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USM Haller

Neuer Partner - Streit Inhouse mit Schweizer Designklassiker

Weltweit ist USM Haller zum Inbegriff zeitlosen Möbeldesigns geworden. Ab Januar 2018 wird der Schweizer Hersteller neuer Partner von Streit inhouse. „Mit dem Klassiker der Einrichtungsbranche haben wir einen wahren Einrichtungs-Monolithen als Partner gewinnen können“, freut sich Clemens Imberi, Leiter Business Unit Streit inhouse. „Für unsere Kunden bedeutet dies ab Januar einen weiteren Baustein für hochwertige und funktionale Büro-Einrichtungslösungen von Streit Inhouse“, so Imberi weiter.

In den neuen Räumen von Streit auf dem ehemaligen Freiburger Güterbahnareal wird ab Frühjahr dann der ideale Showroom für die USM-Produkte zur Verfügung stehen. Beratung, Planung und Lieferung ist aber natürlich bereits ab Jahresbeginn möglich.

USM Haller, Schweizer Präzision und Design

Die vollkommen schlüssige Systematik von USM beeindruckt jedes Mal aufs Neue. Die USM-Welt ist einerseits hermetisch geschlossen, andererseits öffnet sie sich gerade durch ihre strenge Konsequenz sehr weit für ein spannendes Zusammenspiel mit anderen Möbelformen, Designlinien und Gestaltungsideen. Mit den Elementen des modularen Möbelbausystems von USM lassen sich unterschiedliche Objekte in Schweizer Präzision bauen: Akten- und Geräteschränke, offen oder geschlossen, Rollboys, Empfangstheken, Wandverkleidungen und vieles mehr. Die Objekte lassen sich zerlegen und neu zusammenbauen. USM Detail

Als Verbindungsstück zwischen den einzelnen Elementen sorgt ein 1965 patentierter kugelförmiger Stahl-Knotenpunkt, in den mehrere Löcher mit Schraubgewinden eingelassen sind. In fünf Produktlinien deckt der Schweizer Hersteller mit 37 verschiedenen Oberflächen und Materialien den kompletten Einrichtungsbedarf von Büros und privaten Räumen ab. Vor allem in Arztpraxen, Kanzleien, Büros und in Empfangshallen sind die zeitlosen Möbel von USM oft zu finden.

 

USM als Klassiker bereits im MoMA New York

1988 wurde erstmals in Deutschland das USM Möbelbausystem Haller als Werk der angewandten Kunst anerkannt. Seither steht es unter Urheberrechtsschutz. Der absolute Ritterschlag erfolgte 2001: Da wurde die Design-Ikone in die permanente Design-Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen. Die hohe Auszeichnung bestätigte erneut den Kunst-Charakter der USM-Produkte. Vor dem MoMA hatte bereits 1980 das staatliche Museum für angewandte Kunst in München den zeitlosen und kunsthistorischen Wert von USM erkannt und die Produkte in den Bestand überführt.

Von der Metallmanufaktur zur internationalen Design-Ikone

USM hat eine lange Geschichte und ebenfalls eine prägende Wandlung durchlaufen. 1885 hatte alles mit einer Schlosserei und Eisenwarenhandlung begonnen. 1961 wandelte sich die Firma in dritter Generation dann von einer Metallmanufaktur in ein modernes Industrieunternehmen. Was zunächst als Ausstattung der eigenen Büroräume gedacht war, entwickelte sich jedoch schnell zu einer Erfolgsgeschichte und zum neuen Design-Renner: 1969 begann die Serienproduktion des USM Möbelbausystems Haller. Die klare, unverwechselbare Optik überzeugte sofort. Schnell fand USM seine Fans. Denn die durchdachte Vermassung der Elemente lässt sich extrem effektiv nutzen. Vor allem in Büros mit Bedarf an Stauraum für Akten und Unterlagen bleibt kein Kubikzentimeter ungenutzt.

USM in über 50 Ländern zuhause

Heute beschäftigt USM weltweit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptsitz und Produktion sind zwar weiterhin in Münsingen in der Schweiz, doch die Möbelbausysteme sind in über 50 Ländern erhältlich. Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, London, München, New York, Paris, Stuttgart und Tokio zeigen die internationale Präsenz und Beliebtheit der Marke USM.