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Die Politik zu Besuch bei Streit

Hausach, 9. September 2015. 

Plädoyer für mittelständische Unternehmenskultur


Die Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei und Kordula Kovac besuchten dieser Tage die Firmenzentrale von Streit Service & Solution in Hausach. Sie wollten sich direkt ein Bild von dem Unternehmen machen, das mit seinen Produkten und Dienstleistungen einen Großteil der Wirtschaft im Südwesten Deutschlands versorgt. Bereits vor zwei Jahren hatte Thorsten Frei, der den Wahlkreis Schwarzwald-Baar und Oberes Kinzigtal vertritt, den Bürodienstleister Streit kennen gelernt. Von den Veränderungen im Unternehmen, nicht zuletzt von der Aufnahme in die Riege der deutschen Top 100 Arbeitgeber, waren er und seine Parteikollegin sichtlich beeindruckt.

Die Bundestagsabgeordneten und CDU-Politiker Thorsten Frei und Kordula Kovac, letztere vertritt über die Landesliste Baden-Württemberg die Region Ortenau im Bundestag, nahmen bei einem Rundgang die neue Streit Arbeitswelt in Augenschein und zeigten sich begeistert von der offenen und kommunikationsorientieren Bürolandschaft. Geschäftsführer Rudolf Bischler erläuterte den Politikern die Konzeption der firmeneigenen Einrichtungsphilosophie WorkWellness© und die Konzeption der neuen Arbeitsplätze. „Mit der Gestaltung unserer neuen Arbeitsplätze sowie durch unsere Teilnahme am Wettbewerb Great Place to Work haben wir bei uns zu einer nachhaltigen und wertschätzenden Unternehmenskultur beigetragen“, erklärte der Geschäftsführer den Politikern.

Im Anschluss an den Rundgang durch die Firmenzentrale erörterten die Bundestagsabgeordneten mit Rudolf Bischler die derzeitige Flüchtlingswelle nach Europa, die Finanzkrise in Griechenland sowie die Herausforderungen des ländlichen Raumes, die vor allem eine gute Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur betreffen. Thorsten Frei stellte klar, dass der Bund alles für den Erhalt und die Unterstützung eines flexiblen Mittelstandes tun werde. Er machte deutlich, dass "think global - act local" in Verbindung mit Tradition, Dynamik und Flexibilität zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern und Gesellschaftern der Schlüssel zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sei.

„Ich freue mich sehr über das Plädoyer von Herrn Frei für den Erhalt unserer mittelständischen Unternehmensstrukturen und dass in der Politik die Anstrengungen des Mittelstandes wahrgenommen und als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor anerkannt werden“, so Rudolf Bischler. „Ein familiengeführtes Unternehmen wie Streit, dass sich erfolgreich den globalen Veränderungen stellt, Arbeitsplätze in der Region schafft und sich als führender Bürodienstleister im Südwesten einen ausgezeichneten Ruf erworben hat, ist für mich der Beweis, dass der Mittelstand ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor ist“, so Bischler weiter.