist seither halbseitig gelähmt. Seinen bisherigen Beruf  in der Qualitätssicherung kann er nur noch in Teilen ausüben. Obwohl die Ärzte ihm ein Leben im Rollstuhl prognostiziert hatten, ist er heute wieder selbständig zu Fuß unterwegs. Dies jedoch nur sehr eingeschränkt in einem Radius von maximal einem Kilometer. Alles darüber hinaus ist ohne fremde Hilfe nicht machbar. Besonders schlimm ist es für Klaus Dieterle, dass er die ca. 10 Kilometer entfernte Verwandschaft nicht mehr alleine besuchen kann. Durch den neuen Fahrradweg in Schapbach wäre die gesamte Strecke mit dem Rad selbständig zu bewältigen. Vergangene Woche durften zwei Vertreter des Mitarbeiterforums das Geld an Klaus Dieterle übergeben. Das Fahrrad wurde zwischenzeitlich beschafft und kann nun mit Hilfe der Spende finanziert werden. Zustandegekommen ist der Kontakt über den besten Freund des Sohnes von Klaus Dieterle und Mitarbeiter der Streit Service & Solution, Marcel Waidele. Klaus Dieterle und seine Familie freuen sich sehr auf die neue Mobilität und einen weiteren Schritt in die zurückerlangte Selbständigkeit. „Ich bin unglaublich glücklich und dankbar“ so Klaus Dieterle „ mit einer solch großen Hilfe hatte ich nicht gerechnet.“
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 16. November 2016. Charity im Rahmen des CHI-Reitturniers in Donaueschingen Spendenübergabe von Streit Service & Solution an Refugio Der Bürodienstleister Streit Service & Solution konnte heute 2.220 Euro an die Geschäftsführerin der Refugio GmbH überreichen. Die Spenden kamen im Rahmen einer Charity-Veranstaltung beim diesjährigen CHI-Reitturnier in Donaueschingen zusammen. Insgesamt 2.220 Euro Spende durfte die Geschäftsführerin des Refugio e.V., Frau Dr. Astrid Sterzel, heute von Rudolf Bischler, GF von Streit Service & Solution entgegennehmen. Das Charity-Event fand im September diesen Jahres im Rahmen des CHI-Reitturniers in Donaueschingen statt. Die rund 40 Gäste der Abendveranstaltung spendeten für insgesamt 1.220 Euro zugunsten der Refugio e.V. in Villingen-Schwenningen, weitere 1.000 Euro wurden von Streit dem Spendenbetrag hinzugefügt. Für Streit war es wichtig, dass mit dem Charity-Event eine Hilfe in der Region geboten wird. Refugio Villingen-Schwenningen e.V. ist ein psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge. Insbesondere Frauen und Kindern, die aus den Krisengebieten geflüchtet sind und nun im Landkreis Schwarzwald-Baar untergebracht sind, bietet der Verein psychologische, psychotherapeutische, rechtliche und soziale Beratung und Begleitung. Der Verein ist auf Spenden angewiesen. „Es ist mir ein Anliegen Ihnen im Namen der von uns betreuten Flüchtlinge und im Namen des Teams herzlich Danke zu sagen,“ so Astrid Sterzel, „durch die Initiative von Streit konnte die Arbeit des Behandlungszentrums einem breiten Kreis vorgestellt werden und die Spende wird direkt in die psychotherapeutische Behandlung, in die notwendige soziale Betreuung und in Dolmetscherkosten investiert.“
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 19. Juli 2016. Gemeinsamer Besuch der grünen Landtagsabgeordneten mit einer Delegation der Stadt Hausach bei Streit Service & Solution GmbH Am vergangenen Freitag besuchte die Landtagsabgeordnete Sandra Boser gemeinsam mit einer Delegation der Stadt Hausach den Unternehmenshauptsitz des Bürodienstleisters Streit Service & Solution GmbH in Hausach. Die grüne Landtagsabgeordnete Sandra Boser, Bürgermeister Manfred Wöhrle  und die Vertreter der Stadt Hausach, waren von der Streit Arbeitswelt und der gelebten Unternehmenskultur beeindruckt. Streit wurde im Jahr 2015 von Great Place to Work® als einer der TOP 100 Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Gerade in Bezug auf Rekrutierung von qualifiziertem Personal und Mitarbeiterbindung sind heute die sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen im Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Das Kinzigtal hat nahezu Vollbeschäftigung. „Es ist sehr wichtig, dass wir vor allem für junge Menschen hier im ländlichen Raum attraktiv sind“, so der Kaufmännische Leiter Simon Gewald. Die grüne Landtagsabgeordnete Sandra Boser pflichtet ihm bei: „Wir sind hier im Kinzigtal eine starke Wirtschaftsregion, die einiges zu bieten hat. Mit Ihrer angenehmen und innovativen Unternehmenskultur tragen Sie bei Streit auf jeden Fall dazu bei, den Standort über die Grenzen der Ortenau hinaus beliebter zu machen.“ 
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Hausach, 27. Juni 2016. Streit inhouse bot mit Dr. Christian Nocke eine Fortbildung zum Thema Raumakustik für Architekten an. Vergangenen Mittwoch folgten zahlreiche Architekten aus der Region der Einladung des Bürodienstleisters Streit Service & Solution. Im Fachvortrag stellte Herr Dr. Christian Nocke zunächst die aktuellen Anforderungen aus den Regelwerken zur DIN 18041 vor und gab den teilnehmenden Architekten Tipps und Empfehlungen für zukünftige Planungen. „Die Raumakustik hat enormen Einfluss darauf, wie wir uns in unserer gebauten Umgebung fühlen, d.h. ob wir sie als angenehm oder als belastend erleben. Insbesondere am Arbeitsplatz, wo sich neue Arbeitsformen und offene Raumstrukturen immer mehr durchsetzen.“, so Dr. Christian Nocke. „Deshalb ist es wichtig, sich bereits vor der Gestaltung des Arbeitsumfeldes, mit dem Thema Akustik auseinanderzusetzen.“ Streit Service & Solution hatte für die Neugestaltung der Büroumgebung am Unternehmenshauptsitz in Hausach ebenfalls Herrn Dr. Christian Nocke im Vorfeld zu Rate gezogen. Die Streit Arbeitswelt diente den Teilnehmern als anschauliches Praxisbeispiel. Gemeinsam wurden die eingesetzten Lösungen mit dem Fachmann erörtert. „Der enge Kontakt zu den Architekten im Zusammenhang mit der Planung, Gestaltung und Einrichtung von Büroräumen ist für Streit ein wichtiger Baustein“, so Clemens Imberi, Leiter der Business Unit Streit inhouse, „gemeinsam können wir so für unsere Kunden das ideale Arbeitsumfeld entwerfen.“ Dieser Fachvortrag war der erste Impuls für eine weiter geplante Vortragsreihe mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten rund um die Gestaltung der modernen Büroumgebung. Kurzprofil Dr. rer.nat. Christian Nocke: Dr. rer.nat. Christian Nocke ist Diplom Physiker und war nach seinem Studium als Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, tätig. Als Berater begleitet er Produktentwicklungen raumakustisch wirksamer Materialien, führt weltweit Schulungen für Hersteller durch, hält Vorträge und engagiert sich in der Normung (Er ist Mitglied im DIN-Arbeitskreis zur Neufassung der VDI 2569 sowie Obmann des DIN-Ausschusses zur Überarbeitung der DIN 18041).
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Hausach, 28. April 2016. Arbeitswelt der Zukunft: Unternehmen aus Südbaden im Dialog Veranstaltung „Unternehmen im Dialog“ auf gemeinsame Einladung von DIS AG, Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, Great Place to Work® Institut und Das Demographie Netzwerk e.V. Themenschwerpunkte: Arbeitswelt und Digitalisierung in HR, Führung der Zukunft und Einblicke zum Einfluss von Bürolandschaften  „Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr freuen wir uns, dass wir „Unternehmen im Dialog“ als feste Veranstaltungsreihe in der Region Südbaden etablieren konnten“, so Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin bei der DIS AG – Die Digitalisierung der Arbeitswelt macht auch vor den Herausforderungen des Human Resource Management nicht Halt – darin waren sich die Teilnehmer der gestrigen Veranstaltung „Unternehmen im Dialog“ in Hausach einig. Gemeinsam mit dem Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, dem Great Place to Work® Institut und dem Verein Das Demographie Netzwerk e.V. hatte die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, zum Dialog eingeladen. Und das Interesse war groß: Rund 50 Personalverantwortliche aus der Region nutzten die Gelegenheit, sich bei Expertenvorträgen und Diskussionsrunden zu informieren und auszutauschen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema „Arbeitswelt und Digitalisierung in HR: Fact or Fiction?“. So betrachtete beispielsweise Gastredner und Future Work Strategist Markus Klups in seinem Impulsvortrag die Mitarbeitersuche der Zukunft. „In Zeiten der Digitalisierung und Flexibilisierung gilt es, „Arbeit“ neu zu definieren: wann, wie und wo werden in Zukunft welche Aufgaben von welchen Talenten erledigt? Mitarbeiter von morgen suchen zudem Partner, keine Arbeit-Geber. Sie wünschen sich Aufgaben und Arbeitsbedingungen, die zu ihnen und ihrer aktuellen Lebensphase passen, und wählen Unternehmen nach diesen Kriterien aus“, so der Experte. Sind die neuen Mitarbeiter erst mal gefunden, dann geht es darum Talente an das eigene Unternehmen zu binden. Deshalb haben sich DIS AG und der Bürodienstleister Streit die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter auf die Fahnen geschrieben. Wie auch die DIS AG wurde das Unternehmen Streit bereits vom Great Place to Work® Institut im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Beide Unternehmen wissen um die Werte einer ausgeprägten Mitarbeiterorientierung. „Vertrauensvolle Beziehungen am Arbeitsplatz und attraktive Arbeitsbedingungen sind der zentrale Schlüssel für die Motivation und Bindung qualifizierter Mitarbeiter“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer bei Great Place to Work® . Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Freiburg, ergänzt „Dies ist ein bedeutender Faktor für die Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“ Die Rolle des Gastgebers der zweiten Auflage von „Unternehmen im Dialog“ übernahm das Unternehmen Streit, das seit mehr als 65 Jahren maßgeschneiderte Lösungen für Büro- und Arbeitskultur liefert. Rudolf Bischler, Geschäftsführer der Streit Service & Solution GmbH & Co. KG, hob in seiner Begrüßung die Bedeutung, der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor bei Streit hervor und stellte bei einem Rundgang den Gästen die Entstehung der besonderen Arbeitswelt von Streit vor. „Die Gestaltung und Einrichtung des Arbeitsumfeldes, sowie die Art des Miteinanders sind Abbild gelebter Unternehmenskultur.“, so Rudolf Bischler. Über „Führung der Zukunft“ sprach Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender des bundesweiten Netzwerkes“ Das Demographie Netzwerk“ (ddn e.V.). Die Anforderungen an die Führungskräfte würden immer komplexer,  berichtete der Personalexperte: „Führung wird situativer, agiler und die Herausforderung wird darin bestehen, die sich dynamisch entwickelnden Netzwerkstrukturen in den Organisationen zu steuern und zu führen.“ Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin der DIS AG in Freiburg, freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung. 2015 expandierte die etablierte Veranstaltungsreihe „Unternehmen im Dialog“ des Great Place to Work® Instituts und Das Demographie Netzwerk e.V. in die Region und wird hier vor Ort  ergänzend von DIS organisiert. „Uns ist es wichtig, die Betriebe in der Region miteinander ins Gespräch zu bringen und dabei gezielt Themen in den Mittelpunkt zu rücken, die alle Unternehmen aktuell beschäftigen. Dies ist uns gemeinsam mit den Partnern der Veranstaltung erneut gelungen“, fasste sie zusammen. „Wir freuen uns jetzt schon darauf, im kommenden Jahr erneut für spannende Diskussionen zusammenzukommen.“  
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Hausach, 08. März 2016. 28 Jubilare bei Streit Service & Solution geehrt Geschäftsleitung bedankt sich für langjährige Treue Streit Service & Solution investiert seit Jahren in seine Mitarbeiter. Dass sich die Investition lohnt zeigt sich auch an der jahrelangen Treue, die die Mitarbeiter dem Unternehmen zur Seite stehen. Insgesamt 28 Mitarbeiter konnten geehrt werden. Geschäftsführer Rudolf Bischler und seine Ehefrau Sigrid Bischler bedankten sich bei den Jubilaren für ihr Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre Treue mit einer Einladung zu einer gemeinsamen Feier. Alle kamen auf ihrem ganz eigenen Weg zu Streit. Ob als Auszubildende, im Trainee-Programm, im Einzelhandel Ladengeschäft von Streit, nach der Ausbildung oder dem Studium, als Quereinsteiger oder durch die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter bei einer Unternehmensübernahme – so unterschiedlich der Start bei Streit für die Mitarbeiter auch war – geblieben sind sie alle. Die Jubilare, die seit bis zu 35 Jahren für Streit arbeiten, wurden im Rahmen einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt. Zuverlässig, fleißig und kundenorientiert Während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal nahm Rudolf Bischler die Gelegenheit wahr, persönlich auf die einzelnen Jubilare einzugehen. „Zuverlässigkeit, Fleiß und Kundenorientierung zeichnen Sie alle aus. Ich bin stolz darauf, dass Sie seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind und durch ihr Engagement dazu beitragen, dass Streit ein „Great Place to Work“ wurde,“ so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare.  „Sie alle repräsentieren Streit bei Kunden und Lieferanten mit ihrer sympathischen Kommunikation und ihrem großen Fachwissen und tragen damit zum Unternehmenserfolg bei,“ so Bischler weiter. Jubilare von Materialwirtschaft bis Kundenservice und Verkauf Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen, im Verkauf und Kundenservice ebenso im Einsatz wie in Logistik, Materialwirtschaft, EDV und in der Servicetechnik. Einige von Ihnen konnten über die Jahre Ihren Weg im Unternehmen finden, andere sind konstant seit Beginn an in ihrer Position aufgegangen. Viele der Jubilare engagieren sich außerdem in der Gestaltung der internen Prozesse und den Themen rund um die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Vom Langstreckenläufer oder Tennislehrer, über den Musiker bis hin zum Honigproduzent sind die privaten Interessen breit gestreut. Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Dass Streit über eine erfolgreiche Personalpolitik verfügt, beweist die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren. Aktuell hat Streit eine durchschnittliche Betriebszugehöhrigkeit von 16,7 Jahren.  Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren,  dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Anette Kern Sabine Pap Thimo Zoeller Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Beate Meier Friedhelm Rees Christian Schaudel Doris Schmid Christine Stockburger Jörg Wehrle Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Yvonne Heizmann Michael Herold Markus Lehmann Robert Staiger Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Katharina Becker-Moser Holger Hartwig Andreas Lehmann Hildegard Misof Detlef Niedermaier Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gabriele Armbruster Jürgen Breithaupt Siegbert Dörflinger Michael Lehmann Karl-Heinz Monsorno Hartmut Rink Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Michaele Benz Hermelinde Joos Werner Schmid Birgit Schondelmaier Reinhard Spinner
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Hausach, 21. Januar 2016. Umsatzplus und Bonus für die Mitarbeiter Verstärkte Aktivitäten in Baden-Württemberg geplant Streit Service & Solution kann erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 42,7 Millionen Euro Umsatz sein bestes Ergebnis. Streit verbucht eine Umsatzsteigerung von 5,4 Prozent. Zum Dank erhalten die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Prämie. Auf der KickOff Veranstaltung in Hausach zog die Geschäftsführung ein positives Resümee und kündigte die strategische Ausdehnung in Baden-Württemberg sowie den Ausbau des Online-Geschäftes an. Auch der Jahresabschluss 2015 ist für die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG wieder ein Grund zum Feiern. “2015 war ein sehr gutes Jahr für Streit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler auf der traditionellen Jahresauftaktveranstaltung, zu der alle Mitarbeiter eingeladen worden waren. „Wir haben die richtigen Werkzeuge und Rezepte für das Wachstum unseres Unternehmens“, so Bischler weiter. Streit verzeichnet ein Umsatzplus von 2,2 Millionen Euro und damit einen deutlichen Gewinn. Alle drei Geschäftsbereiche – Bürobedarf, Bürotechnologie und Büroeinrichtung – konnten im vergangenen Jahr zulegen. Grund dafür sind u.a. verstärkte Consultingangebote und Dienstleistungen, Kostenreduzierungen durch schlanke Prozesse, konsequente Produktivitätsverbesserungen und nicht zuletzt eine erfolgreiche Neukundenakquise. Die Auszeichnung im vergangenen Jahr als eines der 100 besten Unternehmen in Deutschland werde außerdem, so Bischler, von Lieferanten und Kunden stark wahrgenommen. Rudolf Bischler bedankte sich bei allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leistung. Durch den deutlichen Gewinn vergütet Streit einen Sonderbonus in Höhe von 400 Euro pro Person. Investitionen in Höhe von 600.000 Euro wurden 2015 vor allem für Umbaumaßnahmen und die Neuausstattung von Arbeitsplätzen, neue Mitarbeiter, EDV, einen neuen Online-Shop, sowie im Bereich Logistik getätigt. Streit wird weiter in Baden-Württemberg expandieren Auch für 2016 plant das Unternehmen ein Umsatzplus „Streit wird weiter wachsen“, so Rudolf Bischler. Innovation und Expansion über den badischen Raum hinaus sowie eine verstärkte Online-Kommunikation sind die Basis des strategischen Wachstums. „Wir werden in wirtschaftlich starken Regionen neue Märkte erschließen mit interessanten Projekten und die Synergien unserer drei Business Units Streit office, Streit systec und Streit inhouse nutzen“, so Rudolf Bischler. „Im Online-Geschäft stehen wir erst am Anfang. Auch dies werden wir für die Neukundengewinnung konsequent ausbauen“, so Bischler weiter. Streit Service & Solution hatte eine Potenzialanalyse in Baden-Württemberg durchgeführt und strebt einen höheren Marktanteil in dem Bundesland an. Der Ausbau im Geschäftsbereich Leasing und der Zukauf von Unternehmen sind ebenfalls Teil der Wachstumsstrategie von Streit. Prämierung von Verbesserungsideen Das betriebliche Vorschlagswesen bei Streit ist äußerst erfolgreich. Rund 600 Vorschläge wurden von der Belegschaft im vergangenen Jahr eingebracht, um Zeit und Kosten einzusparen und die die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Dadurch konnte das Unternehmen rund 120.000 Euro generieren. Fast die Hälfte der Vorschläge wurde von der Geschäftsleitung prämiert. Einen Sonderbonus erhielten auf der KickOff Veranstaltung außerdem zwei Mitarbeiter, die allein mit ihren Ideen für eine Kosteneinsparung von über 30.000 Euro gesorgt hatten. Auf der KickOff Veranstaltung wurden neben den Beiräten in diesem Jahr verstärkt die Mitarbeiter in die Programmgestaltung miteinbezogen. Sie berichteten in Interviews und Diskussionsrunden aus ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen im Unternehmen. Sie sorgten für eine lebendige und vielfältige, dreistündige Jahresauftaktveranstaltung und zeigten durch ihre Motivation und Identifikation, wie stark sie am Erfolg von Streit Service & Solution beteiligt sind.
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach, 04. Januar 2016. Clemens Imberi übernimmt Leitung der Business Unit Streit inhouse Bei Streit Service & Solution GmbH & Co. KG wird die Geschäftsführungsebene vervollständigt. Die Leitung der Business Unit Streit inhouse nimmt künftig Clemens Imberi wahr. Er übernimmt die Position von Rudolf Bischler, der sich als Gesamtgeschäftsführer von Streit Service & Solution künftig verstärkt um strategische Belange kümmern wird. Clemens Imberi war zuletzt als als Head of Marketing Vitra Shop tätig. Clemens Imberi wird zum 15. Januar 2016 die Leitung des Unternehmensbereiches Streit inhouse übernehmen. Clemens Imberi, 48 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern ist gebürtiger Freiburger und auch heute noch dort verwurzelt. Nach seinem Studium zum Diplom- Betriebswirt übernahm er diverse Marketing- und Vertriebsfunktionen in der Konsumgüterbranche (u.a. bei Mars, Privatbrauerei Ganter und GABA). Zuletzt war Imberi seit über 10 Jahren bei der Vitra Gruppe im Bereich Marketing/Vertrieb im  Einrichtungsgeschäft (Läden) tätig "Bei Streit Inhouse steht die  Gestaltung von Lebensräumen für Produktivität und Kreativität im Vordergrund. Mit diesem Ansatz schafft Streit Inhouse echte Mehrwerte für die Kunden. Ich freue mich darauf, diesen Ansatz mit einem kompetenten Team weiter auszubauen“,  so Clemens Imberi. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Imberi eine erfahrene Führungskraft gewinnen konnten, die unsere Branche, unseren Markt und Wettbewerb sowie das Unternehmen Streit sehr gut kennt.“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 26. November 2015. Streit Service & Solution und Gesundes Kinzigtal arbeiten enger zusammen Es ist eine logische Partnerschaft, findet Elisa Ruhnau: „Wir verfolgen verwandte Themen und haben ähnliche Ansprüche, wenn es um gesunde Arbeitswelten geht.“ Mit „Wir“ meint die Personalreferentin von Streit Service & Solution in Hausach ihren Arbeitgeber und Gesundes Kinzigtal. Diese Meinung teilt auch Bianca Schmieder, Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei Gesundes Kinzigtal. Die beiden Unternehmen kooperieren schon seit vielen Jahren, jetzt wurde die Zusammenarbeit vertieft. Zum einen war Streit intensiv an der Planung und späteren Einrichtung der Geschäftsstelle von Gesundes Kinzigtal in der Gesundheitswelt in Hausach beteiligt, zum anderen hat sich Streit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal angeschlossen. Dort sind mittlerweile acht Unternehmen vertreten. Ziel des Netzwerks ist es, übergreifende Angebote und Strategien für ein BGM zu entwickeln und mit Leben zu füllen – gerade für kleine und mittlere Unternehmen. „Mit jeder Firma, die sich Gesunde Betriebe Kinzigtal anschließt, entstehen natürlich mehr Angebote und Möglichkeiten“, sagt Bianca Schmieder. „Daher freuen wir uns sehr, dass Streit mitmacht.“ Und genau diese vielfältigen Möglichkeiten schätzt Streit, denn als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands wolle man den Mitarbeitern natürlich hilfreiche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit anbieten. Die Verbindung zwischen dem Unternehmen für eine ganzheitliche Bürokultur und den Gesundheitsmanagern ist darüber hinaus noch viel älter: „Wir haben unseren Bedarf an Büromaterial von Anfang mit Streit ermittelt und dort bestellt. Unsere Geschäftsbeziehung ist damit genauso alt wie Gesundes Kinzigtal“, sagt Bianca Schmieder. „Also zehn Jahre!“ Es sei schön, dass sich daraus diese dauerhafte Partnerschaft ergeben habe. Elisa Ruhnau: „Im Lauf dieser Zeit haben sich viele Parallelen herauskristallisiert. Es war also ein logischer Schritt, diese unternehmerische Verbindung zu stärken.“ Beide Unternehmen – da sind sich Elisa Ruhnau und Bianca Schmieder sicher – werden von dieser Intensivierung profitieren. „Wenn es um gesunde Arbeitswelten geht, spielen viele Faktoren eine Rolle. Mit unseren gebündelten Erfahrungen erhält dieses Thema eine zusätzliche Dimension“, resümiert Elisa Ruhnau.
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 1. September 2015. Die Zukunft fängt jetzt an – das gilt insbesondere für die acht Auszubildenden, die Streit Service & Solution in Hausach heute zum Ausbildungsbeginn begrüßen durfte. Für Streit als innovatives Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind es nicht die Produkte, die die Zukunftsfähigkeit sichern, sondern die Menschen. Das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Deswegen investiert Streit gerne in junge Menschen und schafft gemeinsam mit ihnen die Grundlage für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Streit setzt auf junge Ideen und beschäftigt aktuell 22 Auszubildende und duale Studenten und bietet acht unterschiedliche Lehrberufe an.  Für den Ausbildungsstart 2016 sind noch Plätze frei. Die Auszubildenden: Groß- und Außenhandel: Jean Armbruster, Carmen Obert, Okan Karatas IT-Systemelektroniker: Steven Roßbach Informatikkaufmann: Patrick Birth Fachkraft für Lagerlogistik: Jonas Breithaupt Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice: Julian Söhner Duales Studium BWL – Handel: Adrian Dogs
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Hausach, 9. September 2015.  Plädoyer für mittelständische Unternehmenskultur Die Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei und Kordula Kovac besuchten dieser Tage die Firmenzentrale von Streit Service & Solution in Hausach. Sie wollten sich direkt ein Bild von dem Unternehmen machen, das mit seinen Produkten und Dienstleistungen einen Großteil der Wirtschaft im Südwesten Deutschlands versorgt. Bereits vor zwei Jahren hatte Thorsten Frei, der den Wahlkreis Schwarzwald-Baar und Oberes Kinzigtal vertritt, den Bürodienstleister Streit kennen gelernt. Von den Veränderungen im Unternehmen, nicht zuletzt von der Aufnahme in die Riege der deutschen Top 100 Arbeitgeber, waren er und seine Parteikollegin sichtlich beeindruckt. Die Bundestagsabgeordneten und CDU-Politiker Thorsten Frei und Kordula Kovac, letztere vertritt über die Landesliste Baden-Württemberg die Region Ortenau im Bundestag, nahmen bei einem Rundgang die neue Streit Arbeitswelt in Augenschein und zeigten sich begeistert von der offenen und kommunikationsorientieren Bürolandschaft. Geschäftsführer Rudolf Bischler erläuterte den Politikern die Konzeption der firmeneigenen Einrichtungsphilosophie WorkWellness© und die Konzeption der neuen Arbeitsplätze. „Mit der Gestaltung unserer neuen Arbeitsplätze sowie durch unsere Teilnahme am Wettbewerb Great Place to Work haben wir bei uns zu einer nachhaltigen und wertschätzenden Unternehmenskultur beigetragen“, erklärte der Geschäftsführer den Politikern. Im Anschluss an den Rundgang durch die Firmenzentrale erörterten die Bundestagsabgeordneten mit Rudolf Bischler die derzeitige Flüchtlingswelle nach Europa, die Finanzkrise in Griechenland sowie die Herausforderungen des ländlichen Raumes, die vor allem eine gute Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur betreffen. Thorsten Frei stellte klar, dass der Bund alles für den Erhalt und die Unterstützung eines flexiblen Mittelstandes tun werde. Er machte deutlich, dass "think global - act local" in Verbindung mit Tradition, Dynamik und Flexibilität zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern und Gesellschaftern der Schlüssel zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sei. „Ich freue mich sehr über das Plädoyer von Herrn Frei für den Erhalt unserer mittelständischen Unternehmensstrukturen und dass in der Politik die Anstrengungen des Mittelstandes wahrgenommen und als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor anerkannt werden“, so Rudolf Bischler. „Ein familiengeführtes Unternehmen wie Streit, dass sich erfolgreich den globalen Veränderungen stellt, Arbeitsplätze in der Region schafft und sich als führender Bürodienstleister im Südwesten einen ausgezeichneten Ruf erworben hat, ist für mich der Beweis, dass der Mittelstand ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor ist“, so Bischler weiter.
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Hausach, 22. Juni 2015. Streit inhouse steigt in den Internet-Handel ein Zusätzliche Vertriebsschiene ergänzt Einrichtungsberatung Der regional führende Bürodienstleister Streit Service & Solution bietet seit Juni 2015 erstmals einen eigens konzipierten Premium-shop für Design-Möbel und funktionales Mobiliar für Büro und Wohnen an. Damit öffnet Streit das bisherige Kundensegment aus dem B2B-Bereich auch für Privatkunden. Und mit dem Einstieg in den Internet-Handel erschließt sich Streit nun den bundesweiten Markt im Bereich Einrichtung. Kunden können ab heute im neuen Online-Shop von Streit inhouse nach Herzenslust stöbern. Bekannte Designmarken wie Vitra, Walter Knoll, Thonet oder Artemide lassen sich nun direkt in Hausach bestellen. Die Auswahl reicht von Leuchten über Tische, Stühle, Sofas bis hin zu Lounge- und Outdoor-Möbeln. Online-Käufer können sich wie immer bei allen Produkten von Streit auf ausgesuchte Qualität und formschönes Design verlassen. Internet als Chance nutzen Die Entscheidung, im Einrichtungssegment in den Internet-Handel einzusteigen, zeichnete sich bereits seit längerem ab. „Der Handel ohne online-shop ist heute nicht mehr denkbar“, erklärt Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution, die Entscheidung. „Dieser Tatsache haben wir uns nun auch im Möbelbereich gestellt. Dadurch, dass wir mit absolut hochwertiger Beratungs- und Dienstleistungskompetenz, für die wir bei unseren Kunden bekannt sind, dieses neue Marktsegment betreten, sehen wir hier auch große Möglichkeiten“, so Bischler weiter. „Das Internet begreifen wir als Chance, nicht als Risiko“, so Bischler. Streit betreibt bereits seit vielen Jahren erfolgreich einen webshop für Büroartikel, der aufgrund seiner hohen Produktpalette und flankierenden Dienstleistungsangebote regional im B2B-Bereich führend ist. Mit dem neuen online-Angebot für Möbel ergänzt Streit seine Einrichtungsberatung jetzt durch einen weiteren Vertriebskanal. Hohe Investitionen Streit hat für den neuen online-Vertrieb einen komplett eigenen Webshop entwickelt und damit einen Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt. Dem online-shop vorausgegangen war bereits der Relaunch der Firmenhomepage, die Anfang des Jahres online ging. Auf dieser technologischen Basis wurde in den letzten Monaten parallel der online-shop für Design-Möbel von Streit aufgebaut. „Wir haben für unsere homepage und den neuen Premium-shop hohe Investitionen getätigt, die sich in der Zukunft auszahlen werden“, so die Überzeugung von Geschäftsführer Bischler. Privatpersonen als neue Zielgruppe Mit dem neuen online-shop für Design-Möbel, Küchenutensilien und Accessoires spricht Streit erstmals eine neue Zielgruppe an. Die Hinwendung zum Endverbraucher wurde in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt. „Mit unserer Auswahl sprechen wir vor allem Menschen an, die zeitloses und durchdachtes Design lieben“, erklärt Bischler. „Gerade Firmenkunden, die Streit inhouse als kompetenten Büroeinrichter kennen gelernt haben, werden die Chance nutzen, auch als Privatperson bei uns Einrichtungsgegenstände für ihr Zuhause bequem im neuen online-shop zu bestellen“, so Bischler weiter. „Unser web-shop für Designmöbel ist ein Zusatzangebot, um das Einkaufen – sei es für Büro oder das Zuhause - noch leichter zu gestalten“, so Bischler. Gleichzeitig erschließt sich Streit durch den neuen online-shop nun auch den bundesweiten Markt. Zum Online-Shop
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Hausach, 10. Juni 2015. Integration der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor Corporate Fitness Talk bei Streit in Hausach Positive Resonanz fand der von Streit Service & Solution veranstaltete Corporate Fitness-Talk in Hausach. Mehr als 40 Teilnehmer unterschiedlicher Unternehmen aus Südbaden nutzten die Gelegenheit zum gemeinsamen Informations- und Erfahrungsaustausch. Corporate Fitness geht über die betriebliche Gesundheitsförderung hinaus Der Corporate Fitness-Talk ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Streit mit dem Partner Vitra, die im Jahr 2012 ins Leben gerufen wurde und seither zweimal jährlich an verschiedenen Standorten angeboten wird. Corporate Fitness steht für gesunde Arbeitswelten. Hierbei richtet sich der Blick neben den körperlichen Gesundheitsaspekten, wie Ernährung und Ergonomie, auch auf die psychischen und sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter in einem Unternehmen. Es geht um das ganzheitliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies führt zu mehr Zufriedenheit, Motivation und Kreativität bis letztendlich zur Steigerung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Streit teilt die praktischen Erfahrungen Geschäftsführer Rudolf Bischler freute sich über das große Interesse der Teilnehmer und bot bereits in seiner Begrüßung an: „Streit wurde als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. Profitieren Sie von unseren praktischen Erfahrungen im Umgang mit diesen Herausforderungen und mit der Integration der Mitarbeiter in die Gestaltung der Arbeitsplatzkultur.“ Integration der Mitarbeiter in die Gestaltung der Unternehmenskultur Referentin Elisa Ruhnau (Master of Business Management, Personalreferentin bei Streit und Dozentin an der DHBW Lörrach) zeigte in ihrem Vortrag auf der Basis von Megatrends die wesentliche Bedeutung der Gestaltung und Prägung eines leistungs- und motivationsfördernden Arbeitsumfeldes auf. „Dies gelingt mit der aktiven Einbeziehung der Mitarbeiter in die Change-Prozesse, denn: Die Identifikation der Mitarbeiter mit den getroffenen Entscheidungen steigt, wenn sie am Entscheidungsprozess mitgewirkt haben. Diese psychologischen Effekte sollten Unternehmen für sich nutzen“, so Elisa Ruhnau. In einem gemeinsamen Rundgang durch die neu gestaltete Streit Arbeitswelt konnten sich die Teilnehmer von der bei Streit gelebten Unternehmenskultur ein Bild machen. Im anschließenden gemeinsamen Erfahrungsaustausch wurden diverse Themen diskutiert: Welche Anforderungen stellen Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber? Wie verändern sich der Arbeitsalltag und die Arbeitsatmosphäre im Büro? Wie können Unternehmen auf die sich stetig verändernden Anforderungen reagieren? Die Veranstaltungsreihe wird dieses Jahr im Herbst mit neuen Themenschwerpunkten fortgesetzt.
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Hausach, 05. März 2015.  Streit zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern Bürodienstleister Streit in Berlin ausgezeichnet Streit unter den Top 100 im Great Place to Work-Wettbewerb Die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ des Great Place to Work® Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Der Bürodienstleister aus Hausach belegte den 59. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Ausgezeichnet wurden Firmen, die ihren Beschäftigten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Über 600 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kultur-Audits gestellt. Die Auszeichnung zu einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands nahmen Geschäftsführer Rudolf Bischler, Prokurist Simon Gewald sowie Personalreferentin Elisa Ruhnau auf der gestrigen Prämierungsveranstaltung im Herzen von Berlin entgegen. Auszeichnung bestätigt die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur von Streit „Wir zählen zu den Siegern des bundesweiten Great Place to Work®-Wettbewerbs und gehören zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Die Auszeichnung würdigt das überdurchschnittliche Engagement von Streit bei der integrativen Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur. Unsere Maßnahmen der letzten Jahre sowie unsere gelebte Unternehmenskultur erfahren durch diese Auszeichnung jetzt eine große Bestätigung, über die wir uns sehr freuen“, so Rudolf Bischler bei der Preisverleihung. Hohe Zufriedenheit unter den Mitarbeitern von Streit Der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung. Die Mitarbeiter von Streit, so die Auswertung von Great Place to Work®, kommen gerne zur Arbeit und sind stolz auf ihr Unternehmen. Die Arbeitnehmerbefragung durch Great Place to Work® hatte bei Streit eine hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern ergeben. Mehr als drei Viertel der Mitarbeiter von Streit hatten an der anonymen Befragung teilgenommen. 84% von ihnen stimmen der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Hohe Umfragewerte erhielten die Themen Vertrauen, Stolz und Teamgeist. „Besonders der Punkt Teamgeist hat bei Streit extrem hohe Werte“, so Rudolf Bischler. Great Place to Work® hatte die Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt. Dies beinhaltete Fragen u.a. zu Kommunikationsverhalten, Kompetenzmanagement, Integrität und Mitarbeiterpartizipation sowie zu Förderung und Entwicklung, zu Fürsorge, Gerechtigkeit, Zusammengehörigkeit und Freundlichkeit im Unternehmen. Maßnahmen für eine individuelle Unternehmenskultur Neben der Mitarbeiterbefragung wurde im Kultur-Audit die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit von Streit bewertet. Streit hat in den vergangenen Jahren durch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. So werden Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen und während der Arbeitszeit freigestellt, um strukturiert die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeiter haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „open door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen.. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. Auch eine an den individuellen Lebensphasen orientierte Personalpolitik sorgt für hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern. So können Mitarbeiter, die z.B. Kinder großziehen oder sich um pflegebedürftige Eltern kümmern, ihre Arbeitszeiten daran anpassen. Alle Maßnahmen wurden von Great Place to Work® im Rahmen des Kultur-Audits ebenfalls erfolgreich bewertet. Starke Mitarbeiterbindung und hohe Betriebszugehörigkeit „Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt sehr zufrieden sind, spiegelt sich auch in unserer hohen Betriebszugehörigkeit wider. 40-jährige Firmenjubiläen sind bei uns keine Seltenheit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist bei Streit schon immer sehr hoch. Sie liegt bei 16,7 Jahren. Im Vergleich dazu: Der bundesweite Schnitt liegt bei gut 10 Jahren. Dem Fachkräftemangel durch Attraktivität begegnen Für die Teilnahme an Great Place to Work® hat Streit hohe Investitionen in Kauf genommen. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeber-Attraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Wettbewerb für glaubwürdiges Management Initiator des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ist das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk „ddn“. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work® Instituts Deutschland. Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
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Hausach, 12. Mai 2015. 32 Jubilare bei Streit Service & Solution geehrt Dankeschön für langjährige Treue zum Betrieb Der Bürodienstleister Streit Service & Solution ist dafür bekannt, dass seine Mitarbeiter über viele Jahre treu dem Unternehmen zur Seite stehen. Dieses Jahr konnten 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt werden. Sie feierten ihr langjähriges Betriebsjubiläum. Mit der Einladung durch Geschäftsführer Rudolf Bischler und seiner Ehefrau Sigrid Bischler bedankte sich die Firmenleitung bei den Jubilaren für ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit. Die einen kamen als „Frischling“ zu Streit und begannen in jungen Jahren mit einer Ausbildung. Die anderen stiegen später ein und brachten bereits berufliche Erfahrung aus anderen Unternehmen mit. Manche suchten nach ihrem dualen Studium erste berufliche Herausforderungen bei Streit, wieder andere wechselten aus einem komplett anderen Metier in den Bürofachhandel oder lernten Streit durch einen Aushilfsjob kennen. Eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie blieben bei Streit und konnten je nach beruflichem Hintergrund ihre Fähigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen ausbauen und sich weiterentwickeln. Die Jubilare, die seit bis zu vierzig Jahren für Streit arbeiten, wurden in einer persönlichen Feier von Geschäftsführer Rudolf Bischler geehrt.   Fleißig, sympathisch und zuverlässig Die Ehrung während des Menüs im Restaurant Schäcks’s Adler in Oberprechtal war die Gelegenheit, persönlich auf die Vorzüge jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen und diese lobend zu erwähnen. „Fleiß, Freundlichkeit und Flexibilität zeichnen Sie alle aus sowie Kontinuität und Vertrauen. Ich bin stolz darauf, dass Sie für uns arbeiten und seit vielen Jahren dem Unternehmen Streit verbunden sind“, so Rudolf Bischler in seiner Ansprache an die Jubilare. Die Kunden und Lieferanten von Streit, so Bischler „schätzen die höfliche und sympathische Kommunikation und die Zuverlässigkeit unseres großen Streitteams, und dazu tragen Sie Ihren Teil bei“.   Jubilare von Lager und Logistik bis Marketing und Projektgeschäft Die Jubilare stammen aus allen Arbeitsbereichen von Streit. Sie sind teilweise in verantwortungsvollen Führungspositionen und im strategischen Einkauf, in Marketing, Shop Betreuung und Materialwirtschaft ebenso im Einsatz wie in Logistik, Kundenservice, EDV und im Projektgeschäft. Auch die unsichtbaren Menschen im Hintergrund galt es zu würdigen. Denn gepflegte Außenanlagen und von Schnee und Laub geräumte Wege seien zwar selbstverständlich, doch diese ebenfalls wichtige Tätigkeit bleibe oft im Verborgenen, so Bischler an den Landschaftsgärtner Stefan Albrecht, der seit zehn Jahren dabei ist. Die Ehrung bot auch die Gelegenheit, private Hobbies der Jubilare kennenzulernen. Einige outen sich als begabte Handwerker, Künstler, Sportler oder auch Kakteenzüchter.   Erfolgreiche Personalpolitik und starke Identifikation mit dem Unternehmen Die außergewöhnlich hohe Zahl an Jubilaren, die dieses Jahr geehrt wurden, verweist auch auf eine erfolgreiche Personalpolitik. Langfristige Arbeitsverhältnisse, eine Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter schätzt und in den Mittelpunkt stellt, sowie eine intensive Mitarbeiterbeteiligung, die bewusst durch die Geschäftsleitung gefördert wird, führen zu einer starken Bindung. „Wenn sich Mitarbeiter mit unserem Unternehmen Streit in so hohem Maße identifizieren, wie es zuletzt durch die Auswertung von Great Place to Work bestätigt wurde, dann ist das ein wichtiger Garant für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Streit“, erklärt Rudolf Bischler. „Dass wir zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehören, verdanken wir nicht zuletzt auch Mitarbeitern wie Ihnen, die durch ihre Vorbildfunktion ein gutes und tragfähiges soziales Gerüst im Unternehmen bilden und für ein hohes Maß an Kollegialität sorgen“, so Bischler weiter. Geehrt wurden für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Stefan Albrecht Matthias Knosp Kerstin Nock Steffen Ukat Christian Zimmer Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Eva Armbruster Wilhelm Edte Oliver Gür Sabine Lautenschläger Michael Ruscher Isabelle Warnecke Karin Weber Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Larisa Barthuly Lilia Geier Maria Anna Jägle Niels Meinhardt Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Melanie Armbruster Oliver Grell Thomas Kürz Peter Navarro Tanja Preuß Gerd Schäfer Christian Waidele Christian Wussler Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Meinrad Faist Hans-Ulrich Kessler Robert Kohmann Erika Neumaier Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Bernhard Allgaier Maria Schülli Birgit Wagner Geehrt wurde für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Sigrid Bischler
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Hausach 05. März 2015.  Streit zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Bürodienstleister Streit in Berlin ausgezeichnet. Streit unter den Top 100 im Great Place to Work-Wettbewerb. Die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ des Great Place to Work® Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Der Bürodienstleister aus Hausach belegte den 59. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Ausgezeichnet wurden Firmen, die ihren Beschäftigten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Über 600 Unternehmen aus ganz Deutschland hatten sich dem Wettbewerb in Form einer anonymen und repräsentativen Mitarbeiterbefragung und eines Kultur-Audits gestellt. Die Auszeichnung zu einem der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands nahmen Geschäftsführer Rudolf Bischler, Prokurist Simon Gewald sowie Personalreferentin Elisa Ruhnau auf der gestrigen Prämierungsveranstaltung im Herzen von Berlin entgegen. Auszeichnung bestätigt die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur von Streit „Wir zählen zu den Siegern des bundesweiten Great Place to Work®-Wettbewerbs und gehören zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Die Auszeichnung würdigt das überdurchschnittliche Engagement von Streit bei der integrativen Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur. Unsere Maßnahmen der letzten Jahre sowie unsere gelebte Unternehmenskultur erfahren durch diese Auszeichnung jetzt eine große Bestätigung, über die wir uns sehr freuen“, so Rudolf Bischler bei der Preisverleihung. Hohe Zufriedenheit unter den Mitarbeitern von Streit Der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung. Die Mitarbeiter von Streit, so die Auswertung von Great Place to Work®, kommen gerne zur Arbeit und sind stolz auf ihr Unternehmen. Die Arbeitnehmerbefragung durch Great Place to Work® hatte bei Streit eine hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern ergeben. Mehr als drei Viertel der Mitarbeiter von Streit hatten an der anonymen Befragung teilgenommen. 84% von ihnen stimmen der Aussage zu, dass Streit ein sehr guter Arbeitsplatz ist. Hohe Umfragewerte erhielten die Themen Vertrauen, Stolz und Teamgeist. „Besonders der Punkt Teamgeist hat bei Streit extrem hohe Werte“, so Rudolf Bischler. Great Place to Work® hatte die Befragung in den Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist durchgeführt. Dies beinhaltete Fragen u.a. zu Kommunikationsverhalten, Kompetenzmanagement, Integrität und Mitarbeiterpartizipation sowie zu Förderung und Entwicklung, zu Fürsorge, Gerechtigkeit, Zusammengehörigkeit und Freundlichkeit im Unternehmen. Maßnahmen für eine individuelle Unternehmenskultur Neben der Mitarbeiterbefragung wurde im Kultur-Audit die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit von Streit bewertet. Streit hat in den vergangenen Jahren durch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog einen Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und damit Attraktivitätssteigerung des Unternehmens in Gang gesetzt. So werden Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen und während der Arbeitszeit freigestellt, um strukturiert die zielgerichtete Stärkung der Unternehmenskultur zu gestalten. Die Mitarbeiter haben darüber hinaus Leitlinien für ein respektvolles und teamorientiertes Zusammenarbeiten entwickelt. Die „open door policy“, die sich in der Gestaltung der Arbeitsplätze widerspiegelt, sorgt zudem für die schnelle Erreichbarkeit aller Abteilungen und Führungsebenen. Bei Streit sitzt niemand hinter verschlossenen Türen. Die bewusst gelebte Offenheit sorgt für Transparenz und Vertrauen.. Die Arbeitswelt von Streit am Firmensitz in Hausach ist als offene Bürolandschaft konzipiert und dient u.a. einer verbesserten internen Kommunikation. Auch eine an den individuellen Lebensphasen orientierte Personalpolitik sorgt für hohe Zufriedenheit bei den Mitarbeitern. So können Mitarbeiter, die z.B. Kinder großziehen oder sich um pflegebedürftige Eltern kümmern, ihre Arbeitszeiten daran anpassen. Alle Maßnahmen wurden von Great Place to Work® im Rahmen des Kultur-Audits ebenfalls erfolgreich bewertet. Starke Mitarbeiterbindung und hohe Betriebszugehörigkeit „Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt sehr zufrieden sind, spiegelt sich auch in unserer hohen Betriebszugehörigkeit wider. 40-jährige Firmenjubiläen sind bei uns keine Seltenheit“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist bei Streit schon immer sehr hoch. Sie liegt bei 16,7 Jahren. Im Vergleich dazu: Der bundesweite Schnitt liegt bei gut 10 Jahren. Dem Fachkräftemangel durch Attraktivität begegnen Für die Teilnahme an Great Place to Work® hat Streit hohe Investitionen in Kauf genommen. „In Zeiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ist die Förderung einer Arbeitsplatzkultur ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für uns“, so Bischler. „Ich muss dem Fachkräftemangel durch eine hohe und dokumentierte Arbeitgeber-Attraktivität begegnen“, so Bischler weiter. Wettbewerb für glaubwürdiges Management Initiator des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ist das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk „ddn“. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work® Instituts Deutschland. Über Great Place to Work® Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
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Hausach, 05. Februar 2015. Mitarbeiter von Streit Service & Solution in Hausach konnten stolz eine Spende in Höhe von 1.000 € an das diesjährige Bärenkind Romy übergeben. Beim jährlichen vom Mitarbeiterforum organisierten Weihnachtshock verlost Streit in einer Tombola Geschenke von Lieferanten an die Mitarbeiter. Auf Wunsch der Mitarbeiter wurden die Lose erstmals zum Preis von 1 € pro Stück verkauft. Viele Mitarbeiter haben auch darüber hinaus ein paar Euro in den Spendentopf geworfen. So konnten 646 € aus den Reihen der Mitarbeiter gesammelt werden. Die Geschäftsleitung hat daraus eine runde Sache gemacht und den Spendenbetrag auf 1.000 € aufgerundet. Mit diesem Betrag wird das Bärenkind, die dreijährige Romy aus Oberwolfach, unterstützt. Familie Nock freut sich sehr über das Engagement von Streit Service & Solution.
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Hausach, 15. Januar 2015. Rückblick auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr in der Bürobranche Geschäftsführung bedankt sich mit Prämie bei allen Mitarbeitern Zur Jahresauftakt-Veranstaltung in Hausach konnte die Geschäftsführung von Streit Service & Solution auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der führende Bürodienstleister im Südwesten Deutschlands erreichte mit 40,5 Millionen Euro Umsatz sein bestes Ergebnis. Damit wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um fünf Millionen Euro gesteigert. Auch für die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet dies ein Grund zur Freude. Sie erhalten als Dank für ihre Leistung eine Prämie von je 400 Euro. Neben der Jahresbilanz wurden auf dem Kick Off u.a. auch ein neues Qualitätsmanagement System sowie ein leistungsbezogenes, neues Vergütungsmodell vorgestellt. Mit dem erfolgreichen Jahresabschluss 2014 hat Streit Service & Solution seine anspruchsvollen Wachstumsziele fast erreicht. „Dieser Rekordumsatz ist einmalig in unserer Geschichte. Wir haben die 40 Millionen Grenze geknackt und einen deutlichen Gewinn erzielt. Darauf dürfen wir stolz sein“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Die Zahlen sind das Ergebnis eines Stabilisierungsjahres, das vor allem durch eine konsequente Produktivitätsverbesserung gekennzeichnet war. „Streit hat sich auf das Wesentliche konzentriert“, so Rudolf Bischler. Er bedankte sich bei allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leistung. Durch den deutlichen Gewinn konnte er einen Sonderbonus in Höhe von 400 Euro pro Person zusagen. 2014 bestätigt erstmals erfolgreiche Umwandlungsprozesse Investitionen in Höhe von 1,25 Millionen Euro waren 2014 vor allem im Bereich EDV und im Umbau der Firmenzentrale Hechtsberg in Hausach getätigt worden. Konsolidierung und Stabilisierung standen aber im Vordergrund. Im vergangenen Jahr sind die Ergebnisse der tiefgreifenden Veränderungsprozesse im Unternehmen, die vor einigen Jahren gestartet wurden, erstmals deutlich messbar. „Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen. Alle Maßnahmen greifen“, so Bischler weiter, „Streit wird weiter wachsen“. Neu: Erfolgsorientierte Entlohnung für alle Streit-Mitarbeiter Teil der Erfolgsstrategie wird auch ein neues, leistungsbezogenes Vergütungssystem sein. „Es ist ein weiterer Schritt zu mehr Wachstum. Alle Mitarbeiter sollen vom Erfolg profitieren“, so Bischler. Das neue Vergütungsmodell wurde detailliert auf der Kick Off-Veranstaltung vorgestellt. Es sieht eine Grundvergütung und eine variable Leistungsvergütung vor und wird ab Mai eingeführt. Es bedeutet für viele Mitarbeiter bereits ab diesem Jahr eine Gehaltserhöhung. Streit office Dem Geschäftsbereich Bürobedarf gelang im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 12,9%. Eine offensive und erfolgreiche Neukunden-Akquise trug maßgeblich zum Gewinn bei. Der Ausbau im Produktportfolio sowie im Dienstleistungsbereich zeigte ebenfalls Wirkung. „Wir sind bestens aufgestellt“, so Reiner Betz, Leiter der Business Unit Streit office. Er erwartet für das laufende Jahr weitere Gewinnsteigerungen, da aktuelle Angebote und Investitionen, so u.a. für einen neuen Online-Shop, sich künftig auszahlen werden. Streit systec Im Geschäftsbereich Bürotechnologie vollzieht der Markt einen starken Wandel. „Doch wir verändern uns schneller als der Wettbewerb“, so Tim Haas, Business Unit Leiter von Streit systec, „und das ist unser Vorteil“, so Tim Haas weiter. Streit systec hat sich einen überregionalen Ruf als Kompetenzcenter für Informations-Management aufgebaut. „Dies ist unser Alleinstellungsmerkmal. Außerdem bieten wir den besten Service im Südwesten Deutschlands, unsere Prozesse laufen rund, wir haben kaum Reklamationen. Die großen Veränderungen haben wir hinter uns. Jetzt können wir durchstarten“, so Tim Haas. Streit systec hat ein Umsatzplus von 15,9 % erwirtschaftet. Streit inhouse Der Geschäftsbereich Büroeinrichtung verzeichnet ebenfalls ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich (11,7 %). Durch den Umbau der Zentrale zu einer modernen und attraktiven open space Arbeitswelt sind auch hier „sehr gute Perspektiven zu erwarten“, so Rudolf Bischler, der zugleich Leiter der Business Unit Streit inhouse ist. „Unsere Arbeitswelt ist künftig auch ein starkes Akquise-Instrument, das durch Design und Funktionalität überzeugt. Sie ist Abbild unserer Unternehmenskultur und zeigt Arbeitsplätze, an denen sich alle wohlfühlen und ihr Bestes geben“, so Bischler. Beiräte sprechen über Compliance, Arbeitsplatzkultur und Nachhaltigkeit Die Beiräte Peter Bosenius (Testo AG), Hanns-Peter Cohn (Vitra AG) und Rudolf Kast (Kast Personalmanufaktur) begleiten seit rund zwei Jahren die Veränderungsprozesse im strategisch-operativen Bereich von Streit Service & Solution. Sie unterstrichen auf der Kick Off-Veranstaltung das außergewöhnlich gute Jahresergebnis von Streit in einem schwierigen Marktumfeld. Gerade deswegen sei Wachstum so wichtig, betonte Peter Bosenius und stellte das neue Compliance-System vor, das demnächst bei Streit installiert wird und eine Orientierung bietet hinsichtlich Haftung und Sicherheit. Hanns-Peter Cohn hob das breitgestreute Portfolio von Streit hervor, das sowohl Produkte als auch Kunden betrifft, und bescheinigte Streit ein nachhaltiges und authentisches Handeln. Rudolf Kast erläuterte den aktuellen Stand zur Arbeitnehmerbefragung Great Place To Work und stellte eine hohe Zufriedenheit unter der Belegschaft fest. Sein Fazit. „Streit ist ein attraktiver Arbeitgeber“. Qualitätsmanagement und Prämierung von Verbesserungsideen Mit der Einführung eines neuen Qualitätsmanagement-Systems (QMS) geht Streit konsequent den Weg der Umstrukturierung und Verbesserung von Betriebsabläufen weiter. „Qualität ist eine Überlebensstrategie und bedeutet Fehlervermeidung als Basis für eine dauerhafte Kundenzufriedenheit“, so Peter Navarro, Leiter Kundenservice/Materialwirtschaft, der das QMS vorstellte. „Je früher wir die Wünsche der Kunden entdecken, desto schneller können wir reagieren“, so Navarro weiter. Die Umsetzung des QMS erfolgt in den kommenden 18 Monaten. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens prämierte die Geschäftsführung schließlich die Ideen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. Der firmeninterne Wettbewerb führte zu über 375 Ideen, von denen rund die Hälfte prämiert wurde. Die Sieger mit den meisten Ideen pro Kopf stammen aus dem Team Einkauf. Sie dürfen sich über eine Teamprämie freuen
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Hausach, 6. Dezember 2014. Engagierte Arbeitnehmervertretung feiert Jubiläum Seit 15 Jahren existiert bei Streit Service & Solution eine gewählte Arbeitnehmervertretung. Ähnlich einem Betriebsrat ist das Mitarbeiterforum das Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern und erfährt eine hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit im Unternehmen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb von Streit bestätigt diese Arbeit, die im Lauf der Jahre an Professionalität gewonnen hat. Vom Mitarbeiterforum profitieren Geschäftsführung und Belegschaft gleichermaßen. Die Mitglieder des Mitarbeiterforums leisten wertvolle Arbeit und ihre Aufgaben sind vielfältig: Sie sorgen für eine offene Kommunikation mit Mitarbeitern und Geschäftsleitung, vertreten die Belange ihrer Kolleginnen und Kollegen und erarbeiten Kompromisse, wenn es zwischen Geschäftsführung und Belegschaft zu konträren Ansichten kommt. Sie achten auf die Einhaltung der Leitlinien, setzen sich für außertarifliche Leistungen ein und engagieren sich für firmeninterne Fortbildungsangebote. Aber auch die Koordination von Firmenfeiern gehört in den Aufgabenbereich des Mitarbeiterforums. Das Gremium ist Dolmetscher und Feuerwehr, Organisator und Wächter eines guten Betriebsklimas. Einfluss und Vertrauen „Wir haben schon einiges bewegen können“, so Christian Zimmer. Als Moderator setzt er sich bei Konflikten ein und sucht nach Lösungen. Mitarbeiter wenden sich in schwierigen Situationen vertrauensvoll an ihn und seine Kolleginnen und Kollegen, die natürlich alle Informationen im Sinne der Schweigepflicht vertraulich behandeln.  „Wir haben auch schon Kündigungen verhindert, denn wir wollen Streit Mitarbeiter grundsätzlich halten, auch wenn es mal Probleme gibt“, so Zimmer und fügt hinzu: „Die Belegschaft vertraut uns, denn wir sind unabhängige Dritte. Wir verstehen uns als Dolmetscher und vermitteln die Interessen aller Beteiligten.“ Gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung ist ebenfalls durch ein großes Vertrauensverhältnis gekennzeichnet. Derzeit wird ein neues Vergütungsmodell erarbeitet. Die Geschäftsführung hat dazu auch das Mitarbeiterforum um seine Meinung gebeten. „Ich schätze die Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterforum sehr und halte dieses Gremium für sehr wichtig“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Und deshalb lässt er den gewählten Vertretern großen Freiraum. Das Mitarbeiterforum ist als Stabstelle direkt und autark der Geschäftsführung unterstellt. Das selbstorganisierte Gremium kann daher unabhängig arbeiten. „Niemand redet uns rein, das ist wirklich gut“, so Katharina Britz und Kerstin Nock. Mitgestalten und Verantwortung zeigen Auch bei der Gestaltung und neuen Einrichtung der Büroräume, die in diesem Jahr fertiggestellt wurden, konnte sich das Mitarbeiterforum aktiv einbringen. „Wir wollen Verantwortung übernehmen und die Leute dazu motivieren, dies ebenfalls zu tun, statt nur zu kritisieren“, so Maike Oberfell. Und bei der Umsetzung von Great Place To Work zur Förderung einer herausragenden Arbeitsplatzkultur ist das Mitarbeiterforum aktiv beteiligt. Einhaltung der Leitlinien Streit hat vor rund zwei Jahren seine Leitlinien weiterentwickelt und neu formuliert. Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness und Teamorientierung wurden als Grundpfeiler der Zusammenarbeit benannt. Das Mitarbeiterforum versteht sich als „Wächter der Einhaltung der Leitlinien“ und achtet auf ein harmonisches und konstruktives Betriebsklima. Verständnis füreinander und schnelle, unbürokratische Wege Das Rezept für den Erfolg des Mitarbeiterforums lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Verständnis füreinander und schnelle, unbürokratische Wege. Und sie haben die Interessen aller im Blick. Dadurch „profitieren Arbeitgeber und Mitarbeiter gleichermaßen“, stellt Joachim Schmidt fest, der als Mitglied des Führungskreises das Bindeglied zum Mitarbeiterforum darstellt. Die hohe Akzeptanz im Unternehmen bestätigt die Arbeit des Gremiums. Und durch den Erfolg der eigenen Arbeit angespornt, sehen die Mitarbeiter bei Streit nicht die Notwendigkeit, sich gewerkschaftlich zu organisieren. „Unsere Arbeitsweise funktioniert sehr gut. Wir brauchen keinen Betriebsrat. Wir sind außerdem immer professioneller geworden und konnten viele Erfahrungen sammeln“, ergänzt Kerstin Nock als dienstälteste Vertreterin des Mitarbeiterforums. Gewählt von allen Mitarbeitenden Alle vier Jahre findet bei Streit Service & Solution die Wahl des Mitarbeiterforums statt. Das sechsköpfige Gremium genießt von Beginn an eine hohe Vertrauensstellung, sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei der Geschäftsleitung. Aufstellen lassen können sich alle Mitarbeiter außer die Team- , Abteilungs- und Business Unit-Leiter. Wählen hingegen darf jeder. Für ihre Tätigkeit im Mitarbeiterforum müssen die gewählten Vertreter nicht ihre Freizeit opfern, sondern rechnen ihr Engagement als reguläre Arbeitszeit ab. Bei Abmahnungen und Entlassungen haben sie das Recht auf Information und Einblick. Regelmäßig einmal im Monat findet eine Besprechung statt.
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Hausach, 29. Oktober 2014. Streit systec führte Konferenz für IT-Verantwortliche durch Positive Resonanz der teilnehmenden Unternehmen Über 50 Teilnehmer aus regionalen Unternehmen waren Ende September der Einladung des Bürodienstleisters Streit Service & Solution gefolgt, über IT-Servicemanagement zu diskutieren. In den Räumen der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg fand das erste, von der Business Unit Streit systec initiierte ITSM-Praktiker Camp statt. Die Pilot-Veranstaltung diente dazu, IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Organisationen, die oft mit begrenzten Mitteln versuchen, exzellentes IT-Management zu betreiben, zusammen zu bringen und im gemeinsamen Austausch nach Lösungen zu suchen. Mit Impulsvorträgen von Experten sowie intensiv geführten Diskussionsrunden umkreisten die Teilnehmer das komplexe Feld zeitgemäßer IT-Servicemanagement Systeme. Zu viele Projekte – zu wenig Ressourcen IT-Servicemanagement befasst sich mit den Abläufen in der IT und liefert Handlungsempfehlungen. Es ist heute nicht mehr nur internationalen Konzernen vorbehalten, sondern ein wichtiges Thema für den Mittelstand. Deutlich wurde auf dem ITSM Camp, dass alle IT-Verantwortlichen einerseits mit Budgetknappheit und zu wenigen Ressourcen sowie andererseits mit immer mehr Projektarbeit konfrontiert sind. Ein immer höherer Qualitätsanspruch bei deutlich geringerem Personal führt zu einem schwierigen Spagat. Darin waren sich alle Teilnehmer einig. Mit oder ohne ITIL? Mit ITIL existiert zwar ein komplexes System mit Richtlinien, „doch viele Unternehmen scheuen dieses vermeintliche Theorie-Monster und suchen nach eigenen, individuellen Wegen“, so Tim Haas, Leiter von Streit systec. Was nun der bessere Weg ist, dazu gibt es keine abschließende Antwort. „Es zeigt sich aber, dass ITIL einen roten Faden liefern kann.“, so Tim Haas weiter. Unkonventionelles Konferenzformat: das Bar Camp Nicht als Vortragsreihe, sondern als Austausch  unter Praktikern gedacht, wurde für den Event eine alternative Konferenzform gewählt: Das Bar Camp, das als dynamische Plattform Erfahrungsaustausch und Know-how Transfer unter IT-Experten bietet. Das Bar Camp war ein voller Erfolg und wird auf Wunsch der Teilnehmer nun jährlich wiederholt. Bei Streit systec war die Freude über den Erfolg sehr groß. „Wir sind mehr als zufrieden. Wir waren überrascht über das große Interesse. Wir hätten größere Räume gebraucht, wenn alle Zeit gehabt hätten, die sich bei uns gemeldet haben“, so Tim Haas und fügt hinzu: „Der Termin für 2015 wird bald bekannt gegeben, damit alle planen können.“ Regionale Größen unter den Teilnehmern Unter den Teilnehmern waren Unternehmen und Institute wie Hansgrohe, Trumpf-Hüttinger, Freyler Industriebau, Sick und die Universität Freiburg vertreten. Sie und viele weitere regionale Unternehmen befassten sich u.a. mit Themen wie Helpdesk, Monitoring, Service Automation und natürlich ITIL. Der Veranstalter Streit systec selbst blieb als Unternehmen mit seinen Produkten im Hintergrund. „Die Neutralität war uns wichtig. Denn wir wollten diese Organisations- und Wissens-Plattform aufbauen und Leute aus der IT vernetzen, die alle mit denselben Problemen zu kämpfen haben“, erläutert Tim Haas die Beweggründe von Streit systec, dieses Bar Camp zu organisieren.
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Hausach, 15. September 2014.  Wissen, wie´s läuft – selten war dieser Spruch aktueller. Dem ist sich auch Streit Service & Solution in Hausach bewusst und freut sich deshalb umso mehr, sieben neue Auszubildende begrüßen zu dürfen. Als innovatives Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind es nicht die Produkte, die Streit von Wettbewerbern unterscheidet, sondern die Menschen. Das Know-how der Mitarbeiter und ihre Begeisterung für die eigene Tätigkeit zeichnen Streit aus. Gemeinsam mit den jungen Menschen eine solide Basis für ihr Berufsleben zu schaffen und sie bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten, ist gelebter Anspruch von Streit. Bei rund 200 Mitarbeitern beschäftigt Streit aktuell 23 Auszubildenden und duale Studenten in acht unterschiedlichen Lehrberufen und Studiengängen. Die Auszubildenden:  Groß- und Außenhandel: Carolin Oehler, Jessica Neumaier, Marcel Waidele IT-Systemelektroniker: Manuel Burger Fachkraft für Lagerlogistik: Sebastian Faist, Marc Plischke   Duales Studium BWL – Handel: Nico Luca Manna Rechts im Bild: Ausbildungsleiter Peter Navarro
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Hausach, 03. Juni 2014. Entgegen der Gewohnheit der letzten Jahre wurden die Jubilare diesmal nicht auf der Jahresauftaktveranstaltung vor großem Publikum geehrt, sondern in kleinerem und persönlicherem Rahmen zum Menü ins Restaurant Schäcks’s Adler eingeladen. Rudolf und Sigrid Bischler, die auch beide Gesellschafter der Streit Service & Solution GmbH & Co. KG sind, war das familiäre Ambiente wichtig. „Wir haben einen etwas intimeren Rahmen gewählt, um mehr Zeit für die Jubilare zu haben und mit ihnen persönlich zu feiern“, so Rudolf Bischler. „Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Firma die Treue über viele Jahre hinweg halten, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Umso mehr freuen wir uns über die lange Betriebszugehörigkeit. Die Einladung ist ein kleines Dankeschön, denn wir können diese Treue und Verbundenheit gar nicht hoch genug bewerten und schätzen“, so Rudolf Bischler weiter. Die hohe Zahl der Jubilare im Unternehmen ist auch Ergebnis einer konsequenten Personalpolitik, die langfristige Arbeitsverhältnisse anstrebt und eine Unternehmenskultur pflegt, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt: „Die Belegschaft ist das wertvollste Gut eines Unternehmens“, erklärt Rudolf Bischler. „Bei uns entstehen kollegiale Bindungen und Freundschaften. Firma und Mitarbeitende gehen zusammen über die Jahre durch dick und dünn“, so der Geschäftsführer. Eindrucksvoll sind natürlich, wie jedes Jahr, die 40-jährigen Jubiläen. Besonders geehrt wurden dafür Gustav Armbruster und Manfred Eßlinger. Gustav Armbruster, der als Servicetechniker in leitender Position im Außendienst für Streit systec tätig war, schwärmt vom Unternehmen Streit: „Es war eine spannende Zeit mit vielen technologischen Entwicklungen. Ich bin immer hinter dem Betrieb gestanden, als ob es meine eigene Firma gewesen sei.“ Der Arbeitsvertrag erfolgte damals noch per Handschlag mit dem Seniorchef, erst 1994 habe es einen schriftlichen Vertrag gegeben. „Ich war immer zufrieden mit den Chefs und dem Gehalt, war nie krank und habe immer sehr gerne bei Streit gearbeitet“, resümiert Gustav Armbruster, der noch bis Sommer in Altersteilzeit angestellt ist und jüngeren Arbeitnehmern das Glück wünscht, auf solch einen Arbeitgeber wie Streit zu treffen. Manfred Eßlinger, der seit 40 Jahren als Fahrer für Streit Ware ausliefert, freute sich über den „sehr schönen Abend“ im Restaurant: „Als Hobbykoch weiß ich die Einladung in Schäck‘s Adler natürlich sehr zu schätzen“. Er hatte vorgeschlagen, die Ehrung wieder – so wie früher – im persönlichen Rahmen zu gestalten. „Auf der Kick-Off Veranstaltung sind die Jubilare in den letzten Jahren etwas untergegangen aufgrund des umfangreichen Programmes. Der familiäre Rahmen drückt mehr die Wertschätzung aus“, so Manfred Eßlinger und betont, dass er all die Jahre sehr zufrieden gewesen sei bei Streit. Beide Jubilare erhielten die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg, die Udo Prange, Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister von Hausach, ihnen überreichte. Geehrt wurde für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Maike Oberfell Geehrt wurden für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christian Bayer Sylvia Fuchs Christine Schmider Manuela Schwendemann Geehrt wurden für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Jürgen Fremd Edgar Mäntele Joachim Nick Martina Plewa Axel Stiller Geehrt wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Norbert Häußler Gisela Joos Ilonka Mäntele Martin Ruf Erich Schmid Eberhard Sum Gotthard Talpasz Geehrt wurden für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Diethard Gramelspacher Georg Hoch Geehrt wurde für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit: Christa Dürrholder Geehrt wurden für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gustav Armbruster Manfred Eßlinger
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Streit inhouse / Streit Presse inhouse
Hausach,11. April 2014. Siegerehrung und Party in der „Alten Hofbibliothek in Donaueschingen“ Büroeinrichter Streit inhouse und Büromöbelhersteller Vitra prämierten die Sieger Die Sieger des Fotowettbewerbs, den Streit inhouse und Vitra zusammen ausgelobt haben, stehen fest. Vier Architekturbüros gewannen durch die Auswahl einer renommierten Jury mit ihren Bildideen den Bürodrehstuhl „Physix“ von Vitra. In der Alten Hofbibliothek in Donaueschingen wurden die Gewinner nun von Vitra und Streit inhouse bekanntgegeben. Bei der anschließenden, gut besuchten Physix-Party konnten die Anwesenden in bester Partylaune das Buffet, den Wein, die Stühle und viele neue Kontakte genießen. Erster Preisträger ist das Architekturbüro Hölzenbein aus Donaueschingen, gefolgt vom Büro Mangold und Thoma aus Radolfzell. Den dritten Preis teilen sich das Architekturbüro Heinrich Binder aus Tuttlingen und Riede Architekten aus Singen. Die ersten beiden Preisträger erhalten jeweils sechs Exemplare des Bürodrehstuhl der Serie „Physix“, die Drittplatzierten je drei Stühle. Sie hatten den Stuhl vorher schon intensiv kennen gelernt durch die Vorgabe des Wettbewerbs: Mit über 40 Bildeingaben hatten die teilnehmenden Architekten den Bürodrehstuhl in einem Fotoshooting kreativ in Szene gesetzt. Insgesamt hatten rund 30 Architekturbüros von Oberndorf bis Konstanz am Bodensee an dem Fotowettbewerb teilgenommen. „Es was sicher kein einfaches Unterfangen für die Jury, die Sieger aus all den originellen Bildideen zu ermitteln“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer der Firma Streit, der zusammen mit Vitra den Wettbewerb ausgelobt hatte. „Es ist schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer“  Die Siegerfotos setzen sich pfiffig mit dem Stuhl und seinen Möglichkeiten auseinander. Sie inszenieren ihn als Rennmaschine, als Sitzplatz für ein Team, als Schattenspiel oder als frei schwebendes Happening an einer Baustelle mit dem Zitat von Ludwig Mies van der Rohe, der einmal gesagt hatte, es sei „schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer“. Mit den Fotos wird ein Bürodrehstuhl ins Rampenlicht geholt, der zur neuen Kollektion des Büromöbelherstellers Vitra gehört. "Physix ist einer der jüngsten Entwürfe des Designers Alberto Meda. Durch den Einsatz neuer Materialien und modernster Produktionstechnologien bietet der filigrane Stuhl ein neuartiges Sitzerlebnis. Die Konstruktion von Physix nutzt konsequent die Möglichkeiten moderner Kunststoffe, was Stabilität und Flexibilität anbelangt. Leicht, transparent und so reduziert wie möglich – das ist das minimalistische Konzept des Bürodrehstuhls, über den sich die Preisträger jetzt freuten. Die Jury, die die Gewinner ermittelte setzte sich zusammen aus der Leiterin der städtischen Museen Villingen–Schwenningen, Dr. Anita Auer, dem Geschäftsführer der Agentur Gruppe Drei und Consultant Professor Alexander Doderer sowie dem Fotografen Frank Müller. Auf der Physix-Party in der Alten Hofbibliothek in Donaueschingen konnten die rund 100 Gäste nach der Siegerehrung feiern. Beim anschließenden Get together zusammen mit Streit inhouse und Vitra ließen sie den Abend bei Livemusik ausklingen. Kurzprofil Streit Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.   Bildergalerie Physix-Party  
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Hausach, 11. Februar 2014. Erfahrungen und Wissen im Mittelstand teilen Unterstützung durch breit gefächertes Know-how Streit Service & Solution hat einen dreiköpfigen Beirat eingerichtet und konnte dafür namhafte Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft gewinnen. Der neugegründete Beirat setzt sich zusammen aus Hanns-Peter Cohn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vitra AG, sowie Rudolf Kast, Inhaber der Beratungsfirma Kast Personalkmanufaktur und Peter Bosenius von der Testo AG, der dort die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortet. Die Beiräte werden die ambitionierten Wachstumsziele sowie künftigen Veränderungsprozesse des Bürodienstleisters Streit durch eine beratende Tätigkeit unterstützen. Alle Beiräte fühlen sich durch ihre hohe Wertschätzung für das Unternehmen Streit sowie für Geschäftsführer Rudolf Bischler sehr motiviert, diese Aufgabe zu übernehmen. Mit den drei Beiräten, die in ihren jeweiligen Unternehmen äußerst erfolgreich agieren, konnte Rudolf Bischler ein erfahrenes Beratergremium installieren, das verschiedene Schwerpunktthemen abdecken wird. Rudolf Bischler, der seit zwei Jahren als alleiniger Geschäftsführer das Unternehmen Streit neu positioniert und Weichen für die Zukunftsfähigkeit gestellt hat, ist glücklich über die Zusage der Beiräte. „Ich freue mich außerordentlich, von diesen absolut kompetenten Persönlichkeiten künftig im strategisch-operativen Bereich unterstützt zu werden. Es macht  großen Spaß, mit den Beiräten zu diskutieren und ihren kritisch-konstruktiven Input zu verarbeiten und umzusetzen“, so Rudolf Bischler. Für Rudolf Bischler stehen drei Hauptmotive im Vordergrund, warum er einen Beirat installiert hat: „Die Beiräte sehe ich als wichtige Impulsgeber für das Unternehmen Streit. Sie sind zudem hilfreiche Sparringspartner, die mit ihrem externen Blick eine konstruktive Rückmeldung geben. Und sie sind Helfer in Notfällen. Falls ich unerwartet ausfallen sollte, wäre der Beirat auch als Interimsmanagement denkbar.“ Die Auswahl der drei Beiräte begründet Rudolf Bischler wie folgt: „Hanns-Peter Cohn ist für mich ein großes Vorbild im Bereich Marketing, von ihm kann man sehr viel lernen. Rudolf Kast liefert einen unglaublich erhellenden Input zu den Themen Personalmanagement, Weiterbildung, Aufbau von Unternehmensnachwuchs, demographischer Wandel und die Einbindung von älteren Mitarbeitern in einem Unternehmen. Peter Bosenius schätze ich sehr für seine Fachkompetenz im Bereich Finanzen, Controlling und der dazugehörigen Prozessoptimierung.“ Hanns-Peter Cohn, Vitra Hanns-Peter Cohn, der das Unternehmen Vitra als CEO seit 2005 leitet, wird Streit in den Bereichen Vertrieb und Marketing zur Seite stehen. Seine Motivation als Beirat sieht er in der Praxisnähe verankert. „Die Sorgen und Ziele eines Handelspartners von Vitra näher kennen zu lernen und dadurch die Verbindung und den Informationsaustausch der beiden Unternehmen zu stärken, sind neben meinem langjährigen persönlichen Kontakt zu Rudolf Bischler die maßgeblichen Gründe, mich als Beirat für Streit zu engagieren.“, so Hanns-Peter Cohn. Streit vertreibt seit 2009 Möbel von Vitra und konnte sich als Handelspartner erfolgreich etablieren. Hanns-Peter Cohn, in Leipzig geboren, führte u.a. die Leica Camera AG und war bereits von 1984 bis 1998 Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Rudolf Kast, Die Personalmanufaktur Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender des ddn (Das Demografie-Netzwerk e.V wird Streit im Bereich Personalentwicklung unterstützen. Kast, der 16 Jahre erfolgreich Personalchef bei der Sick AG war und für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, möchte Streit als mittelständisches Unternehmen mit Rat und Tat begleiten und das Personalwesen weiterentwickeln. Gerade angesichts des aktuellen Arbeitsmarktes im Hinblick auf die demographische Entwicklung sieht er viele Anknüpfungspunkte, um seine Erfahrungen und sein Know-how weiterzugeben. Angezogen durch die Glaubwürdigkeit und Unternehmenskultur von Streit, wird er als Beirat „für alle kritische Themenstellungen zur Verfügung stehen“, so Kast. Seine erste Tätigkeit als Beirat besteht derzeit darin, Streit für die Teilnahme an der Benchmarkstudie „Great Place to Work“ vorzubereiten. Rudolf Kast hat sich zu Beginn des Jahres 2011 selbständig gemacht und berät mittelständische Unternehmen im Personalmanagement. Er hat zudem das Demographie Netzwerk Südbaden (DDN) gegründet. Peter Bosenius, Testo AG Für Finanzen, Controlling und strategisches Wachstum wird Peter Bosenius zur Verfügung stehen. „Ich sehe mich als Gesprächspartner, der hilft, Chancen wahrzunehmen und Fehler zu vermeiden“, beschreibt Bosenius seinen Tätigkeitsschwerpunkt als Beirat. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, zu einer positiven Firmenentwicklung beitragen und Rudolf Bischler unterstützen zu können und ich freue mich auf die Beiratskollegen.“, so Bosenius. „Streit ist ein Paradebeispiel für einen starken Mittelstand und mich begeistert der unternehmerische Mut von Rudolf Bischler“. Peter Bosenius, geboren in München, leitet seit vier Jahren den Bereich Finanzen und Controlling bei der Lenzkircher Testo AG, Weltmarktführer im Bereich tragbarer Messtechnik. Kurzprofil Streit Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.
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Hausach, 6. Februar 2015. Streit Service & Solution baut die Firmenzentrale in Hausach am Standort Hechtsberg um. Die Büroräume werden einer grundlegenden Schönheitskur unterzogen und dienen künftig auch zu Präsentationszwecken. Der erste kleinere Bauabschnitt umfasste die Modernisierung des Erdgeschosses und wurde bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen. In diesem Jahr stehen wie geplant der massive Innenausbau und die komplette Neugestaltung des zweiten Obergeschosses sowie die Flachdachsanierung auf dem Plan. Mit dem Umbau der Firmenzentrale verfolgt Streit Service & Solution konsequent seinen Wachstumskurs Mit dem Ausbau der Firmenzentrale Hechtsberg setzt das Unternehmen Streit ein deutliches Zeichen. Das Gebäude wird künftig als Flagschiff die Unternehmensphilosophie erlebbar und die innenarchitektonischen Ideen und Visionen von Streit sichtbar machen. Die Büro- und Besprechungsräume für die Mitarbeiter werden nach dem Streit eigenen Einrichtungsprinzip WorkWellness gestaltet. Die ganzheitliche Einrichtungsphilosophie von Streit hat das Gesamtsystem Büro im Blick und fördert die Produktivität sowie das Arbeitsklima. Denn WorkWellness© achtet die Bedürfnisse der Menschen und der Organisation. Anhand der eigenen Prozesse wird in den neuen Räumen das Leistungsspektrum der drei Business Units dargestellt und dadurch live erlebbar. „Die nächsten Monate bedeuten zwar Einschränkungen für uns alle“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler, „der Umbau im laufenden Betrieb wird uns fordern. Doch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich freuen und gespannt sein, auf das Ergebnis. Denn wir werden Bürowelten und -visionen gestalten, die wir leben und vorleben.“ Moderne Konferenzräume mit individueller Technik sowie attraktive Arbeitsplätze, die nach neuesten ergonomischen und akustischen Aspekten ausgestattet sind, werden künftig die Firmenzentrale als Markenwerbung nach außen darstellen. Denn der Firmensitz von Streit Service & Solution wird als Ort der Inspiration nicht nur Arbeitsstätte sein, sondern zugleich als großer Life-Showroom dienen, zu dessen Besichtigung Kunden, Geschäftspartner und Interessierte nach Hausach eingeladen werden. Auf der traditionellen Auftaktveranstaltung Anfang des Jahres hatte die Geschäftsleitung die Modernisierung bereits angekündigt, vorbehaltlich eines positiven Halbjahresergebnisses. „Wir haben unseren Umsatz in den letzten sechs Monaten deutlich ausgebaut und können jetzt wie versprochen den zweiten Teil des Umbaus in Angriff nehmen.“, so Rudolf Bischler. Streit als attraktiver Arbeitgeber Mit dem Umbau möchte Rudolf Bischler nicht zuletzt Streit als Arbeitgeber noch interessanter machen und durch attraktive Arbeitsplätze sowohl die bestehende Belegschaft motivieren als auch neue Mitarbeiter gewinnen. Das Unternehmen Streit, das derzeit an der Great Place to Work – Studie teilnimmt und Strukturen für eine ausgezeichnete Arbeitsplatzkultur entwickelt, hat im Rahmen dieser Studie auch die Wünsche der Mitarbeiter für eine optimale Arbeitsplatzgestaltung berücksichtigt. Diese Wünsche fließen mit in die Planung des Innenausbaus ein. Geschäftsführer Rudolf Bischler ist überzeugt, mit der Modernisierung und Neueinrichtung der Arbeitsplätze sowohl für die Stammbelegschaft als auch für neue Mitarbeiter einen attraktiven Arbeitsort zu bieten: „Besonders im Hinblick auf die demographische Entwicklung sehen wir als mittelständisches Unternehmen die Zeichen der Zeit. Wir treten einem möglichen Fachkräftemangel bewusst entgegen durch ein attraktives Arbeitsumfeld und einer ansprechenden Bürokultur, die die Wertschätzung für die Mitarbeiter auch durch einen schönen Arbeitsplatz ausdrückt.“, so Rudolf Bischler. Kurzprofil Streit  Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.
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Hausach, 22. Januar 2014. Leichter Gewinn bei Streit Service & Solution in Hausach Investitionen und Änderungsprozesse schmälern das Ergebnis Auf der traditionellen Jahresauftakt-Veranstaltung in Hausach präsentierte die Geschäftsführung von Streit Service & Solution den Mitarbeitern die Zahlen des Geschäftsjahres 2013. Der regional führende Bürodienstleister schließt mit einem leichten Gewinn ab und verfehlt damit seine ambitionierte Wachstumsplanung. Trotz dieser Bilanz sieht sich Streit Service & Solution gut gerüstet. Dass das vergangene Jahr nicht so erfolgreich wie das Vorjahr abgeschlossen werden konnte, hängt mit Veränderungsprozessen zur Neupositionierung des Unternehmens zusammen. Auf dem Kick-Off, zu dem alle rund 200 Mitarbeiter eingeladen waren, präsentierte Streit Service & Solution neben den Zahlen u.a. die neu entwickelten Firmenleitlinien sowie das ebenfalls neu eingeführte betriebliche Gesundheitsmanagement. Mit einem Umsatz von rund 35,5 Millionen Euro und damit einem Rückgang um 1,2 Millionen verzeichnet der Bürodienstleister Streit für das Geschäftsjahr 2013 einen deutlich geringeren Gewinn als im Vorjahr. Die anspruchsvollen Wachstumsziele wurden damit nicht erreicht. Dass unter dem Strich zwar ein knappes Plus erzielt wurde, „ist kein Grund zum Feiern“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Ein leicht positives Ergebnis sei unbefriedigend, so Rudolf Bischler weiter. Die Gründe für die deutlich unter Plan liegenden Zahlen sieht er in vielen „außerordentlich wichtigen Maßnahmen, die 2013 Geld gekostet haben.“ Dazu gehören u.a. Investitionen in Prozessoptimierungen und komplexe neue Software-Implementierungen u.a. für eine verbesserte interne Kommunikation sowie für eine individualisierte Pflege der Kundenbeziehung, der Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie die Neuausrichtung der Firmenkultur im Rahmen des Wettbewerbs Great Place to Work.  Auch die Übernahme eines Teilbereiches des Papierhauses Haas in Freudenstadt schlägt 2013 in der Bilanz spürbar zu Buche. Streit befindet sich“, so Bischler, „im Wandel vom reinen Produkt- zum Lösungsverkauf und hat tiefgreifende Veränderungsprozesse vollzogen, um sich am Markt erfolgreich zu positionieren“, so sein Fazit. „Künftig können wir die Früchte ernten“, unterstrich Rudolf Bischler die Bedeutung und Tragweite der geleisteten Maßnahmen. Er blickt optimistisch in die Zukunft: „Ich bin sehr entspannt, dass wir in 2014 unsere Wachstumsziele, also ein angestrebtes Umsatzplus von über 17 Prozent, erreichen werden.“ Er bedankte sich bei allen Mitarbeitern für den geleisteten Einsatz. Trotzdem dürfe man sich „jetzt nicht zurücklehnen“, denn es gelte einerseits, das Erarbeitete nun zu stabilisieren und andererseits weiter zu wachsen. Der Geschäftsbereich Bürobedarf konnte das Vorjahresergebnis knapp bestätigen mit einem leichten Umsatzwachstum. Die Business Unit Streit office sieht sich bestens gerüstet für die Zukunft. „Wir haben exzellente Produkte und ein sehr gutes Leistungsspektrum, wodurch wir uns deutlich vom Wettbewerb abheben“, so Reiner Betz, Leiter von Streit office. „Wir haben im vergangenen Jahr viele neue Wege beschritten, was Produktportfolio, neue Kunden und Projekte betrifft. Die Zeit war jedoch zu kurz, um den Ertrag einzufahren. Hier liegt ein großes Potenzial, das wir künftig ausschöpfen können“, so der Leiter der Business Unit. Im Geschäftsbereich Bürotechnologie fanden im vergangenen Jahr die stärksten Veränderungsprozesse statt. Die Business Unit „steht so gut da wie noch nie“, so Tim Haas, Leiter von Streit systec. Große Projekte wie u.a. die Einführung einer Helpdesk-Lösung und die Zertifizierung nach ITIL-Standard (Qualitätsmanagement im IT-Bereich) rücken Streit systec zunehmend in den IT-Sektor. Der Wandel vom Fachhändler für Drucker, Kopierer, Fax- und Scansysteme hin zu einem IT-Dienstleister vollzieht sich seit rund zwei Jahren. „Das äußerst positive Kunden-Feedback bestärkt uns auf diesem Weg“, fasste Tim Haas die Entwicklung von Streit systec zusammen und lobte die gute Teamleistung seiner Mannschaft. Streit systec schloss mit einem leichten Umsatzrückgang ab. Streit inhouse Im Geschäftsbereich Büroeinrichtung ist für das vergangene Jahr der stärkste Umsatzrückgang zu verzeichnen. Außerdem wird hier die Führungsstelle neu besetzt, da der bisherige Leiter Joachim Speck dieser Tage aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Rudolf Bischler unterstrich die gute Zusammenarbeit. Er wird vorerst den Geschäftsbereich Büroeinrichtung kommissarisch leiten und die Position schnellstmöglich neu besetzen. Neue Leitlinien, betriebliches Gesundheitsmanagement und Prämierungen Streit Service & Solution hat im vergangenen Jahr neue Leitlinien entwickelt, die auf der Kick-Off-Veranstaltung in Form einer Broschüre druckfrisch präsentiert wurden. Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Teamgeist und Stolz sind die Grundpfeiler, auf denen die Unternehmenskultur von Streit fußt. Die Leitlinien waren von der Belegschaft in einem intensiven Prozess entwickelt worden und stellen eine verbindliche Orientierung der Zusammenarbeit mit Kollegen, Lieferanten und Kunden dar. „Eine gute Unternehmenskultur entscheidet über den Erfolg. Produkte sind hingegen austauschbar“, fasst Geschäftsführer Rudolf Bischler die Gründe zusammen, warum Streit diesen Prozess initiiert hat, der Teil einer mehrstufigen Strategie ist, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Auch in Sachen Fitness und Vorsorge hat Streit im vergangenen Jahr neue Wege beschritten. Der Aufbau eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde 2013 mit großem Engagement vorangebracht. So bietet Streit dieses Jahr vielfältige Angebote zum Schwerpunktthema „Bewegung“ an. Im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens prämierte die Geschäftsführung schließlich die Ideen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. Kurzprofil Streit  Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.    Kontakt: Rudolf Bischler l Geschäftsführer Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Ferdinand-Reiß-Straße 8 l 77756 Hausach Tel: 07831-80 22 00 r.bischler@streit.de
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Streit office / Streit Presse office
Hausach, 30. September 2013. Streit übernimmt „Büro sofort Markt“von Papier-Haas Der Bürodienstleister Streit Service & Solution GmbH & Co. KG mit Sitz in Hausach übernimmt zum 1. November den Streckenhandel des Bürofachhandelsunternehmens Papier-Haas in Freudenstadt im Gewerbegebiet Wittlensweiler. Die Papier-Haas GmbH & Co. KG übergibt damit ihren Internethandel und die Belieferung gewerblicher Kunden an die Firma Streit, betreibt aber weiterhin ihr Einzelhandelsgeschäft „DasCity-Haus“ in der Innenstadt von Freudenstadt. Für Streit Service & Solution, eines der führenden Fachhandelsunternehmen im Südwesten Deutschlands, bedeutet die Übernahme einen weiteren Wachstumsschritt. „Wir sind auf Expansionskurs, um im harten Wettbewerb weiterhin gut aufgestellt zu bleiben, und erschließen uns regionale neue Märkte“, so Rudolf Bischler, Geschäftsführer von Streit Service & Solution. „Wir freuen uns, dass Papier-Haas sich für Streit und damit für ein regional verankertes Familienunternehmen entschieden hat“, so Bischler weiter. Der Streckenhandel von Papier-Haas umfasst den Online-Shop samt Belieferung der gewerblichen Kunden sowie den Fachmarkt. Er wird ab 1. November 2013 der Business Unit Streit office, der Sparte für Bürobedarf und e-Procurement, eingegliedert. Derzeit führt Streit Service & Solution Übernahme-Gespräche mit den Mitarbeitern des „Büro sofort Markt“. Streit wird außerdem Service und Qualität weiter ausbauen. „Für die Kunden von Papier-Haas wird sich nichts ändern. Wir stehen für Kontinuität und einen hohen Dienstleistungsgedanken“, so Rudolf Bischler. Als Gründe für die Übergabedes Bereiches „Büro sofort Markt“ nennt Andreas Lampart, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Papier-Haas, die Betriebsgröße und -struktur seines alteingesessenen Unternehmens. „Diese werdenden sich immer schneller verändernden Marktanforderungen auf lange Sicht nicht mehr genügen können“, so Lampart. Um weiterhin leistungsfähig zu bleiben, wären erhebliche Investitionen in die Zukunft erforderlich. Da außerdem kein Nachfolger existiere, habe er sich zum Verkauf des Streckengeschäftes entschlossen. Andreas Lampart möchte seine langjährigen gewerblichen Kunden an ein leistungsfähiges regionales Unternehmen übergeben. Seine Wahl fiel deshalb auf Streit. „Streit ist ein zukunftsfähiger Partner, ebenfalls inhabergeführt und in der Nähe ansässig. Deshalb habe ich mich bewusst im Interesse meiner Kunden für Streit entschieden und weiß sie hier in besten Händen.“, betont Andreas Lampart. Streit ist ihm zudem als kollegialer Mitwettbewerber seit vielen Jahren bekannt. Das City-Hausam Marktplatz in der Innenstadt von Freudenstadt bleibt von dieser Veränderung unberührt. „Wir werden als Papier-Haas auch weiterhin für unsere Kunden im City-Haus zur Verfügung stehen.“, so Lampart. Papier-Haas wurde 1925 von Otto Haas in Freudenstadt im Schwarzwald gegründet und besteht nun in dritter Generation unter der Führung von Andreas Lampart. Das Kerngeschäft umfasst die Versorgung von Unternehmen mit Bürobedarfsartikeln. (Bürobedarf, Computerzubehör, EDV-Verbrauchsmaterial, Hotel-und Verpackungsbedarf) sowie den Verkauf von Bürobedarf an private Kunden im City-Haus. Das Unternehmen beschäftigt rund 25 Mitarbeiter, davon rund zwölf Mitarbeiter im „Büro sofort Markt“. Kurzprofil Streit Service & Solution Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient Streit in seinen drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf. Streit inhouse ist seit vielen Jahren einer der führenden Büroeinrichter im Südwesten Deutschlands, Streit systec Systemberater für Druckmanagement und Streit office ein renommierter Fachhändler und Dienstleister für Bürobedarf und e-Procurement.   Kontakt: Rudolf Bischler Geschäftsführer Streit Service & Solution GmbH & Co. KG Ferdinand-Reiß-Straße 8 77756 Hausach Tel: 07831-80 22 00 r.bischler@streit.de
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