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Arbeitsschutz

Schutzmasken und Gesichtsvisiere geben Sicherheit

Keinerlei Engpässe bei Streit

FFP-Masken, Einwegmasken oder Gesichtsschutzschirme - die Nachfrage ist seit Beginn der Corona-Pandemie sehr hoch. Streit konnte durch frühzeitige Nachbestellungen sowie die Aufnahme neuer Artikel in das Sortiment zuverlässig seine Kunden beliefern. Atemschutzmasken hatte Streit schon immer im Portfolio. Neu aufgenommen wurden nun auch Einwegmasken und Gesichtsvisiere. Hier hat der strategische Einkauf von Streit schon früh sein Hersteller- und Lieferanten-Netzwerk deutlich ausgeweitet, um die Wünsche der Kunden schnell und umfassend zu bedienen. So konnte Streit durch die Einbindung neuer Lieferquellen auch die Vorräte an Schutzmasken und Gesichtsvisieren auffüllen, um Lieferengpässe auszuschließen.

Stoff- und FFP-Masken für den nachhaltigen Gebrauch

Auch Stoffmasken, teilweise auch individualisierbar mit Firmen-Logo, sowie die qualitativ hochwertigen FFP-Masken, die den sichersten Virenschutz bieten und normalerweise vor allem in Kliniken und Arztpraxen zum Einsatz kommen, hat Streit in großem Umfang am Lager. „Hier haben wir ebenfalls ziemlich aufgestockt“, so Rainer Betz, Leiter von Streit office, „sodass für den Infektionsschutz und damit die Sicherheit unserer Kunden gut gesorgt ist“. Auch Einweghandschuhe sind wohl bis auf weiteres „der Renner“ im Sortiment.

Kompletter Gesichtsschutz

Überall dort, wo Menschen für längere Zeit in Kontakt mit anderen treten müssen – so etwa in Produktionsbetrieben, im Einzelhandel, an Tankstellen, an Empfangstheken – empfiehlt sich ein kompletter Gesichtsschutz, der auch die Augen abdeckt. Gesichtsvisiere aus luftdichtem Material verhindern die Verbreitung von Viren und Mikroben, sind einfach zu reinigen und zu desinfizieren. Übrigens: Für gehörlose Menschen, die auf Mund- und Lippenbewegungen achten müssen, um sich zu verständigen, bieten die durchsichtigen Gesichtsvisiere einen großen Vorteil in der Kommunikation. Denn bei Mund- und Nasenschutzmasken sind beim Sprechen die Lippenbewegungen nicht mehr erkennbar.

Von Hygienewand bis Bodenmarkierung

Abstand halten ist nicht immer einfach. Streit hat auch Hygienewände in das Sortiment aufgenommen, die als durchsichtiger Schutzschild einen Raum, einen Schreibtisch oder eine Theke trennen. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, lassen sich stellen und hängen und können auch als Durchreiche an einem Schalter dienen.

Auch Bodenmarkierungen helfen, Abstandsregeln besser einzuhalten. Sie strukturieren jeden Raum auf die gewünschte Weise. Stark zugelegt in den Bestellungen haben auch Plakatrahmen und Infoständer, denn Hygiene- und Abstandsregeln, Arbeitsschutzrichtlinien und vieles mehr bedürfen derzeit in allen Unternehmen und Institutionen des besonderen Hinweises und werden an vielen Plätzen eines Gebäudes ausgehängt. Auch für spontane Zusammenkünfte empfiehlt es sich, mit mobilen Infotafeln auf die Hygienevorschriften und Abstandsregeln konsequent hinzuweisen.

Maßnahmen zum Infektionsschutz werden sehr ernst genommen

„All diese Produkte – egal ob Masken, Markierungen oder Hygienewände – geben ein gewisses Maß an Sicherheit und Orientierung“, so Rainer Betz, „die hohe Nachfrage zeigt, dass alle Betriebe diese Maßnahmen zum Infektionsschutz sehr ernst nehmen“.

 

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