USM Haller Metallpapierkorb graphitgrau
USM Haller Papierkorb Graphitschwarz

USM Haller Metallpapierkorb graphitgrau

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Designed von Fritz Haller

Das USM Möbelbausystem bietet nicht nur unzählige modulare Variationen an Möbeln, sondern auch Zubehör wie den USM Metallpapierkorb. Dezent, stabil und robust ist der USM Metallpapierkorb ein funktionaler und zugleich stilvoller Behälter. Trenneinsatz zur Mülltrennung ist optional erhältlich.


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Produktbeschreibung

Farben und Material

Lackierter Stahl

graphitgrau
graphitgrau

 

 

 

 

 

Ausführungen: wahlweise mit oder ohne Trenneisatz

Maße

Höhe 40,0 cm
Ø: 30,2 cm

USM

USM - zeitlos, stilvoll, modular

USM bietet seit 50 Jahren modulare Möbelbausysteme für zeitgemäße und moderne Wohn- und Arbeitsumgebungen. Die Marke USM steht für exzellente Qualität, enorme Vielseitigkeit, funktional-elegantes Design und hohe Flexibilität in allen Einsatzbereichen.

USM überzeugt seine anspruchsvollen Kunden, egal ob USM Sideboards, Bücherregal, TV-/Hi-Fi-Möbel, USM Schreibtische oder USM Container. Bei Streit.de können Sie USM Möbel online kaufen oder sich auf Wunsch von uns individuell konfigurierte Produkte anbieten lassen.

Vom modularen Architekturentwurf zur Top-Marke

Durch Ulrich Schärer im Schweizer Münsingen 1885 gegründet, war USM zunächst jahrzehntelang als Produzent erstklassiger Eisenwaren und Fensterverschlüsse bekannt. Paul Schärer, der Enkel des Unternehmensgründers, entschied sich 1961 die Firma neu auszurichten und USM von einer Metallmanufaktur in ein modernes Industrieunternehmen zu überführen.

Schärer beauftragte den Schweizer Architekten Fritz Haller mit dem Entwurf eines neuen Firmengebäudes. Inspiriert durch die einzigartige modulare Architektur Hallers mit Stahlrahmen-Konstruktionsprinzip, kreierten Schärer und Haller gemeinsam flexible Aufbewahrungslösungen nach der gleichen Systematik. So begann die Erfolgsgeschichte der modularen Möbelsysteme von USM Haller, die bis heute internationale bekannt und beliebt ist.

Der Hauptsitz des Unternehmens sowie die Produktion sind weiterhin in Münsingen, Schweiz, angesiedelt und USM beschäftigt heute mehr als 400 Mitarbeitende weltweit.  Ein stetig wachsendes Netzwerk von über 400 qualifizierten Vertriebspartnern vertreibt die  modularen USM Möbelbausysteme in über 50 Ländern. Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, London, München, New York, Paris, Stuttgart und Tokio tragen als Plattformen für die Produktpräsentation zur internationalen Präsenz der Marke USM bei.

Qualität, Modularität und Nachhaltigkeit – die Werte von USM

Diese Werte tragen nicht nur das Unternehmen USM, sondern zeichnen auch das Möbelbausystem USM Haller aus. Ein System, das Materialien optimal nutzt, die Umwelt respektiert und eine große persönliche Verwendungs- und Gestaltungsfreiheit eröffnet. USM legt von der Materialbeschaffung und -herstellung bis hin zur Distribution großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit der Umwelt. Durch die nahezu unbegrenzten Umgestaltungsmöglichkeiten des Systems haben USM Produkte einen außerordentlich langen Lebenszyklus – und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

 

Fritz Haller Fritz Haller

Biographie

Fritz Haller, geboren am 23. Oktober in Solothurn, war ein Schweizer Architekt und Möbeldesigner.

Nach einer Berufslehre als Bauzeichner war Haller bis 1948 bei verschiedenen Architekten in der Schweiz, ab 1948/49 bei van Tijen en Maaskant in Rotterdamm angestellt. Seit 1949 war Haller als selbstständiger Architekt in Solothurn tätig, Bis Anfang der 1990er Jahre lehrte er an der University of Southern California in Los Angeles und war als Professor an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe tätig.

In Zusammenarbeit mit Paul Schärer jun. entwarf Haller 1963 das weltweit verkaufte Stahlrohr-Möbelsystem USM Haller, mit dem bis heute Anwaltskanzleien, Arztpraxen, Büros usw. ausgestattet werden.

Der Designer starb am 15. Oktober 2012 in Bern.

 

Werke

  • Primarschule Wasgenring Basel, Entwurf 1951, Bau 1953-1954
  • Sekundarschule Wasgenring Basel, Projekt 1958, Bau 1960-1962
  • Quartierschule Solothurn, Projekt 1956, Bau 1958-1959
  • Schule Bellach bei Solothurn, Projekt 1958, Bau 1959-1960
  • Kantonsschule Baden, Projekt 1960, Bau 1962-1964
  • Betriebsanlage USM Münsingen, Projekt 1961, Bau 1963
  • Bürogebäude Betriebsanlage USM Münsingen, Projekt 1961, Bau 1964
  • Gebäude der ehemaligen Bank in Kriegstetten BiK, Kriegstetten, Projekt 1961, Bau 1962-1963
  • Uhrenbänderatelier Frischknecht Dulliken, Projekt 1962, Bau 1963
  • Betriebsanlage Maschinenfabrik Agathon Bellach, Projekt 1963, Bau 1965
  • HTL Windisch, Projekt 1962, Bau 1964-1966
  • Druckerei Peichär Saalfelden, Projekt 1966, Bau 1967
  • Gastarbeiterwohnungen und Maschineneinstellhalle Haller Mellingen, Projekt 1967, Bau 1967
  • Maschinenfabrik Hydrel Romanshorn, Projekt 1966, Bau 1967
  • Wohnhaus Piguet Lostorf, Projekt 1967, Bau 1968
  • Wohnhaus Schärer Münsingen, Projekt 1968, Bau 1969
  • Wohnhaus Barth Niedergösgen, Projekt 1968, Bau 1969
  • Büropavillon Imfeld Sarnen, Projekt 1969, Bau 1969
  • Maschinenfabrik Mikron Boudry, Projekt 1969, Bau 1970
  • Lehr- und Forschungszentrum Dorigny (ETH Lausanne) 1970
  • Büropavillon Mikron Boudry, Projekt 1970, Bau 1970
  • Wohnhaus Fässler Mörigen, Projekt 1970, Bau 1971
  • Wohnhaus Mantanus Montreux, Projekt 1972, Bau 1973
  • Wohnhaus Hafter Solothurn, Projekt 1976, Bau 1977
  • SBB Ausbildungszentrum Löwenberg-Murten, Projekt 1978, Bau 1980-1982
  • Betriebsanlage USM Bühl, Projekt 1982, Bau 1983
  • Kantonsschule Solothurn, Wettbewerb 1984, Bau 1992-1993
  • Werkanlage Braun Melsungen, Ideenwettbewerb 1986
 

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