1. Streit.de
  2. Streit inhouse
  3. Service
  4. Newsletter
  5. Newsletter inhouse April 2017-Beste Arbeitgeber Deutschlands 2017

Beste Arbeitgeber Deutschlands 2017

Gute Einrichtung als entscheidendes Kriterium im Ranking

Was zeichnet Deutschlands beste Arbeitgeber aus? Ihre Mitarbeiter sind deutlich seltener krank und sie haben eine stärkere Bindung an ihr Unternehmen. In beeindruckenden Zahlen: Top Arbeitgeber haben einen über 70% geringeren Krankenstand! Während bundesweit Mitarbeiter im Durchschnitt 19 Tage krank sind, sind es bei einem Top Arbeitgeber von Great Place to Work nur 5 Tage. Und hier beträgt die Fluktuation nur 6 % (der Bundesdurchschnitt liegt bei 13 %). Das Ergebnis: Eine 13 % höhere Innovationskraft und eine überdurchschnittliche Umsatzentwicklung, von der andere nur träumen können: nämlich + 28%!

 

Clemens Imberi2 Mitarbeiter bleiben, wenn sie sich wohlfühlen

Beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2017“ spielt Streit erneut in der Top Liga. Die Maßnahmen der letzten Jahre, vor allem die Modernisierung der Arbeitsplätze zu kreativen WorkWellness© Bereichen sowie die gelebte Unternehmenskultur, sind die Basis von Streit als exzellentem Arbeitgeber. Streit ist auf Platz 3 in Baden-Württemberg. Und bundesweit im ersten Drittel der Top 100.

Der Erfolg hat viele Gründe. Ein entscheidender Aspekt ist jedoch die Arbeitswelt in Hausach: Hier haben die Umfrageergebnisse Spitzenwerte erzielt. „Streit Service & Solution hat sein eigens entwickeltes WorkWellness© Erfolgsprogramm am eigenen Unternehmen durchgeführt“, erklärt Clemens Imberi, Leiter der Business Unit Streit inhouse. „Ein zentraler Baustein war die Gestaltung der Arbeitswelt in Hausach, die in einem gemeinsamen Prozess mit den Mitarbeitern entwickelt wurde“, so Imberi.

 

 

Wie wird man ein attraktiver Arbeitgeber?

Verkäuferbench 1 Der attraktive Arbeitsplatz: Das sind nicht nur einfach „ein paar Möbel“. Er beinhaltet vielmehr auch die passende Unternehmenskultur, die Arbeitsorganisation, die Gesundheit der Mitarbeitenden und den gut gestalteten Raum, in dem man gerne arbeitet. „Hier besteht nach wie vor Aufklärungsbedarf“, so Imberi, „wir werden verstärkt die Unternehmen dafür sensibilisieren und unser Know-how zur Verfügung stellen.“

Die Erfahrungen im Wettbewerb von Great Place to Work gibt Streit gerne weiter. Denn es geht hier nicht nur um Einrichtung und Arbeitsplatzgestaltung als „Pflichtübung“, sondern um grundlegende unternehmerische Überlegungen: „Es geht“, so Imberi, „um den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.“ Eine gut durchdachte Einrichtung, ein intelligent gestalteter Arbeitsplatz – dies ist  im Kampf um gute Arbeitskräfte ein zentraler Wettbewerbsfaktor geworden.