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Bundesregierung warnt vor Feinstaub

Die Bundesregierung warnt vor der gesundheitsschädigenden Wirkung von Feinstaub und Stickoxiden. In dem Bericht wird ausdrücklich auf die Auswirkungen von Feinstaub hingewiesen und Ansätze für die Problemlösung aufgezeigt. Die Emission von Feinstaub aus Laserdruckern wird durch den Einsatz von tesa Clean Air® Filtern auf ein Minimum reduziert.

Zeitgleich zu der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie1 der Universität Freiburg äußert sich die Bundesregierung im August 2016 in einem Artikel zum Thema „Luftverschmutzung macht krank“. Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Belastung durch Blei, Staub und Schwefeldioxid erfolgreich gemindert wurde, es aber keine Entwarnung für Feinstaub und Stickoxide gibt.
Laut der Studie lauert die Gefahr durch Feinstaub auch in den vermeintlich sicheren Innenräumen: Kerzen, schlecht gewartete Staubsauger und Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeinen Partikelgrößen frei – die besonders gefährlich sind. Laserdrucker stoßen bis zu 8,7 Milliarden feinster Staubpartikel pro gedruckter Seite aus und belasten so die Raumluft. Wie gefährlich Feinstaub für die Gesundheit ist, weiß Prof. Dr. Christian Witt, Leiter der Pneumologischen Onkologie der Berliner Charité: „Die ultrafeinen Staubpartikel dringen in Bronchien, Lungenbläschen und sogar den Blutkreislauf vor und können zahlreiche Krankheiten wie Atemwegsentzündungen, Thrombose oder Lungenkrebs auslösen“.

Gegen den gesundheitsschädigenden Feinstaub aus Laserdruckern helfen tesa Clean Air® Druckerfilter. Diese speziellen Filter wurden gemeinsam mit dem Weinheimer Filterproduzenten Freudenberg entwickelt und halten bis zu 94 Prozent der während des Druckvorganges ausgestoßenen Feinstaubpartikel zurück. So tragen sie zu einer wesentlichen Verbesserung der Innenraumluft bei und garantieren einen effizienten und vom TÜV Nord geprüften Schutz vor gefährlichen Feinstaubemissionen. Die tesa Clean Air® Feinstaubfilter sind für einen Großteil der gängigen Druckertypen erhältlich und weisen eine garantierte Filterleistung von bis zu zwölf Monaten bzw. bis zu 70.000 Ausdrucke auf. Sie sind ab etwa 20 Euro im Einzelhandel sowie unter www.tesa-clean-air.com erhältlich.

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Bundesregierung warnt vor Feinstaub

Die Bundesregierung warnt vor der gesundheitsschädigenden Wirkung von Feinstaub und Stickoxiden. In dem Bericht wird ausdrücklich auf die Auswirkungen von Feinstaub hingewiesen und Ansätze für die Problemlösung aufgezeigt. Die Emission von Feinstaub aus Laserdruckern wird durch den Einsatz von tesa Clean Air® Filtern auf ein Minimum reduziert.

Zeitgleich zu der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie1 der Universität Freiburg äußert sich die Bundesregierung im August 2016 in einem Artikel zum Thema „Luftverschmutzung macht krank“. Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Belastung durch Blei, Staub und Schwefeldioxid erfolgreich gemindert wurde, es aber keine Entwarnung für Feinstaub und Stickoxide gibt.
Laut der Studie lauert die Gefahr durch Feinstaub auch in den vermeintlich sicheren Innenräumen: Kerzen, schlecht gewartete Staubsauger und Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeinen Partikelgrößen frei – die besonders gefährlich sind. Laserdrucker stoßen bis zu 8,7 Milliarden feinster Staubpartikel pro gedruckter Seite aus und belasten so die Raumluft. Wie gefährlich Feinstaub für die Gesundheit ist, weiß Prof. Dr. Christian Witt, Leiter der Pneumologischen Onkologie der Berliner Charité: „Die ultrafeinen Staubpartikel dringen in Bronchien, Lungenbläschen und sogar den Blutkreislauf vor und können zahlreiche Krankheiten wie Atemwegsentzündungen, Thrombose oder Lungenkrebs auslösen“.

Gegen den gesundheitsschädigenden Feinstaub aus Laserdruckern helfen tesa Clean Air® Druckerfilter. Diese speziellen Filter wurden gemeinsam mit dem Weinheimer Filterproduzenten Freudenberg entwickelt und halten bis zu 94 Prozent der während des Druckvorganges ausgestoßenen Feinstaubpartikel zurück. So tragen sie zu einer wesentlichen Verbesserung der Innenraumluft bei und garantieren einen effizienten und vom TÜV Nord geprüften Schutz vor gefährlichen Feinstaubemissionen. Die tesa Clean Air® Feinstaubfilter sind für einen Großteil der gängigen Druckertypen erhältlich und weisen eine garantierte Filterleistung von bis zu zwölf Monaten bzw. bis zu 70.000 Ausdrucke auf. Sie sind ab etwa 20 Euro im Einzelhandel sowie unter www.tesa-clean-air.com erhältlich.

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Bundesregierung warnt vor Feinstaub

Die Bundesregierung warnt vor der gesundheitsschädigenden Wirkung von Feinstaub und Stickoxiden. In dem Bericht wird ausdrücklich auf die Auswirkungen von Feinstaub hingewiesen und Ansätze für die Problemlösung aufgezeigt. Die Emission von Feinstaub aus Laserdruckern wird durch den Einsatz von tesa Clean Air® Filtern auf ein Minimum reduziert.

Zeitgleich zu der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie1 der Universität Freiburg äußert sich die Bundesregierung im August 2016 in einem Artikel zum Thema „Luftverschmutzung macht krank“. Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Belastung durch Blei, Staub und Schwefeldioxid erfolgreich gemindert wurde, es aber keine Entwarnung für Feinstaub und Stickoxide gibt.
Laut der Studie lauert die Gefahr durch Feinstaub auch in den vermeintlich sicheren Innenräumen: Kerzen, schlecht gewartete Staubsauger und Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeinen Partikelgrößen frei – die besonders gefährlich sind. Laserdrucker stoßen bis zu 8,7 Milliarden feinster Staubpartikel pro gedruckter Seite aus und belasten so die Raumluft. Wie gefährlich Feinstaub für die Gesundheit ist, weiß Prof. Dr. Christian Witt, Leiter der Pneumologischen Onkologie der Berliner Charité: „Die ultrafeinen Staubpartikel dringen in Bronchien, Lungenbläschen und sogar den Blutkreislauf vor und können zahlreiche Krankheiten wie Atemwegsentzündungen, Thrombose oder Lungenkrebs auslösen“.

Gegen den gesundheitsschädigenden Feinstaub aus Laserdruckern helfen tesa Clean Air® Druckerfilter. Diese speziellen Filter wurden gemeinsam mit dem Weinheimer Filterproduzenten Freudenberg entwickelt und halten bis zu 94 Prozent der während des Druckvorganges ausgestoßenen Feinstaubpartikel zurück. So tragen sie zu einer wesentlichen Verbesserung der Innenraumluft bei und garantieren einen effizienten und vom TÜV Nord geprüften Schutz vor gefährlichen Feinstaubemissionen. Die tesa Clean Air® Feinstaubfilter sind für einen Großteil der gängigen Druckertypen erhältlich und weisen eine garantierte Filterleistung von bis zu zwölf Monaten bzw. bis zu 70.000 Ausdrucke auf. Sie sind ab etwa 20 Euro im Einzelhandel sowie unter www.tesa-clean-air.com erhältlich.

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Die Bundesregierung warnt vor der gesundheitsschädigenden Wirkung von Feinstaub und Stickoxiden. In dem Bericht wird ausdrücklich auf die Auswirkungen von Feinstaub hingewiesen und Ansätze für die Problemlösung aufgezeigt. Die Emission von Feinstaub aus Laserdruckern wird durch den Einsatz von tesa Clean Air® Filtern auf ein Minimum reduziert.

Zeitgleich zu der Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie1 der Universität Freiburg äußert sich die Bundesregierung im August 2016 in einem Artikel zum Thema „Luftverschmutzung macht krank“. Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Belastung durch Blei, Staub und Schwefeldioxid erfolgreich gemindert wurde, es aber keine Entwarnung für Feinstaub und Stickoxide gibt.
Laut der Studie lauert die Gefahr durch Feinstaub auch in den vermeintlich sicheren Innenräumen: Kerzen, schlecht gewartete Staubsauger und Laserdrucker setzen Feinstaub in ultrafeinen Partikelgrößen frei – die besonders gefährlich sind. Laserdrucker stoßen bis zu 8,7 Milliarden feinster Staubpartikel pro gedruckter Seite aus und belasten so die Raumluft. Wie gefährlich Feinstaub für die Gesundheit ist, weiß Prof. Dr. Christian Witt, Leiter der Pneumologischen Onkologie der Berliner Charité: „Die ultrafeinen Staubpartikel dringen in Bronchien, Lungenbläschen und sogar den Blutkreislauf vor und können zahlreiche Krankheiten wie Atemwegsentzündungen, Thrombose oder Lungenkrebs auslösen“.

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Streit office / Streit office Partner
Die Tesa SE ist ein Unternehmen der Beiersdorf Gruppe. tesa ist einer der wichtigsten Hersteller von Klebebändern. Der erste transparente tesa Klebefilm kam vor über 75 Jahren auf den Markt. Durch die Markenqualität sowie die konstante und fortwährende Innovation schafft tesa großes Vertrauen.
 

schnell, unkompliziert und pünktlich: Streit office ist der renommierte Händler und Dienstleister für Büromaterialien im Südwesten Deutschlands.

Kunden bestellen ganz unkompliziert über unseren Webshop. Und das bei großer Auswahl und attraktiven Preisen.

Streit office führt renommierte und traditionsreiche Marken, die für Qualität stehen.
Produkte aller namhaften Hersteller lassen sich über den online-Shop oder unseren Printkatalog finden. Egal ob Faber-Castell, Leitz, Tesa oder Edding – Wir bieten starke Marken für starke Büros.

Hardcopy

Tinte und Toner, also sämtliches Verbrauchsmaterial für Ihre Druck- und Kopier- sowie Multifunktionsgeräte, erhalten Sie im online-Shop von Streit office.

Streit office entsorgt leere Toner- und Tintenpatronen

Wohin mit leeren Tonerpatronen? Ganz  einfach zurück zu Streit office. Ab einer bestimmten Menge vergüten wir sie unseren Kunden sogar. Durch die fachgerechte Rücknahme von Verbrauchsgegenständen handeln wir im Sinne der Umwelt und der Kunden.

Bestellhotline                  07831/80 25 50

Grüne Artikel im Sortiment

Umweltbewusstsein und nachhaltiges Denken haben auch in der Welt der Büroartikel Fuß gefasst. Viele unserer Hersteller produzieren umweltverträglich und Ressourcen schonend. Edding, Faber-Castell oder Tesa seien hier stellvertretend genannt.

Auch große Teile der Papierindustrie beachten seit vielen Jahren strenge Zertifizierungsvorgaben zum Schutz der Wälder und des Klimas.

In unserem Katalog weisen wir gesondert darauf hin und kennzeichnen Produkte, die beispielsweise durch den Forest Stewardship Council (FSC) oder den blauen Umweltengel zertifiziert sind.

Streit office goes green mit DHL

Streit setzt in der Logistik konsequent auf Klimafreundlichkeit und beteiligt sich auf eigene Kosten am GoGreen Versand der DHL. GoGreen ist Teil des konzernweiten Klimaschutzprogramms der DHL, mit dem die Deutsche Post DHL ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent reduzieren will.

NEWS

Gute Arbeitsatmosphäre durch ansprechende Waschräume
Für Arbeitnehmer ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre immer wichtiger. Für manche ist sie sogar wichtiger als ein gutes Gehalt, so eine Forsa-Studie aus dem Jahr 2015. Hygiene-Anbieter sehen auch ansprechende Waschräume im Unternehmen zunehmend als Orte, die zur Mitarbeiterbindung beitragen können. Denn mittlerweile kommen immer mehr Kollegen mit dem Rennrad zur Arbeit, erreichen schwitzend das Büro und freuen sich, wenn ein Hauch von Wellness sie am Arbeitsplatz empfängt. Hersteller werben jetzt schon für elegante Seifen- und Lotionsspender sowie für angenehme Aromen und Düfte als Ausstattung der betrieblichen Wasch- und Duschräume.

Epson PaperLab: Aus Altpapier wird neues Papier im Büro
Epson hat mit "PaperLab" die erste kompakte Papier-Produktionsmaschine für Büros entwickelt, die aus Altpapier neues Papier herstellt. Die Maschine zerkleinert Dokumente und produziert weitgehend ohne Wasserzusatz neues Papier. Die Formate A3 und A4 können als Rohmaterial eingesetzt werden. Firmen, die ein "PaperLab" integrieren, könnten Papier in verschiedenen Größen, Stärken, Typen und Farben, von klassischem Büropapier bis hin zu Visitenkarten, produzieren, so Epson. "PaperLab" ist zunächst für den japanischen Markt geplant. Wann es in anderen Ländern eingeführt werde, steht allerdings noch nicht fest.

Weitere Informationen hier

Tesa Luftfilter

Schützt vor Feinstaub aus Laserdruckern

Die Gesundheitsgefahr lauert heute meist direkt neben dem Schreibtisch. Feinstaub aus Laserdruckern kann zu Feinstaub 290x190 Bronchitis oder Tumorerkrankungen führen, hier sind sich Arbeitsforscher mittlerweile einig. Tesa, eher bekannt für alles, was klebt und haftet, hat sich deshalb Gedanken gemacht und einen Filter entwickelt, der den Feinstaub fast vollständig aufnimmt. Der Clean Air Vliesfilter von Tesa hält bis zu 94% der Partikelemissionen zurück, die aus Druckern, Kopierern und Faxgeräten kommen und sorgt für deutlich gesündere Raumluft am Arbeitsplatz und zuhause. 

Userfreundliches Handling
Auf der tesa Clean Air Homepage gibt es übrigens einen „Filterberater“, in dem man nach dem passenden Filter für seinen Drucker suchen kann. Gezeigt wird auch, wo der Filter am Gerät anzubringen ist. 70 % aller Laserdrucker können mit einem Filter ausgestattet werden.
Das Handling ist denkbar einfach: Der Filter wird mit einem selbstklebenden Klettsystem an den Lüftungsschacht des Druckers befestigt. Er reicht für rund 70.000 Ausdrucken bzw. er muss nach einem Jahr ausgewechselt werden. Entsorgen lässt er sich problemlos über den normalen Hausmüll. Der Feinstaub ist zu 100 Prozent sicher im Filter gebunden und kann daher unbedenklich ohne Handschuhe in die Hand genommen werden.

Filter ist beliebt
70 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind potenziell betroffen, denn sie nutzen alle einen Laserdrucker. Sie atmen täglich große Mengen Feinstaub ein.
Bei jedem Ausdruck setzen Laserdrucker für das Auge unsichtbare Staubpartikel frei, die ihren Weg in die Lunge und sogar bis in den Blutkreislauf finden können. Einige Druckermodelle stoßen derart viele Schadstoffe aus, dass die Feinstaubbelastung im Büro genau so groß ist wie an einer Hauptverkehrsstraße. Nanopartikel und ultrafeine Partikel werden bereits als wichtigstes neues Arbeitsschutzthema eingeschätzt. Kein Wunder also, dass der Filter auf Erfolgskurs ist. Auch im Shop von Streit office zählt der Tesa Filter zu den häufig gekauften Produkten.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.tesa-clean-air.com

 

 

 

Streit office / Newsletter office
Kanban oder die asiatische Kunst der idealen Lagerhaltung Für den Einkauf von Bürobedarf wie etwa Bleistifte, Radiergummi oder Kopierpapier verschwenden viele Firmen unverhältnismäßig viel Zeit und Ressourcen. Besonders in hochprofessionalisierten Einkaufsabteilungen großer Unternehmen ist das Bestellen von Bürobedarf ein kleines Tohuwabohu, weil jeder Mitarbeiter sich individuell seine Kugelschreiber oder Aktenordner bestellt.